Darmtumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Angie64

Angie64

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9. Juli 2018
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Im März war ich mit meiner Abby (17 Jahre alt) bei Kontrolluntersuchung (grosses Blutbild ) alles okay. Im Juni fiel mir auf, dass sie magerer wurde (sie war schon immer sehr zart), und jetzt Anfang Juli bekam sie Megadurchfall-ich ging zum TA, Tabletten wurden verschrieben, Durchfall hörte nicht auf, wieder TA Ultraschall und Diagnose. Darmtumor. Wie kann das so schnell gehen? OP wurde nicht mal angedacht, da Katze stark dehydriert und zu alt , sie bekam Injektionen, hilft gegen Schmerzen und in 3 Wochen soll ich wieder hin. Durchfall geht weiter, mittlerweile schon Wasserdurchfall, Katze wird immer schwächer, frisst aber Unmengen, trinkt viel-wird aber immer dünner. Ich bin verzweifelt. Sie schafft es oft nimmer aufs Klo, die ganze Wohnung stinkt, Katze muss immer gereinigt werden und das oft bis zu 6 mal am Tag. Ich kann bald nimmer,dauernd putzen, trau mi kaum mehr schlafern, weil ich dann wieder in einer angeschissenen Wohnung aufwache. Dienstag hab ich wieder TA Termin, da wird es sicher heissen einschläfern. Aber sie ist noch so schmusig , hat keine Schmerzen und scheint trotz allem noch gerne leben zu wollen. Manchmal geht es ihr so schlecht (wacklig auf den Beinen) und dann ist sie wieder voll aktiv.Was soll ich tun? Ich liebe mein Baby aber lang halt ich das alles nimmer aus.
 
A

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Woher weißt Du, dass sie keine Schmerzen hat? Katzen sind Meister im Verbergen von Beschwerden.
Tumoren können so schnell wachsen, und wahrscheinlich war im März der Tumor schon da. Tumore sieht man im Blut in der Regel nicht, allenfalls im Spätstadium mit einer Anämie. Und wenn sie diffus wachsen, sind sie auch nicht zu Tasten bei der Untersuchung.

Deine Katze weiß nichts von ihrer Erkrankung, lebt im Hier und Jetzt. Deshalb kann sie die guten Momente noch unbeschwert genießen.

Ich habe gelernt, es ist Zeit, sie gehen zu lassen, wenn die schlechten Tage mehr werden als die guten.
Hier klingt es, als wenn das soweit ist.

Deine Katze hatte ein tolles, langes Leben. Du hast sie beschützt und geliebt.
Nun musst Du stark sein und ihr zusammen mit dem Tierarzt einen letzten Liebesdienst erweisen.
 
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Heute früh hat sie versucht auf´s Bett zu springen und mich wie immer aufzuwecken, ich hab sie hochgehoben und dann haben wir geschmust.Sie frisst unheimlich viel und scheidet es leider schnell wieder aus-aber sie ist noch neugierig und aktiv-wenn Katzen sterben wollen, ziehen sie sich zurück, das tut sie nicht.Das mit der Scheisserei in der Wohnung ist das größte Problem, aber man schläfert einen inkontinenten Menschen ja auch nicht ein.Ich hoffe so, dass sie von selber einschläft....mein Baby hasst Spritzen, ich will ihr das nicht antun.
 
Heute früh hat sie versucht auf´s Bett zu springen und mich wie immer aufzuwecken, ich hab sie hochgehoben und dann haben wir geschmust.Sie frisst unheimlich viel und scheidet es leider schnell wieder aus-aber sie ist noch neugierig und aktiv-wenn Katzen sterben wollen, ziehen sie sich zurück, das tut sie nicht.Das mit der Scheisserei in der Wohnung ist das größte Problem, aber man schläfert einen inkontinenten Menschen ja auch nicht ein.Ich hoffe so, dass sie von selber einschläft....mein Baby hasst Spritzen, ich will ihr das nicht antun.

Sorry, aber das halte ich für eine sehr verantwortungslose Vorgehensweise.

Ob sie keine Schmerzen hat, weißt du nicht.
Dass sterbenskranke Katzen sich zurückziehen, stimmt nicht, wenn es um den Menschen geht, den sie kennen und lieben.

Außerdem "wollen" Katzen nicht sterben. So denken Katzen (Tiere allgemein) nicht.
Sie leben im Hier und Jetzt mit allem, was auf sie zukommt.
Und sie sterben, wenn sie sterben müssen.

Zu warten, bis sie von selber einschläft, kann eine furchtbare Qual für das Tier bedeuten.
Eine Qual, die du - und nur du - ihm ersparen kannst!

Wenn man sich für ein Tier entscheidet, dann muss man auch den Mut haben, die Verantwortung bis zum Schluss zu tragen und den letzten weg mit ihm zu gehen.
 
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Ohne eindeutige Diagnose und momentan steht nur Tumor, Durchfall und US im Raum. Wurde ich sie definitiv untersuchen lassen und zwar von einem Onkologen und notfalls nochmals US und Biopsie.

Wir hatten hier gerade ein Fall und es wird nicht der letzte sein, wo diese TA Lymphom diagnostiziert hatte. Auf mein Anraten hin, doch ein TK zu besuchen stellte es sich raus IBD, hochgradig, nebst Blutwerte usw.

Zum Glück hat sie ihre Katze die Tortur doch nochmals untersuchen zu lassen mit gemacht, auch um Gewissheit zu haben, sie hatte an sich schon auf Raten der TA entschieden die Miez an dem Tag einschläfern zu lassen.

Unter Infusionen und so weiter ist die Miez mindesten nicht sofort eingeschläfert worden wie die TÄ unbedingt wollte - sondern auf dem Weg dank der TK, noch ein paar Monaten gar Jahre zu leben. Ich möchte niemanden was unterstellen aber prüft bitte Diagnosen bei TA ohne Fachkenntnisse doch nochmals. Ich möchte jetzt echt nicht wissen, wie viele Leute schon ihre Katzen ins Jenseits befördert haben. Hier bei der TÄ, kenne ich schon 3 Besitzer und ob es war oder nicht, ist jetzt ohnehin obsolet.
 
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Ich habe meine Katze Sissy 2014 zum TA begleitet und einschläfern lassen-bei ihr merkte man, dass sie sterben will. Sie war 19 Jahre und bekam Wasser im Bauch -das alles ging innerhalb von 3 Tagen, zuerst noch Behandlungsversuch beim TA und dann konnte und wollte sie wirklich nimmer. Ich bin nicht verantwortungslos, ich sehe leider nur, dass Abby sich mit aller Kraft ans Leben klammert, was Sissy nicht getan hat-die wollte nur mehr einschlafen....Die TA hat ihr beim letzten Besuch Injektionen geggeben und gemeint in 3Wochen soll ich wieder kommen und uns noch eine schöne gemeinsame Zeit gewünscht, in der ich Abby verwöhnen soll. Leider hat das anscheinend nicht geklappt, hab am Dienstag wieder TA-Termin, da Abby noch immer so aktiv ist, komme ich mir wie eine Mörderin vor, wenn ich sie jetzt einschläfern lasse.Schmerzen hat sie auch laut TA nicht und man kann sie überall berühren, ohne dass sie zusammenzuckt.Wenn es nur irgendwas gegen diesen Dauerdurchfall gäbe, damit sie noch ein paar schöne letzte Tage hat...
 
Ohne eindeutige Diagnose und momentan steht nur Tumor, Durchfall und US im Raum. Wurde ich sie definitiv untersuchen lassen und zwar von einem Onkologen und notfalls nochmals US und Biopsie.

Wir hatten hier gerade ein Fall und es wird nicht der letzte sein, wo diese TA Lymphom diagnostiziert hatte. Auf mein Anraten hin, doch ein TK zu besuchen stellte es sich raus IBD, hochgradig, nebst Blutwerte usw.

Zum Glück hat sie ihre Katze die Tortur doch nochmals untersuchen zu lassen mit gemacht, auch um Gewissheit zu haben, sie hatte an sich schon auf Raten der TA entschieden die Miez an dem Tag einschläfern zu lassen.

Unter Infusionen und so weiter ist die Miez mindesten nicht sofort eingeschläfert worden wie die TÄ unbedingt wollte - sondern auf dem Weg dank der TK, noch ein paar Monaten gar Jahre zu leben. Ich möchte niemanden was unterstellen aber prüft bitte Diagnosen bei TA ohne Fachkenntnisse doch nochmals. Ich möchte jetzt echt nicht wissen, wie viele Leute schon ihre Katzen ins Jenseits befördert haben. Hier bei der TÄ, kenne ich schon 3 Besitzer und ob es war oder nicht, ist jetzt ohnehin obsolet.
 
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Darmtumor (VD Lymphom ), Aszitis steht am Befund, hab das daheim gegoogelt, ist arg.😭
 
Heute früh hat sie versucht auf´s Bett zu springen und mich wie immer aufzuwecken, ich hab sie hochgehoben und dann haben wir geschmust.Sie frisst unheimlich viel und scheidet es leider schnell wieder aus-aber sie ist noch neugierig und aktiv-wenn Katzen sterben wollen, ziehen sie sich zurück, das tut sie nicht.Das mit der Scheisserei in der Wohnung ist das größte Problem, aber man schläfert einen inkontinenten Menschen ja auch nicht ein.Ich hoffe so, dass sie von selber einschläft....mein Baby hasst Spritzen, ich will ihr das nicht antun.

Guten Morgen Angie,
als ich deine Zeilen las, musste ich erst Mal tief schlucken und die Tränen schossen mir in die Augen. So wie du das alles beschreibst, so ist es mir damals auch mit meinem verstorbenen Kater Gaddy (14 Jahre) ergangen. Es fing mit Durchfall und Abmagern an bis ich zuletzt die Diagnose Darmkrebs erhielt. Anders als du war ich so unvernünftig und hab ihn damals auf Anraten des Klinikarztes operieren lassen - ein Riesenfehler! Ich verzeih mir das bis heute nicht, dass ich mich dazu entschieden hatte. Er starb in der Nacht nach der OP und ich war nicht bei ihm.

Mein zweiter Kater Virgie (15 J.) verstarb an Blasenkrebs. Er starb in meinen Armen als ich ihn einschläfern ließ. Das war naturlich auch ein sehr schmerzvoller Moment, aber ich konnte zumindest bis zur letzten Sekunde bei ihm sein. Wie du siehst, musste ich mit dem Tod eines sehr geliebten Tieres schon 2x Mal fertig werden und wenn ich dir nur eines raten kann - nimm Abschied, wenn dein Tier keine Chance mehr auf ein weiterhin würdevolles, erfülltes und zufriedenes Leben hat. Im übrigen hat sich keiner meiner beiden Kater trotz schwerer Krankheit zurückgezogen, eher genau das Gegenteil. Auch haben beide noch bis zum letzten Tag gefressen. Beides als untrügliches Zeichen eines noch vorhandenen Lebenswillens festzumachen, halte ich ich für eine emotionale Fehlentscheidung. Mein an Blasenkrebs verstorbener Kater konnte zuletzt kein Wasser mehr halten und lag im eigenen Urin. Da wusste ich, es ist Zeit Abschied zu nehmen und mich nicht länger an gefühlsfatale Fehlinterpretationen wie "er frisst ja noch und sucht meine Nähe" festklammern zu können.

Viel mehr kann ich dir erst Mal nicht schreiben, da mir ununterbrochen die Tränen fließen. Ich wünsche dir jedenfalls alle Kraft und den Mut, den richtigen Moment zum Abschiednehmen zu finden.

LG,, Claudia
 
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  • #10
Darmtumor (VD Lymphom ), Aszitis steht am Befund, hab das daheim gegoogelt, ist arg.😭
Aszitis ist nicht ohne und ich nehme an, man hat auch die Flüssigkeit analysiert. Die Amerikaner haben in frühe Phasen Theraphien entwickelt, welche leider nicht ausgereift sind aber eben helfen nur in frühen Phasen. Die Chancen sind in der Tat bei so ein Befund schlecht und es tut weh, denn es fliest auch ins Bauchraum .


https://www.vetinfo.com/diagnosing-ascites-cats.html

https://www.animalwised.com/ascites-in-cats-causes-symptoms-nd-treatment-1817.html

https://favcats.com/cat-health/ascites-in-cats-causes-and-treatment/
 
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  • #11
Die TA hatte behauptet, durch das was sie gespritzt hat, hätte Abby keine Schmerzen (konnte aber auch vorher keine Schmerzreaktionen bei ihr feststellen) . Sie ist gechillt, manchmal wackelig auf den Beinen,frisst mehr als je in ihrem Leben (vermute weil der Körper die Nahrung nicht mehr behält) und kotet und uriniert leider immer vors Katzenkisterl, obwohl ich schon eines ,das vorne einen niedrigen Einstieg hat, aufgestellt habe.Katzenkisterln stehen jetzt im VZ, weil da Klo ist ihr schon zu weit. Sie putzt sich auch noch... eben das macht es so schwer, weil sie sich normal verhält.
 
  • #12
Liebe Angie,

les dir bitte noch Mal deinen Kommentar durch und du wirst sicherlich selber feststellen, dass sich dein Tier nicht mehr normal verhält bzw. verhalten kann.

Abschied zu nehmen bevor das langsame Sterben zur Qual wird, ist leider der letzte Liebesweis, den wir unserem Tier mit auf den Weg geben können.

LG
 
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  • #13
VD Lymphom bedeutet ja nur Verdachtsdiagnose. Die hat meine Lily auch, sie ist 15 Jahre alt. Sie hat IBD und schon seit Jahren immer wieder Durchfall, teils auch blutig. Seit Oktober letzten Jahres kamen zum verdickten Darm, Gewichtsverlust und Dauerdurchfall, noch verdickte Darmlymphknoten dazu, VD Lymphom.
Lily hat als Behandlung täglich Prednisolon bekommen, der DF hat fast schlagartig aufgehört, in den 9 Monaten mit Kortison hatte Lily zweimal breiten Kot. Am 2. Juli waren wir zum Kontrollultraschall, die Lymphknoten sind abgeschwollen, das Predni konnte ich bis auf eine Viertel Tablette alle zwei Tage ausschleichen.

Was bekommt deine Katze denn für Medikamente?

Machst du mit ihr auch eine Kortisontherapie?
 
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  • #14
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  • #15
VD Lymphom bedeutet ja nur Verdachtsdiagnose. Die hat meine Lily auch, sie ist 15 Jahre alt. Sie hat IBD und schon seit Jahren immer wieder Durchfall, teils auch blutig. Seit Oktober letzten Jahres kamen zum verdickten Darm, Gewichtsverlust und Dauerdurchfall, noch verdickte Darmlymphknoten dazu, VD Lymphom.
Lily hat als Behandlung täglich Prednisolon bekommen, der DF hat fast schlagartig aufgehört, in den 9 Monaten mit Kortison hatte Lily zweimal breiten Kot. Am 2. Juli waren wir zum Kontrollultraschall, die Lymphknoten sind abgeschwollen, das Predni konnte ich bis auf eine Viertel Tablette alle zwei Tage ausschleichen.

Was bekommt deine Katze denn für Medikamente?

Machst du mit ihr auch eine Kortisontherapie?

Ich weiss nicht, was die TA ihr gespritzt hat-zuerst wurde sie gegen Durchfall behandelt, hat net geholfen, dann war der Ultraschall und nach der Diagnose besonders mit dem Wasser im Bauch hat sie gesagt, dass da nichts mehr zu machen sei (da Abby zu alt und zu schwach für eine OP sei) und ihr irgendwelche Injektionen gegeben, ich war so fertig, dass ich gar nciht gefragt habe. Sie hat gemeint ich soll in drei Wochen wieder kommen, dann wirken die nimmer und sie muss sie wieder bekommen (vermutlich gegen Schmerzen palliativ, oder war das vielleicht Cortison?). Abby war wie high, hat mich 2 Tage nicht mehr erkannt, dann wurde sie wieder aktiv , aber der Durchfall war noch immer da-und jetzt hat sie zeitweise Probleme mit dem Gehen ( sie ist ein armes Dreibein und da ist das besonders schlimm). Dienstag bin ich wieder beim TA und werde fragen, was sie meiner Abby gegeben haben. Werde auch wegen des Drchfallmedikamentes fragen, das du erwähnt hast. Denn so gehts net weiter, ich wollte noch eine qualitativ halbwegs gute Zeit mit meiner Abby verbringen, bevor der Abschied kommt-aber das jetzt ist die Hölle.
 
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  • #16
Ich weiss nicht, was die TA ihr gespritzt hat-
.... Sie hat gemeint ich soll in drei Wochen wieder kommen, dann wirken die nimmer und sie muss sie wieder bekommen (gegen Schmerzen palliativ).

Da bin ich gespannt was da gespritzt wurde, für mich hört es sich so nach Convenia an! Convenia ist eine Langzeitantibiotikum und hält 2-3 Wochen an. Viele Katzen vertragen es nicht und Durchfall ist nur eine Nebenwirkung.
 
  • #17
Aszites ist nicht arg, Aszites ist eine Reaktion auf ein schweres Krankehitsbild. Und heilbar sind die Ursachen selten, bei Tumoren auch nicht sinnvoll. Da punktiert man nur, wenn man den Bauch entlasten muss, weil Luftnot oder ein anderes Symptom vorliegen. Denn bei Tumorerkrankungen und Aszites ist das Gesamteiweiß eh schon niedrig, lässt man da was von ab, läuft die Flüssigkeit meist noch schneller nach.

Ich hätte bei der Verschlechterung nicht drei Wochen mit der Wiedervorstellung gewartet. Aber bie Aszites, konkretem Tumorverdacht und dem Alter auch nicht mehr viel unternommen außer palliativen Maßnahmen.



@ Little Cat
Convenia hält keine drei Wochen. Und die Gabe ist auch nur eine Vermutung von Dir.
Es kann genauso gut ein Kortison-Depot gegeben worden sein, das acht bis 10 Tage wirkt, und noch ein paar Tage nachwirkt. Wäre beim Tumor, insbesondere beim Lymphom auch die richtige Maßnahme.
 
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  • #18
@hase, man informiert sich. Zu dem ich sagte - es hört sich so an.


https://www.conveniafacts.com/convenia-faq.aspx

How long does CONVENIA last or stay in the system of a dog or cat?


As with any medication, it takes some time for the body to completely eliminate a drug. A drug's half-life is the time it takes to eliminate half of the drug from the body. The half-life of CONVENIA is 6.9 days in cats and 5.5 days in dogs.5 After this time, the drug continues to decline in concentration and could exist in small amounts for up to 65 days.5 This does not mean that CONVENIA works for this long or, if there is a side effect, that the side effect may last that long.If you have any questions or concerns,
 
  • #19
Weiß ich. ;)
Der Wirkstoffspiegel reicht aber nicht drei Wochen, um Bakterien zu vernichten. Der ist ab 12 bis 14 Tagen zu niedrig, so die klinische Erfahrung.


@ Angie
In einem anderne Thread sagst Du, dass Du sie putzen und ihr bei der Körperpflege helfen musst, weil sie so struppig geworden ist.
Bei aller immer wieder Lebhaftigkeit klingt das für mich nicht gut. Wenn sie struppig werden am fast ganzen Körper, nicht nur in einem Bereich, ist das ein Alarmzeichen. Werden sie dann auch noch schuppig im Fell, stimmt was ganz und gar nicht.
 
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  • #20
:omg: intelligente Hasen
 

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