Kater erziehen

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  • #41
Hauptsache noch mehr Unsicherheit verbreiten?
..das hat damit nichts zu tun.

Kitten flitzen und toben und haben viele Sachen (weil noch nicht sicher auf den Pfoten und unerfahren) einfach noch nicht unter Kontrolle.
Das Blumentöpfe vom Fensterbrett segeln, Gläser von Anrichten, sie beim Kochen versuchen auf Schneidebretter zu gelangen oder gar den Herd, das ist normal und die üblichen kleineren Unfälle wie Röstpfote oder mal in Scherben geplumpst kommen hier eben häufiger vor.

Hat schon einen Grund, warum seit gefühlten Trillionen Jahren in jedem Ratgeber zu Kitten steht, dass man während sie so Klein sind hier aufpassen soll und zerbrechliche Dinge sichern/wegräumen oder gut im Auge haben sollte. Ebenso das sichern von Kabeln oder Schlitze und Spalten wo sie rein und runter können etc.
Ebenso Tierärzte können über diese kleineren Verletzungen ein Lied singen.

Deshalb eben, wenn man heiße Flüssigkeiten unbeaufsichtigt lassen will, eben mal kurz die Erfindung der z.B Tür nutzen. Im Zweifel nützt das Katze und Halter mehr, als wenn man dann nachts in der Notaufnahme mit Kätzchen hockt, weils ne Scherbe in der Pfote hat.

Wenn du das natürlich anderes siehst, seht es dir frei, solltest du mal Kitten haben, nach deinem Ermessen zu verfahren.

Da hier aber öffentlicher Raum ist, sollten Ratschläge eben auch so gewählt sein, dass sie eine gewisse Allgemeingültig haben bzw. keinen Schaden anrichten.
Den Ratschlag bei tobenden Kitten nicht auf heiße Flüssigkeiten zu achten oder die Verletzungsgefahr durch z.B Scherben auszublenden ist das leider nicht.
 
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  • #42
Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Meine Kitten hätten mir beinahe einen Topf mit bereits heißem Öl (und leckerer Hähnchenbrust) vom Herd gepflückt. Zum Glück hat das Herdschutzgitter seinen Dienst erwiesen.

Spätestens ab diesem Tag waren sie dann aber für die nächsten Wochen aus der Küche verbannt, wenn ich am Kochen war. Auch die Gefahr, dass mir die kleinen Fellknäuel zwischen die Beine laufen, wenn ich gerade mit einen heißen Topf oder sonst was hantiere, war mir einfach zu groß.

Unsere Küchentüre ist noch old-fashioned - also eine klassische Türe mit Glaseinsatz. Sah immer witzig aus, wenn sie hinter der geschlossenen Türe saßen und warteten, bis sie wieder in die Küche durften.

Mittlerweile ist das auch wieder uneingeschränkt möglich. Aufpassen muss man zwar immer noch, aber heute sitzen sie lieber auf den Oberschränken und genießen mit Ruhe und Gelassenheit die Aussicht :) Sie wissen, dass Betteln sie ohnehin nicht ans Ziel bringt.

Sicherheit geht vor.
 
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  • #43
Wenn du das natürlich anderes siehst, seht es dir frei, solltest du mal Kitten haben, nach deinem Ermessen zu verfahren.
Wie großzügig von dir. Hatte auch schon Kitten...
Ich habe auch geschrieben, dass ich den Tisch möglichst frei räumen würde und für ausreichend Tobemöglichkeiten sorgen würde!
Wenn die TE starke Bedenken hat, kann sie auch erstmal auf Plastikbecher umstellen, die kippen halt dann noch leichter 🤷‍♀️ Vielleicht Plastikflaschen....

Und bei der TE passiert es im Eifer des Gefechts, wie sieht denn deine Lösung dazu aus? Vorher immer aussperren, wenn sich abzeichnet, dass der Kater spielen will? Ich hoffe doch nicht, sondern eben die Sachen möglichst sichern. Aber alles verhindern lässt sich halt nicht, meine Güte, was würdest du mit Freigängern machen?
 
  • #45
Aber alles verhindern lässt sich halt nicht, meine Güte, was würdest du mit Freigängern machen?
..war ja klar, dass du mit diesem Thema wieder aufwarten musst, entweder gegen ayce wettern oder das Freigängerthema rauskehren..egal ob das zum Thema passt oder nicht. Andere Themen scheinst du irgendwie nicht auf Lager zu haben.
By the way: was haben Kitten im Freigang verloren?

Natürlich kann immer mal was passieren (das hat, ob ich Freigänger habe, hatte oder haben werde oder nicht vorhabe gehabt zu haben, nicht das Mindeste zu tun). Aber man kann gewisse Risikofaktoren, sofern man sie in der Hand hat, etwas eingrenzen. Und bei Kitten die noch lernen und einfach sehr unbedarft sind, kann man (natürlich nur sofern man will) eben ein paar kleinere Risiken vermeidbar machen.
 
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  • #46
..war ja klar, dass du mit diesem Thema wieder aufwarten musst, entweder gegen ayce wettern oder das Freigängerthema rauskehren..egal ob das zum Thema passt oder nicht. Andere Themen scheinst du irgendwie nicht auf Lager zu haben.
By the way: was haben Kitten im Freigang verloren?

Natürlich kann immer mal was passieren (das hat, ob ich Freigänger habe, hatte oder haben werde oder nicht vorhabe gehabt zu haben, nicht das Mindeste zu tun). Aber man kann gewisse Risikofaktoren, sofern man sie in der Hand hat, etwas eingrenzen. Und bei Kitten die noch lernen und einfach sehr unbedarft sind, kann man (natürlich nur sofern man will) eben ein paar kleinere Risiken vermeidbar machen.
Ich sehe deine Antwort als reine Stänkerei.
 
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  • #47
und doch, im Endeffekt passiert genau das.
Also, ich finde auch, dass das mit verunsichern nichts zu tun hat, eher im Gegenteil! Es geht hier doch gerade darum, einen Katzenneuling zu sensibilisieren, dass theoretisch alles passieren kann, selbst, wenn sie nicht mehr klein sind. Jimmy hat mir z. B. neulich vom Tisch aus spontane headbumps ❤️ verpasst, so dass ich mir den heissen Kaffee, den ich gerade in der Hand hatte, übers T-Shirt geschüttet habe. 🙄 Ganz ohne Toben.
Ich finde, es geht ein bißchen auch darum, sich eine gewisse Grundvorsicht anzugewöhnen, um derlei Unfälle gar nicht erst passieren zu lassen. Und da ist volle, heisse Tasse auf dem Tisch mit herumtobendem Kater nun mal grundsätzlich keine so gute Idee. Ich sehe an meinem Mann, der nicht mit Katzen aufgewachsen ist wie ich, dass man sich diese "Sichtweise" erst nach und nach aneignen muss. Da ist Erfahrungsweitergabe, finde ich, sehr nützlich. Muss doch nicht erst jeder wieder neu mit seinen Katzen solche Unfälle erleben, um zu wissen, dass dies oder jenes eine blöde Idee war.
 
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  • #48
Also, ich finde auch, dass das mit verunsichern nichts zu tun hat, eher im Gegenteil! Es geht hier doch gerade darum, einen Katzenneuling zu sensibilisieren, dass theoretisch alles passieren kann, selbst, wenn sie nicht mehr klein sind. Jimmy hat mir z. B. neulich vom Tisch aus spontane headbumps ❤️ verpasst, so dass ich mir den heissen Kaffee, den ich gerade in der Hand hatte, übers T-Shirt geschüttet habe. 🙄 Ganz ohne Toben.
Ich finde, es geht ein bißchen auch darum, sich eine gewisse Grundvorsicht anzugewöhnen, um derlei Unfälle gar nicht erst passieren zu lassen. Und da ist volle, heisse Tasse auf dem Tisch mit herumtobendem Kater nun mal grundsätzlich keine so gute Idee. IIch sehe an meinem Mann, der nicht mit Katzen aufgewachsen ist wie ich, dass man sich diese "Sichtweise" erst nach und nach aneignen muss. Da ist Erfahrungsweitergabe, finde ich, sehr nützlich. Muss doch nicht erst jeder wieder neu mit seinen Katzen solche Unfälle erleben, um zu wissen, dass dies oder jenes eine blöde Idee war.
Genau das Gegenteil ist doch hier der Fall. Es gab schon öfter Tischrennaktionen und die TE macht sich deswegen bereits Sorgen.
 
  • #49
Es gab schon öfter Tischrennaktionen und die TE macht sich deswegen bereits Sorgen.
Ja und was ist verkehrt daran? Ist ja nicht ganz unbegründet hier einfach achtsam zu sein und sich zu fragen ob und wie man damit umgeht, damit weder Katze noch dem Geschirr was passiert?
Wenn man vorbereitet ist, achtsam und Ideen an der Hand hat wie man mit der Situation umgehen kann, schafft das eher Sicherheit als Verunsichrung.
 
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  • #50
Genau das Gegenteil ist doch hier der Fall. Es gab schon öfter Tischrennaktionen und die TE macht sich deswegen bereits Sorgen.
Ja, genau, sie macht sich bereits deswegen Sorgen. Und daher ist es sinnvoll, ihr Methoden an die Hand zu geben, um die Gefahr solcher Tischrennaktionen zu minimieren.
Das was Du vorschlägst, quasi, dass man über das Thema nicht spricht, um die TE nicht zu verunsichern, klingt nach der Devise"Wenn ich ein Problem nicht thematisiere, ist es auch nicht da". DIESE Haltung würde mir viel mehr Angst machen.
 
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  • #51
Ja, genau, sie macht sich bereits deswegen Sorgen. Und daher ist es sinnvoll, ihr Methoden an die Hand zu geben, um die Gefahr solcher Tischrennaktionen zu minimieren.
Das was Du vorschlägst, quasi, dass man über das Thema nicht spricht, um die TE nicht zu verunsichern, klingt nach der Devise"Wenn ich ein Problem nicht thematisiere, ist es auch nicht da". DIESE Haltung würde mir viel mehr Angst machen.
Puh...Wo schlage ich vor, dass man über das Thema nicht spricht, ich habe doch selbst drüber gesprochen. Aber ich mache der TE halt nicht noch mehr Angst sondern habe praktische Vorschläge gebracht. Deiner bestand darin, die Katze nach solchen Aktionen auszusperren damit sie es schnell lernt?
 
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  • #52
Puh...Wo schlage ich vor, dass man über das Thema nicht spricht, ich habe doch selbst drüber gesprochen. Aber ich mache der TE halt nicht noch mehr Angst sondern habe praktische Vorschläge gebracht. Deiner bestand darin, die Katze nach solchen Aktionen auszusperren damit sie es schnell lernt?

Ja, Du hattest vorgeschlagen, der Katze dann Trofu und Spielmäuse zu werfen. Du bist, glaube ich, keine Katzenanfängerin, daher muss ich Dir doch nicht erklären, was passiert, wenn Du das machst unmittelbar als Antwort auf wildes Toben des Katers, oder?
Aber musst Du ja selber wissen...

Edit: es heisst natürlkch Spielmäuse und nicht Spielräume.
Blöde Autokorrektur!
 
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  • #53
Ja, Du hattest vorgeschlagen, der Katze dann Trofu und Spielräume zu werfen. Du bist, glaube ich, keine Katzenanfängerin, daher muss ich Dir doch nicht erklären, was passiert, wenn Du das machst unmittelbar als Antwort auf wildes Toben des Katers, oder?
Aber musst Du ja selber wissen...
Ich hatte als erstes nach der Wohnsituation gefragt. Mir ist das jetzt echt zu blöd, dann viel Spaß weiterhin beim rumstänkern, ist ja echt eindeutig. Lies einfach mal, was ich geschrieben habe....
Und super Tipp, den Kater NACH solchen Aktionen auszusperren....(+ironie)
Ebenso toll wie sich auf das Thema Kastration eingeschossen wird, sehr hilfreich für die aktuelle Frage. Hat die TE sowieso vergrault.
 
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  • #54
Ich hatte als erstes nach der Wohnsituation gefragt. Mir ist das jetzt echt zu blöd, dann viel Spaß weiterhin beim rumstänkern, ist ja echt eindeutig. Lies einfach mal, was ich geschrieben habe....
Und super Tipp, den Kater NACH solchen Aktionen auszusperren....
Ich habe in keinster Weise gestänkert, wollte Dich nur nicht belehren, weil ich dachte, Dir ist das Prinzip von Erziehung klar.
Daher jetzt noch mal kurz, falls es Dich interssiert:
Wenn der Kater was macht, was er nicht soll und auf mehrfache Ermahnungen nicht hört, macht es Sinn, sein Treiben durch KURZES Aussperren aus dem Zimmer zu "sanktionieren". Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist das eine Variation der 3-Punkte-Regel, kommt aber aufs gleiche raus. Meist reichen 2-3 Minuten aus, dann ist er wieder ruhig, kann wieder ins Zimmer und man kann ihm z. B. Bällchen anbieten.
Der Kater lernt, wenn er z. B., um beim konkreten Fall zu bleiben, über den Couchtisch mit der heissen Tasse turnt und nicht auf das Nein hört, darf er nicht mehr "dabei sein", was Katzen meistens ja gerne wollen. Wenn er dagegen in derselben Situation z. B. mit seinen Bällchen oder Spielmäuschen durchs Zimmer tobt, ist das völlig okay und er reagiert seinen Bewegungsdrang genauso ab, wie beim Toben über den Couchtisch.
Wenn ich aber stattdessen in derselben Situation, wo der Kater was macht, was er nicht soll und auf mehrfache Ermahnungen nicht reagiert, dann GLEICH Bällchen schmeiße, belohne ich sein Fehlverhalten ganz unmittelbar und bringe ihm bei, dass über den Tisch Toben super ist, und Frauchen das anscheinend auch super findet, weil sie gleich danach auch noch mit einem spielt. Das ist in meinen Augen ein völlig kontraproduktiver Erziehungsansatz.
 
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  • #55
Ich persönlich finde es immer eine Abwägung. Man kann - und ich persönlich will - nicht alle Gefahren beseitigen. Wie sollen sie auch Lernen vorsichtig zu sein, wenn nie was passiert?
Hier stehen von Tag 1 Gläser rum. Ich kann nicht ausschließen, dass mal eins umgeworfen wird ABER, über den Tisch toben ist hier auch nicht das Thema, sonst wäre es anders.
Was bei uns dafür ein Problem ist, die Kleinen liegen plötzlich und unerwartet hinter einem. Ich schiebe sie mit dem Fuß weg und hoffe sie lernen. Beim Kochen sperre ich sie derzeit aus. Da kann ich nicht ständig gucken und sehe wirklich eine große Gefahr, dass ich drauf trete oder mit dem Topf heißen Wasser über sie stolper. Sie durften sehr bald auf alles "für Katzen) Klettern ( und ja, sie sind auch mal gefallen) aber das "Loch" an der Treppe war wochenlang verstopft.
Ich bin da immer für eine sinnvolle Abwägung.

Wegen dem Kratzen würde ich es mit einem Codewort versuchen. Sei es "nein" oder wie bei und ein "Zischen". Passiert es beim Spielen, Spiel abbrechen. Ob das jetzt (schon) ne Kater/Katzen Problematik ist, kann ich nicht beurteilen. Bei unseren war das Spielverhalten in dem Alter noch sehr ähnlich. Es kann vielleicht generell eine Frage des Temperaments sein?
 
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  • #56
Ich habe in keinster Weise gestänkert, wollte Dich nur nicht belehren, weil ich dachte, Dir ist das Prinzip von Erziehung klar.
Daher jetzt noch mal kurz, falls es Dich interssiert:
Wenn der Kater was macht, was er nicht soll und auf mehrfache Ermahnungen nicht hört, macht es Sinn, sein Treiben durch KURZES Aussperren aus dem Zimmer zu "sanktionieren". Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist das eine Variation der 3-Punkte-Regel, kommt aber aufs gleiche raus. Meist reichen 2-3 Minuten aus, dann ist er wieder ruhig, kann wieder ins Zimmer und man kann ihm z. B. Bällchen anbieten.
Der Kater lernt, wenn er z. B., um beim konkreten Fall zu bleiben, über den Couchtisch mit der heissen Tasse turnt und nicht auf das Nein hört, darf er nicht mehr "dabei sein", was Katzen meistens ja gerne wollen. Wenn er dagegen in derselben Situation z. B. mit seinen Bällchen oder Spielmäuschen durchs Zimmer tobt, ist das völlig okay und er reagiert seinen Bewegungsdrang genauso ab, wie beim Toben über den Couchtisch.
Wenn ich aber stattdessen in derselben Situation, wo der Kater was macht, was er nicht soll und auf mehrfache Ermahnungen nicht reagiert, dann GLEICH Bällchen schmeiße, belohnen ich sein Fehlverhalten ganz unmittelbar und bringe ihm bei, dass über den Tisch Toben super ist, und Frauchen das anscheinend auch super findet, weil sie gleich danach auch noch mit einem spielt. Das ist in meinen Augen ein völlig kontraproduktiver Erziehungsansatz.
wo habe ich GLEICH im Anschluss geschrieben...? Du willst mir wohl was unterstellen...
Meistens ist man ja eh erstmal beschäftigt, die Sauerei aufzuräumen lol...
Ich meinte das als generelle Idee, weil er halt gerne rumfetzt, genau wie die Erweiterung der Wohnungseinrichtung.
Und das arrogante Schreiben könnt ihr euch echt sparen.
Ich werde deswegen angegangen, aber wenn du mit deiner Erziehungsmethode "Sanktionieren und Aussperren" kommst (die ich wie gesagt für die beschriebenen Situationen nicht angemessen halte) , kommt komischerweise keine Nachfrage, wie man denn so einen Kater mit solchen gefährlichen Gegenständen überhaupt in einen Raum lassen kann...
 
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  • #57
wo habe ich GLEICH im Anschluss geschrieben...? Du willst mir wohl was unterstellen...
Meistens ist man ja eh erstmal beschäftigt, die Sauerei aufzuräumen lol...
Ich meinte das als generelle Idee, weil er halt gerne rumfetzt, genau wie die Erweiterung der Wohnungseinrichtung.
Und das arrogante Schreiben könnt ihr euch echt sparen.
Ich werde deswegen angegangen, aber wenn du mit deiner Erziehungsmethode "Sanktionieren und Aussperren" kommst (die ich wie gesagt für die beschriebenen Situationen nicht angemessen halte) , kommt komischerweise keine Nachfrage, wie man denn so einen Kater mit solchen gefährlichen Gegenständen überhaupt in einen Raum lassen kann...
Ich kann Dir gerade nicht ganz folgen... 🤔
 
  • #58
... Aber mich würde ernsthaft sehr interessieren, wie Du mit einer Katze in so einer Situation verfahren würdest!
 
  • #59
  • #60
... Aber mich würde ernsthaft sehr interessieren, wie Du mit einer Katze in so einer Situation verfahren würdest!
äh das hatte ich doch schon mehrfach geschrieben. Dafür sorgen, dass möglichst wenig rumsteht, zusätzlich für Tobemöglichkeiten sorgen und ansonsten gelassen bleiben.
 

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