Darmtumor

  • Themenstarter Angie64
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Ja meine Katze frisst mehr als jemals zuvor-sie war immer eine mäklige Esserin aber jetzt ,wo die Nahrung durch den Körper durchrinnt, scheint sie dauernd brennendes Hungergefühl zu haben-essen-ausscheiden, so geht das den ganzen Tag.Liegt 80% des Tages vor dem Futternapf und schlingt verzweifelt alles rein um es dann nach ca 1 Stunde wieder loszuwerden.

Angie, lies bitte mal selber, was du schreibst!

Willst du da wirklich noch lange untätig zuschauen?
 
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  • #82
Es tut mir sehr leid für dich, Angie. Und auch für Abby tut es mir leid.

Ich verstehe, dass du diese 2. Meinung aus der TK brauchst.

Aber bevor du da heute hin gehst, bereite dich innerlich ein bisschen vor.
Sei darauf gefasst, dass du das selbe hören wirst wie von deiner Tierärztin.
Überlege dir schon zuhause, was du in so einem Fall tun möchtest!
Triff deine Entscheidung zuhause in Ruhe und nicht dort im Augenblick des Stresses.

Ich habe hier kürzlich eine sehr gute Broschüre eines Tierarztes zum Thema Einschläfern gefunden und gelesen.
Er hat viele Tierbesitzer auf diesem Weg begleitet, hatte auch selber einen Hund und weiß und versteht, wie schwer es ist, den richtigen Zeitpunkt zu finden.

Er stellt darin eine entscheidende Frage, bzw gibt eine entscheidende Hilfe:
Erinnere dich an das letzte Monat mit deiner Katze. Führe es dir genau vor Augen.
Dann frage dich, ob ihr beide genau so ein weiteres Monat erleben möchtet.
Und ob so ein weiteres Monat noch von Freude und Lebensqualität geprägt wäre. Sowohl für dich als auch für deine Katze.

Ich wünsche dir viel Kraft!


Nein noch ein Monat pack ich so nicht.Unser Tag schaut momentan so aus:
Abby klettert mühsam ins Bett um mich aufzuwecken, ich gehe ins Wohnzimmer, vorsichtig schauend, dass ich nicht in eine etwaige Urinlacke reintrete. Dann ab ins VZ ,wo jetzt beide Katzenklos stehen, leider macht sie den flüssigen Kot meist vors Klo. Also reinigen, aufwischen, desinfizieren.Febreeze sprühen, Lüftzung einschalten, Fenster aufreissen. Direkt zum Futternapf, stell Futter hin, Abby schlingt es runter und bleibt dort liegen-ich rede mit ihr, streichle sie,sie schaut mich mit grossen Augen an. Dann Kaffee am Balkon wegen Geruch (essen kann ich momentan fast nix mehr) und dann duschen. Aus der Dusche zurück , Abby hat ins VZ gekotet, Reiningungsvorgang wiederholen... dann hat sie sich auf ihre Katzenbox vorm Fernseher gelegt (mittlerweile liegt sie gerne auf einer harten Unterlage),schauen, dass ich ihr den Po auswische und die Hinterpfote, die ich nimmer sauberkriege.. Abby protestiert..Ich streichele sie, rede mit ihr.. wenn ich das Haus verlassen muss, habe ich ein schlechtes Gewissen, komme zurück und wieder alles voll, Wohnung stinkt bis auf den Gang...versuche Medikamente in sie reinzubekommen, sie pfaucht, lässt Essen mit Medikamenten stehen...ich wollte nach der Diagnose noch ein paar schöne Tage mit ihr verbringen, ihr eine schöne Zeit bereiten, aber ausser Nahrungsaufnahme interessiert sie nichts mehr.
Vor ein paar Tage konnte man noch schmusen, jetzt nervt es sie eindeutig.Wollte dass sie noch ein paar Sonnentage am Balkon geniessen kann. Sie geht kaum mehr raus... ich hab so gehofft, dass wir das Kotproblem in den Griff bekommen-nein wir haben ein Urinproblem dazubekommen und sie humpelt fürchterlich, zumindest für ein paar Tage noch Lebensqualität und Gemeinsamkeit... und natürlich die Hoffnung auf noch ein paar schöne Wochen .. . bin nur mehr traurig, weiss nicht wann der richtige Zeitpunkt ist, heute , in ein paar Tagen...ich weisss nur, dass mein Baby, wenn nicht ein Wunder passiert, nie mehr gesund wird. Sie liegt nur da, schaut auf den Fressnapf, irgendwie ist ein Teil von ihrer Persönlichkeit schon gegangen... sie fehlt mir schon jetzt, weil sie nur mehr körperlich da ist..weisss dass das dumm klingt,sry.
 
  • #83
bin nur mehr traurig, weiss nicht wann der richtige Zeitpunkt ist


HEUTE ist der richtige Zeitpunkt!!!

Bitte lies, was du selber schreibst.

Du quälst deine Katze unnötig!

Nimm ihr ihr Leiden. Nur DU kannst das.
Und du MUSST das tun!
JETZT!
 
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  • #84
Liebe Angie, bitte lass deine Katze nicht länger leiden!

Für uns Dosi ist es hart, für die Katze jedoch eine Hilfe.

Ich wünsche dir viel Kraft.
 
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  • #85
Ja Cinderoscar, ich teile deine Meinung.
Hier Druck aufzubauen ist meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Das erzeugt nur Panik und schlechtes Gewissen.
Dieser Entschluß muß reifen, wie du richtig sagst.
Angie ist noch nicht soweit, ich kann sie sehr gut verstehen.
 
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  • #86
Angie,

es ist schwer, ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Es bricht einem das Herz.

Ich weiß das aus eigener Erfahrung. So wie wohl die meisten hier.

Ich erzähl dir eine Geschichte, wenn du sie lesen magst ...

Ich verbringe jedes Jahr fast 2 Monate auf einer kleinen griechischen Insel.
Und ich versorge dort im Rahmen meiner Möglichkeiten jedes Jahr die Streunerkatzen der Umgebung.
Vor 2 Jahren kam eine Katze an, zu der ich vom ersten Moment an eine unglaubliche Bindung hatte. Es war eine Art Magie zwischen uns.

Ich habe lange überlegt, sie mit nach Hause zu nehmen.
Aber das hätte nicht funktioniert. Sie wäre in Wohnungshaltung niemals glücklich geworden.
Syros, das war IHRE Insel, IHR Leben. Dort wollte sie sein.

Also habe ich sie vor meiner Abreise so gut wie eben möglich versorgt - Kastration, Impfungen etc ...

In der Hoffnung, dass sie im nächsten Jahr, wenn ich wiederkomme, wieder da sein würde.

Nun, sie war nicht mehr da.
Es waren kaum mehr Katzen da.

FIV oder was auch immer - so genau konnte ich das nicht herausfinden - hatte so ziemlich alles weggerafft.
Auch meine Puppe.

Und weißt du was?
Unter all meinen Sternenkatzen ist sie diejenige, um die ich am meisten weine (auch jetzt gerade).
Der Grund ist, dass ich mir vorstellen kann, wie elend sie gestorben ist.
Krank, unter Schmerzen, alleine - unbegleitet.

Wäre ich dort gewesen, vermutlich hätte ich sie nicht retten können.
Aber ich hätte den letzten Weg mit ihr gehen können, ihr weiteres Leid ersparen.

Dass ich das nicht konnte, tut mir mehr weh als alles andere.
Meinen anderen Sternenkatzen, die ich gehen lassen musste, konnte ich diesen letzten Liebesdienst erweisen.

Ja, es ist ein Zeichen der Liebe, eine Katze gehen zu lassen. Vielleicht das größte Zeichen der Liebe!

Auch Abby hat diese Liebe verdient!
 
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  • #87
Du bist da und weiss wie es ist, es wird eine schwere Entscheidung werden.
Sie hat Dir wahrscheinlich auch die US Bilder erklärt und damit hast Du eine gute Entscheidungsgrundlage.

Du hast die US Bilder gesehen und hast es erklärt bekommen. Dir ist klar was im Darm abläuft. Der TA sagt es wird nicht besser. Ganz hingestellt ob Krebs oder IBD, aber Du sagtest Krebs und bist dessen auch sicher. Der Zustand Deiner Katze ist schlimm, Du siehst es, spürst es, und im Innern weisst Du es.

Es gibt wenig aber ein paar Möglichkeiten:
- Zweitmeinung einholen, um Dir wirklich sicher zu sein und später keine Vorwurfe zu machen aber falls es sich bestätigt: Krebs, dann wäre es richtig zu handeln, um alles andere zu ersparen. Leiden will niemanden.

- Oder Du vertraust diese TÄ, bist dessen Diagnose sicher. Der Durchfall bleibt. Irgendwann ist der Krebs wie die TA sagt - gross und blockiert den Kot - das ist tödlich. Das ist Leid pur, was momentan auch schon ist, weil es Dauerdurchfall ist. Wahrscheinlich sind auch schon Bakterien in der Blase usw, bei soviel Durchfall wäre es möglich. Der Mensch wurde nicht leben wollen wird aber mit Gesetze konfrontiert. Das Tier hat es nicht, sie müsste nicht leiden. Niemand will leiden.

Diese Entscheidung, ist ganz alleine Deine, die anderen können Druck ausüben, guten Rat und Empfehlungen geben - aber nur Du entscheidest. Du musst damit dann auch leben, was sicherlich nicht einfach sein wird, egal welche Entscheidung Du triffst.
 
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  • #88
Ja Cinderoscar, ich teile deine Meinung.
Hier Druck aufzubauen ist meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Das erzeugt nur Panik und schlechtes Gewissen.
Dieser Entschluß muß reifen, wie du richtig sagst.
Angie ist noch nicht soweit, ich kann sie sehr gut verstehen.

Ich verstehe das auch.

Dies ist eine endgültige Entscheidung. Die trifft man nicht leichtfertig.

Ich konnte meine Luna auch nicht loslassen und habe sie noch 2 Wochen lang in die Tierklinik geschleppt, mich an jeden Strohhalm geklammert.

Der Prozess des Loslassens und Verabschiedens gilt für beide Seiten, Tier und Mensch. Manchmal kann man zu dem "vernünftigen, angebrachten" Zeitpunkt einfach noch nicht loslassen, weil man (Mensch) noch nicht bereit ist.

Und meiner persönlichen Erfahrung nach ist es dann auch ganz häufig die Katze noch nicht.

Wir sind ja miteinander verbunden, wir Menschen und unsere Tiere. Wenn der Mensch loslassen kann, dann tut es auch das Tier, so jedenfalls habe ich selbst es bei meinen verstorbenen Katzen erlebt. Einmal sogar in derselben Sekunde.
 
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  • #89
Ja 16 Pfoten und little - cat,

ich glaube da haben alle recht, jeder hat seinen eigenen Zugang.

Ich verlor meinen Mann an ein Glioblastom.
Als er schon im Koma lag wollte ich nicht an diese Diagnose glauben
und dachte er würde wieder gesund. So wie es mit Lazarus geschah so hab ich mir
das vorgestellt.
Mein Gehirn war ausgeschaltet, rational konnte ich nicht mehr
denken. Die Seele schützt sich,
anders kann ich mir das nicht mehr vorstellen.
Darum verstehe ich das alles nur zu gut.
Das ist aber schon lange her und die Wunden haben sich geschlossen.
 
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  • #90
@ Biveli John
Dir haben aber die Ärzte gesagt, was kommt und nicht aufzuhalten ist. Dann ist es geschehen.

@ Angie
Du kannst nicht loslassen. Ist das fair Deiner Katze gegenüber?
Gibt es jemanden in Deinem Umfeld, dem Du vertraust, der Dich beraten kann?
 
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  • #91
Liebe Angie,
ich hab mitgelesen und mitgehofft und bin auch traurig dass es kein Happyend geben wird.
Ich glaub ihr habt genug gelitten und gekämpft. Du und sie.
Ich wünsch dir die nötige Kraft.
 
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  • #92
@ Biveli John
Dir haben aber die Ärzte gesagt, was kommt und nicht aufzuhalten ist. Dann ist es geschehen.

@ Angie
Du kannst nicht loslassen. Ist das fair Deiner Katze gegenüber?
Gibt es jemanden in Deinem Umfeld, dem Du vertraust, der Dich beraten kann?

Meiner Meinung nach ist es aber auch nicht fair, Angie als Betroffene obendrein mit einem schlechten Gewissen zu belasten. Ein Tier einschläfern zu lassen ist immer eine sehr extrem emotionale Entscheidung bei der man hin- und hergerissen ist zwischen Herz und Verstand. Einerseits hat man in all den Jahren eine sehr emotionale Bindung zu seinem Tier aufgebaut und es versorgt, gepflegt sowie notfalls beschützt und andererseits soll/muss man jetzt über Leben und Tod dieses geliebten Wesens entscheiden.
Es ist doch nur menschlich, dass man in dieser âußerst emotionalen Stresssituation nicht stets rational denken und handeln kann, sondern nach jedem erdenklichen Strohhalm greift, um sein geliebtes Tier doch noch irgendwie zu retten. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern es ist ein äußerst schwerer Prozess für jeden emotional Betroffenen letztendlich zu begreifen und zu akzeptieren, sich nicht schuldig zu machen, wenn man sein schwerkrankes Tier von seinem Leid erlöst.
 
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  • #93
Ich bin bei Facebook in diversen Gruppen. In jeder gibt es Regeln und bei einer heißt eine Regel sinngemäß: "Seht bitte von Euthanasie-Empfehlungen ab. Der Besitzer ist derjenige, der das Tier sieht, der spürt, der mit dem TA kommuniziert etc. und der alleine in der Lage ist zu entscheiden, wann es soweit ist!"

Und das möchte ich auch hier allen ans Herz legen!!!

Ja, das Tier soll nicht leiden, so wie wir Menschen auch nicht leiden möchten. Aber: wir Menschen können es kommunizieren, das ist eine ganz andere Sache. Der Besitzer eines Tieres, der sein Tier liebt, muss mit dem Tod klar kommen und vor allem muss er mit SEINER Entscheidung klarkommen und damit zukünftig leben können. Deshalb überlasst es bitte der TE, was sie jetzt wann macht und hört bitte auf, sie zu Drängen - sie hat im Moment irrsinnigen Stress und Druck, der muss nicht noch durch die User hier immens erhöht werden und ein schlechtes Gewissen machen ist auch sehr unangebracht!
 
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  • #94
Hallo Angie,
bei unserem Kater Grauli (14 Jahre) wurde im April 2020 ein abdominales Sarkom und ein subkutanes Sarkom diagnostiziert und er wurde operiert. Nach der OP wurde gesagt " Weihnachten erlebt er nicht mehr".
Das Abdominale konnte nicht entfernt werden und deshalb wurde eine Chemotherapie mit Doxorubicin begonnen. Nach der 2.Chemo hat er sich nur noch erbrochen und flüssigen Kot abgesetzt.
Er hat so gut wie nichts mehr gefressen und wurde zusehends hinfälliger.
Ich habe ihn in der Praxis 2 Tage stationär aufnehmen wegen seines schlechten Zustandes. Dort wurde er erneut geschallt und eine erneute subkutane Umfangsvermehrung festgestellt. Ich habe ihn wieder zurückbekommen mit dem Hinweis auf Palliativtherapie mit Kortison.
Daraufhin habe ich mit der Fa. Heel Kontakt aufgenommen und habe über den Umweg über den Tierarzt eine Therapieempfehlung bekommen, da die Fa. Heel den Tierhalter nicht direkt beraten darf.

Der TA meinte es bringt nichts, richtet aber keinen Schaden an.

Das mäkelige Fressen haben wir mit roher Schweinelende sehr gut in den Griff bekommen.
Die Medikamente bestellt und vor 12 Tagen mit der Behandlung begonnen.
Alles Oral verabreicht.
Seit 4 Tagen kein Erbrechen mehr ( zumindest nicht feststellbar, da Freigänger) und seit 2 Tagen wieder festen Stuhlgang.
Der Grauli ist auch wieder viel lebhafter und verschmuster und er hat wieder ca 400g Gewicht zugelegt.
.
Ich kann jetzt natürlich noch nicht mehr sagen, aber bisher bin ich begeistert und dankbar.

Wohlgemerkt: Lt. Tierarzt und dem Kardiologen keine erfolgversprechende Behandlung mehr möglich!

Ich hoffe, daß dir die Schilderung evtl. ein wenig hilft.

LG Franz
 
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  • #95
Ich bin bei Facebook in diversen Gruppen. In jeder gibt es Regeln und bei einer heißt eine Regel sinngemäß: "Seht bitte von Euthanasie-Empfehlungen ab. Der Besitzer ist derjenige, der das Tier sieht, der spürt, der mit dem TA kommuniziert etc. und der alleine in der Lage ist zu entscheiden, wann es soweit ist!"

Und das möchte ich auch hier allen ans Herz legen!!!

Danke Tiha,

ich fände es begrüssenswert wenn der Administrator dies auch einführt.
 
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  • #96
Ja Max Hase, mir haben die Ärzte gesagt was wahrscheinlich kommen wird
aber ich habe abgeschaltet und es nicht glauben wollen.
Ich habe mir etwas zusammengeschustert was für mich einfach erträglicher war auszuhalten.
Mein Denken hatte mit Rationalität nichts mehr zu tun.
Und so stell ich mir das hier auch vor.
Ich muß gestehen mir würde es ähnlich ergehen, ich wäre auch hin und hergerissen.
Ich gebe meinen Vorschreibern recht, man muß Angie den Raum geben den sie braucht
um zu einer Entscheidung zu kommen.
 
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  • #97
Bitte hört auf zu streiten...

Das kann Angie nun wirklich nicht brauchen.
 
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  • #99
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  • #100
Ich kann momentan net schreiben, ich muss mal Pause machen, alles überdenken. Hab mich mit meinem früheren TA in Tirol beraten,der damals Abby nach der Amputation das Leben gerettet hat, der hat meiner TA leider auch rechtgegeben, besonders wegen Abbys Schwäche-jetzt hat sie schon Probleme beim Gehen, Urin auch nicht mehr kontrollierbar, Kot wird trotz Pulver nicht fester (meine TA in Wien hat gesagt, wir sollten das 1 Woche ausprobieren, die Woche wäre am Dienstag um,glaub nicht, dass es noch so lange zu schaffen ist) und wenn er zu fest wird, kann es dem Ultraschallbild nach zu einem Darmverschluss kommen, weil nichts mehr durchpasst. Einzige Möglichkeit OP und da wird auf Grund des Körpergewichtes und weil sie die letze Narkose (Zahnsanierung vor ein paar Jahren) nicht gut vertragen hat, abgeraten-ausserdem ist angeblich der befallene Darmabschnitt zu lange. Habe Abby heute wieder mal vorsichtig gewaschen, wenn ich aber ihre total verdreckte Pfote reinigen will, knurrt sie-dürfte auch Schmerzen dort haben. Sie ist schon so schwach, dass sie beim Stehen zittert...lebenswert ist es für sie glaube ich nicht mehr, sie schläft sehr viel, glaube dass die Spritze unvermeidlich sein wird-hätte mir so gewünscht, dass sie vonselber friedlich einschläft....
 

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