Wieviel Katzen habt ihr auf wieviel qm?

  • Themenstarter Merlin2005
  • Beginndatum
  • #341
Einen Garten hatten wir in der kleineren Wohnung auch - das ist für Katzen unbezahlbar. Wer einmal Katzen beim Jagen von Schmetterlingen, Motten und anderem Kleingetier erlebt hat, oder gesehen hat, wie sie sich im Gebüsch verstecken, um Gras herumtollen und in der Erde buddeln, sich gemütlich bei Frischluft in der Sonne räkeln und nebenbei noch im Teich den Molchen zusehen, wird immer wieder zumindest versuchen, einen Garten zur Verfügung zu stellen.
Klar ist das nicht immer möglich, aber ich wohne lieber etwas außerhalb, damit ich mir die Wohnung oder das Haus mit Garten leisten kann, als mitten in der Stadt.
 
A

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  • #342
Es können nicht alle Katzen mit Freigang vermittelt werden weil es überhaupt nicht genügend Plätze dafür gibt.. dann müsste jeder der guten Freigang bieten kann 10 oder mehr Katzen nehmen ;) die meisten Menschen wohnen nunmal eher städtisch oder so das Katzen häufig überfahren werdenn..
 
  • #343
Schön das deine Tiere die Möglichkeit haben in den Garten zu wackeln..
So gehört sich das und nicht anders :)

Hallo Marten 158 ,

Und deshalb kauft sich jeder Katzenbesitzer jetzt schnell ein "Eigentumshäuschen"mit Garten natürlich.

Weil jeder im "Lotto"gewonnen hat.

Gruß A.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #344
Wir haben eine Wohnung von knapp 80qm für 2 Kater. Theoretisch kämen noch knapp 60qm Garten/Rasen dazu aber der ist noch nicht gepflanzt und ich weiss auch nicht, inwiefern ich den sichern darf...
 
  • #345
Einen Garten hatten wir in der kleineren Wohnung auch - das ist für Katzen unbezahlbar. Wer einmal Katzen beim Jagen von Schmetterlingen, Motten und anderem Kleingetier erlebt hat, oder gesehen hat, wie sie sich im Gebüsch verstecken, um Gras herumtollen und in der Erde buddeln, sich gemütlich bei Frischluft in der Sonne räkeln und nebenbei noch im Teich den Molchen zusehen, wird immer wieder zumindest versuchen, einen Garten zur Verfügung zu stellen.
Klar ist das nicht immer möglich, aber ich wohne lieber etwas außerhalb, damit ich mir die Wohnung oder das Haus mit Garten leisten kann, als mitten in der Stadt.

So ist es.
In der Stadt ist es genrell teurer wie am Stadtrand aber ich denke bei den meisten spielt einfach die Bequemlichkeit eine große Rolle. Wenn man sich so für Tiere einsetzt wie es manche hier tun und Tiere aus einem Heim holen wo sie die teuren Schutzgebühren zahlen dann dürfte es in meinen Augen keine Umstände machen sich am Stadtrand etwas zu suchen
 
  • #346
Du bist echt der Held, oder?
Klar, nur weil ich 120Euro Schutzgebühr im TH zahlen konnte, kann ich mir ein Haus am Stadtrand leisten.
Hat auch nur was mit Bequemlichkeit zu tun, das ich mitten in der Stadt wohne, nicht mit den zugehörigen Kosten zu einem Umzug (Sprit für Männe, Sprit/Fahrkarten für Kind).
Account nur zum provozieren erstellt? Ein Zweitaccount oder irgendwas in die Richtung?
Man muss doch nunmal tatsächlich zugeben, das nicht jeder an den Stadtrand/aufs Land ziehen kann. Und selbst wenn, dann wäre das bald wieder Stadt und nicht mehr Rand oder Land ...
Dürfen deiner Meinung die Katzen dann gar nicht vermittelt werden in eine Stadt, also reine Wohnungshaltung?
 
  • #347
So viele sichere Orte für ungesicherten Freigang gibt es (leider) nicht.
Droht keine Straße, droht vielleicht Vergiftung, Hobbyschützen, oder, oder, oder... :sad:
 
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  • #348
So ist es.
In der Stadt ist es genrell teurer wie am Stadtrand aber ich denke bei den meisten spielt einfach die Bequemlichkeit eine große Rolle. Wenn man sich so für Tiere einsetzt wie es manche hier tun und Tiere aus einem Heim holen wo sie die teuren Schutzgebühren zahlen dann dürfte es in meinen Augen keine Umstände machen sich am Stadtrand etwas zu suchen

Aha. Ich wusste gar nicht, dass ich als Studentin mit Bafög einfach nur zu bequem bin mir ein hübsches Häuschen am Stadtrand zu kaufen/mieten. Bei 600€ im Monat (nach Abzug der Miete und Haushaltsgeld bleiben noch 200€, 100€ brauch ich für die 4 Katzen, von den restlichen 100€ müssen Unisachen, Semesterbeitrag und unregelmäßige Anschaffungen wie Klamotten, Einrichtungssachen usw. bezahlt werden) ist so ein Vorstadthaus doch locker drin!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #349
Hallo Marten ,

Und deshalb kauft sich jeder Katzenbesitzer schnell ein "Eigentumshäuschen"mit Garten natürlich.

Weil jeder im "Lotto"gewonnen hat.

Gruß A.:)

Jessica schau dir mal den Beitrag von Piano an. Ich denke dort muss man nicht viel hinzufügen. Es ist definitiv billiger am Stadtrand zu wohnen und man kann Hauptstraßen meiden. Ich habe mir extra wegen den Tieren etwas außerhalb gesucht. Eben damit ich ihnen die Möglichkeit geben kann. Ich denke es gehört mehr dazu wie zu sagen: Meine Katze hat einen tollen Kratzbaum, Spielzeug, extra ausgesuchtes Futter und einen tollen Haushalt. Das ist eine Grundbasis die immer da sein sollte. Es ist schön wenn sich manche mit Katzen super auskennen und z.B. Krankheiten genau analysieren können. Davon profitiere ich seit Tagen mit. Aber es gehört auch dazu, dass man Verantwortung für die Tiere übernimmt und denen ein Stück Freiheit oder eine artgerechte Haltung gibt was auch zu deren Natur gehört. Wenn man das alles kombiniert, dann wäre es doch klasse oder nicht?
Sicherlich haben manche einfach nicht die Möglichkeit sich z.B. ein Haus zu kaufen. Wer hat das noch.... Aber sorry dafür ist jeder selber verantwortlich und wenn jemand wenig Mittel zur Verfügung hat, dann soll er auch die Finger von Tieren lassen die er anscheinend nicht so vorsorgen kann wie es sich gehören sollte. Und eine Wohnung am Stadtrand ist kein großes Opfer und deutlich billiger und wenn es dort schon finanziell nicht stimmt, dann wird das Geld nicht nur bei der Wohnung fehlen. Es ist schön wenn manche schreien, ich kann es mir nicht leisten oder sonstiges. Das ist egoistisch wenn man sagt: Ich will es nicht und bemühe mich nicht drum, das hat das TIER so hinzunehmen. Das ist nicht ok. Und wenn mir dann jemand sagt ich mache doch nicht so einen Aufriss um das Tier, dann ist es ihm auch nicht so wichtig und dann darf man sich nicht hier hinstellen und so tun als wäre man der Katzenpapa oder die Katzenmama schlechthin. Man sollte immer nach einer passenden Lösung suchen.
Auch wenn ich gegen eine Wand rede sind und bleiben Katzen nun mal kleine Raubtiere die in die Natur gehören. Da kann man protestieren und gegenhalten wie man will. Man ist damit einfach im Unrecht egal wie man es dreht. Möchte keinen persönlich angreifen aber Gedanken darüber könnte man sich schon machen finde ich.
 
  • #350
So ist es.
In der Stadt ist es genrell teurer wie am Stadtrand aber ich denke bei den meisten spielt einfach die Bequemlichkeit eine große Rolle. Wenn man sich so für Tiere einsetzt wie es manche hier tun und Tiere aus einem Heim holen wo sie die teuren Schutzgebühren zahlen dann dürfte es in meinen Augen keine Umstände machen sich am Stadtrand etwas zu suchen

Ich wohne am Stadtrand.....
Dennoch würde ich nicht ungesicherten Freigang anbieten....
Und nu?
Sollen wir in den Wald ziehen? Der hier auch nicht weit weg ist, aber ein paar schießwütige beherbergt?
Oder mitten im Nichts? Man muß ja auch hier auch nicht mobil sein, weil nur zwei Mal am Tag ein Bus fährt und am WE gar nicht.

Wenn man es anbieten kann, wunnebar. Aber Wohnungshaltung muss man nicht ständig schlecht reden.
 
  • #351
Aha. Ich wusste gar nicht, dass ich als Studentin mit Bafög einfach nur zu bequem bin mir ein hübsches Häuschen am Stadtrand zu kaufen/mieten. Bei 600€ im Monat (nach Abzug der Miete und Haushaltsgeld bleiben noch 200€, 100€ brauch ich für die 4 Katzen, von den restlichen 100€ müssen Unisachen, Semesterbeitrag und unregelmäßige Anschaffungen wie Klamotten, Einrichtungssachen usw. bezahlt werden) ist so ein Vorstadthaus doch locker drin!

Dann fehlt auch das nötige Geld für das Tier und nicht nur für eine ( Wohnung ) am Stadtrand.
Man kann doch dauerhaft nach einer Lösung suchen oder nicht? Seit wann baden die Tiere die Probleme der Menschen aus? Ist mir unbegreiflich
 
  • #352
Also erstens: Gehören tut uns das Haus nicht, auch die Wohnung davor war gemietet.
Zweitens: Was ich meinte: Sobald man die Wahl hat, einen Garten zu Verfügung zu stellen oder nicht, wäre der Garten besser.
Rein prinzipiell hätten wir auch eine Wohnung in Amsterdam beziehen können. Das hätte einen wesentlich kürzeren Arbeitsweg für meinen Freund bedeutet, und ein wenig mehr Möglichkeiten was Essen gehen, englische Bücher, Kino, etc. bedeutet hätte - da wäre aber Garten unbezahlbar gewesen. Daher wohnen wir außerhalb mit längerem Pendelweg, einer sehr verschlafenen Stadt (hier wohnen fast nur Familien mit Kids) und einem schönen Garten :)

Wenns nicht geht, gehts nicht, und ich persönlich werf das niemand vor. Aber wenn man die Wahl hat, und sich dann zB lieber für die Stadtwohnung entscheidet, damit man am Wochenende einfacher in die Kneipe kommt, fänd ich das nicht so gut. So war das von meiner Seite aus gemeint.
 
  • #353
Ich wohne am Stadtrand.....
Dennoch würde ich nicht ungesicherten Freigang anbieten....
Und nu?
Sollen wir in den Wald ziehen? Der hier auch nicht weit weg ist, aber ein paar schießwütige beherbergt?
Oder mitten im Nichts? Man muß ja auch hier auch nicht mobil sein, weil nur zwei Mal am Tag ein Bus fährt und am WE gar nicht.

Wenn man es anbieten kann, wunnebar. Aber Wohnungshaltung muss man nicht ständig schlecht reden.

Ich red nichts schlecht :) Ich sage doch nur was definitv nicht artgerecht ist.
Was den Verkehr angeht geb ich dir vollkommen recht. Da würde ich meine auch nicht rauslassen. Aber ich würde zumindest nach einer lösung suchen. Schreibe niemanden etwas vor oder verurteile ihn deshalb. Bitte nicht falsch verstehen. Möchte ja nur mal zum Nachdenken anregen mehr nicht :)
 
  • #354
Also erstens: Gehören tut uns das Haus nicht, auch die Wohnung davor war gemietet.
Zweitens: Was ich meinte: Sobald man die Wahl hat, einen Garten zu Verfügung zu stellen oder nicht, wäre der Garten besser.
Rein prinzipiell hätten wir auch eine Wohnung in Amsterdam beziehen können. Das hätte einen wesentlich kürzeren Arbeitsweg für meinen Freund bedeutet, und ein wenig mehr Möglichkeiten was Essen gehen, englische Bücher, Kino, etc. bedeutet hätte - da wäre aber Garten unbezahlbar gewesen. Daher wohnen wir außerhalb mit längerem Pendelweg, einer sehr verschlafenen Stadt (hier wohnen fast nur Familien mit Kids) und einem schönen Garten :)

Wenns nicht geht, gehts nicht, und ich persönlich werf das niemand vor. Aber wenn man die Wahl hat, und sich dann zB lieber für die Stadtwohnung entscheidet, damit man am Wochenende einfacher in die Kneipe kommt, fänd ich das nicht so gut. So war das von meiner Seite aus gemeint.

Damit hast du auch Recht :). Vielleicht sollte ich es vereinfacht schreiben und nicht so weit ausholen :D. Nur manche ziehen sowas nicht mal ansatzweise in Betracht und da bekomme ich halt eine kleine Krise ^^
 
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  • #355
Ich red nichts schlecht :) Ich sage doch nur was definitv nicht artgerecht ist.
Was den Verkehr angeht geb ich dir vollkommen recht. Da würde ich meine auch nicht rauslassen. Aber ich würde zumindest nach einer lösung suchen. Schreibe niemanden etwas vor oder verurteile ihn deshalb. Bitte nicht falsch verstehen. Möchte ja nur mal zum Nachdenken anregen mehr nicht :)

Artgerecht ist vieles nicht. Genausowenig die Haltung im Tierheim, aber die ist OK, solang die Katze nicht in Freigang/Teilzeitfreigang/gesicherter Freigang vermittelt werden kann?

Im übrigen kann man bei der Wohnungswahl auch nicht zaubern. Wenn keine Wohnungen frei sind, die Vermieter keine Tiere mögen oder die freien Wohnungen zu klein wären, dann bringt selbst der Wille des Umzugs nichts.
 
  • #356
Also bei manchen stellen sich mir die Nackenhaare hoch. In vielen Dingen bin ich zwar auch auf Neuland gestoßen, aber teilweise 3 oder 4 Katzen auf 60 bis 70 m2 zu halten ohne Freigang in der *Wohnung* mit vielleicht 1,50 m Balkon grenzt für mich an .... Und dann noch Hunde dazu.. Für mich gehören Tiere auch mal raus in die Natur und nicht non stop in eine Bude wo dank eines Netzes ein Balkon als artgerechter Ersatz dienen soll oder darf. Tierliebe schön und gut aber Katzen wollen doch auch mal erkunden und rumwandern gehen. Das wird denen völlig vorenthalten und da kann man nun giften wie man möchte. Für mich ist das absolut ekelhaft und nicht artgerecht :reallysad:
Ich hab auch zwei Katzen und zwei Hunde aber die Tür steht offen wo sie alle direkt ab in den Wald können. Die Quadratmeterzahl ist doch völlig wurscht solange die Tiere in die Natur dürfen wo sie hingehören und abends halt zum schlafen fressen und kuscheln heim kommen. Sowas ist für mich ein erfülltes Tierleben. Sorry aber das musste mal raus


Ein, ja, da würden sich unsere viere mit Sicherheit auch freuen, wenn sie einen großen Garten hätten (wie es bei uns links und rechts und vorne und hinten der Fall ist)! Haben sie aber nicht. Denn, ehrlich gesagt, von irgendwas möchte ich auch essen und den TA bezahlen usw. Bei uns um die Ecke kostet ein Einfamilienhaus mal locker 2000 - 3000 Euro netto kalt (je nach Standard, Grundstücksgröße und Baujahr) an Miete.

Und da sag ich mir - so als inzwischen geübte Tierquälerin :D - doch lieber, dass unsere Handicats besser lebenslänglich im Katzenknast, aber dafür möglichst gesund (und auch nicht auf der Straße plattgematscht, weil kann nicht schnell genug weghoppeln oder sieht wegen zu blind das Auto nicht kommen) und vielfältig bespaßt, dahinvegetieren dürfen. (Und mir das Shopping-WE in Paris....:cool:)

:alien:
 
  • #357
Im übrigen kann man bei der Wohnungswahl auch nicht zaubern. Wenn keine Wohnungen frei sind, die Vermieter keine Tiere mögen oder die freien Wohnungen zu klein wären, dann bringt selbst der Wille des Umzugs nichts.

Ich glaube, das versteht jeder, der schon einmal in Deutschland versucht hat, eine Wohnung zu mieten, in der Haustiere erlaubt sind. Das ist schwieriger, vor allem wenn man nicht nur 1 Katze hat :rolleyes:

Davon abgesehen sind wir uns doch glaub ich alle einig - wenns klappt, ist Freigang oder gesicherter Garten cool, wenns nicht klappt, schade, aber leider sind Wohnungen mit Garten in denen Katzen erlaubt sind, die erschwinglich sind und alles bieten,was der Mensch braucht, nicht in Massen vorhanden.

Mir gehts wirklich nur um Leute die die Wahl hätten, aber sich trotzdem dagegen entscheiden wegen bsp. schnelleren Wegen in die Stadt, etc.

Unser Haus kostet witzigerweise nur ein paar Euro mehr im Monat Miete als die Wohnung, in der wir zuvor waren. Das ist ein Witz, wie teuer Karlsruhe war.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #358
Artgerecht ist vieles nicht. Genausowenig die Haltung im Tierheim, aber die ist OK, solang die Katze nicht in Freigang/Teilzeitfreigang/gesicherter Freigang vermittelt werden kann?

Im übrigen kann man bei der Wohnungswahl auch nicht zaubern. Wenn keine Wohnungen frei sind, die Vermieter keine Tiere mögen oder die freien Wohnungen zu klein wären, dann bringt selbst der Wille des Umzugs nichts.

Du weißt aber auch, dass es ein neues Gesetz gibt, welches den Mieter mit Tieren schützt. Man ist nicht mehr verpflichtet Tiere anzugeben oder um Erlaubnis zu fragen. Ebenso darf man deshalb keine Kündigung mehr bekommen.
Die Klauseln dazu gibt es online zum Ausdrucken.
 
  • #359
Ich red nichts schlecht :) Ich sage doch nur was definitv nicht artgerecht ist.
Was den Verkehr angeht geb ich dir vollkommen recht. Da würde ich meine auch nicht rauslassen. Aber ich würde zumindest nach einer lösung suchen. Schreibe niemanden etwas vor oder verurteile ihn deshalb. Bitte nicht falsch verstehen. Möchte ja nur mal zum Nachdenken anregen mehr nicht :)

Ich denke jeder, der sich wenigstens halbwegs anständig mit Tierhaltung beschäftigt und auseinaandersetzt, weiß dass es toller für eine Katze ist, wenn sie nach draußen kann.
Und ich bin auch fest davon überzeugt, daß der Großteil der hier Anwesenden ungesicherten Freigang anbieten würde, wenn er denn könnte.
Nur ist es leider nicht immer möglich.
Aber ja, zum Nachdenken kannst du immer anregen...:)
 
  • #360

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