Wieder Katzenbabys gerettet

  • Themenstarter steffiek
  • Beginndatum
  • #181
Aber warum das Risiko eingehen, dass die Mutter an einem Milchstau stirbt? Es wäre doch am besten sie gleich mit zu fangen und zu kastrieren.

macht sie doch... sie fängt, kastriert und nimmt dann die Kitten mit.. aber ich weiß ncith wie das ist, also ob und wann man da noch nen medi gibt.... aber zur Kastra sind die Mütter dann ja auch 2 Tage ca unter Beobachtung...
 
A

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  • #182
  • #183
Du redest nur Stuss:rolleyes:fern ab jeglicher Realität

Nein. Du gehörst einfach zu den Katzenfrauen "alter Schule".
Masse statt Klasse. Es wird nicht mal versucht, es richtig zu machen. Ihr geht schonungslos mit den Tieren um. Deshalb gibts auch so viele, die einen mordsmässigen Dachschaden haben und kaum vermittelt werden können.
 
  • #184
Aber das hat sie doch geschrieben. Oder nicht?

Stimmt.
Dann könnte man die Mutter aber auch noch bei den Kleinen lassen. Und sie erst zurückbringen, wenn die Kleinen selbstständig fressen.
Mit vier Wochen können sie auch noch nicht geimpft werden, solange werden sie noch über die Muttermilch mit Antikörpern versorgt.

Die Mütter haben doch auch verdient, dass man sich um sie sorgt. Selbst wenn sie nicht am Milchstau sterben, Schmerzen haben sie trotzdem.
 
  • #185
Ist es dann besser gar nichts zu tun oder wie soll ich das verstehen? Für manche ist das kein Tierschutz. Was ist es dann? Sollte man dann aus deren Sicht es lieber sein lassen?

Dann gibt es aber noch mehr Elend.
 
  • #186
Klar alle über 50 gehören eingeschläfert,weil völlig rigide:dead:

Das sagst du. Ich sage: Verrannt in alten Ansichten, nicht dazu bereit, dazu zu lernen, es besser zu machen. Auf Kosten der Tiere.
Du gibst offen zu und propagierst es sogar, dass man sich um Katzenmütter nicht zu scheren braucht. Wenn DAS nicht Pfui-Teufel-Tierschutz ist, dann gar nix.
 
  • #187
Stimmt.
Dann könnte man die Mutter aber auch noch bei den Kleinen lassen. Und sie erst zurückbringen, wenn die Kleinen selbstständig fressen.
Mit vier Wochen können sie auch noch nicht geimpft werden, solange werden sie noch über die Muttermilch mit Antikörpern versorgt.

Die Mütter haben doch auch verdient, dass man sich um sie sorgt. Selbst wenn sie nicht am Milchstau sterben, Schmerzen haben sie trotzdem.

Ja aber da ist dann auch wieder das Platzproblem wie es z.B. Miamar geschrieben hat.
 
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  • #188
Das erkenne ich an.
Du willst, aber kannst nicht.

Andere, die, die meine, die wollen erst gar nicht.


Was meinst du, warum ich dauernd und immer wieder (bis fast schon zur Penetranz) Leute dazu ermuntere, auffordere, bitte, dass sie sich an Wildlinge ran trauen? Genau aus dem Grund. Es müssen mehr Leute mitmachen, wenn es um Wildlinge geht. Die paar, die sich tatsächlich die Mühe machen und Kitten mitsamt Mutter aufnehmen, reichen nicht aus.
Die Katzenweiber "alter Schule" :rolleyes:, die wird man nicht mehr ändern. Die lernen nicht dazu. Die machen so weiter, aus Prinzip, wie sie es schon immer gemacht haben.

Seuftz, ich hab hier so zu tun.. die meisten nehmen gar keine Wildinge.. wir haben ja diese große Räumung... ein Verein hat mir sogar eine Katze zürck gegeben! mit den Worten die wäre zu wild soviel Zeit hätten die nicht.... (Das Tier hat sich in die Box setzen lassen, das war nur total fertig udn gestreßt weil eingesperrt als Freigänger) ich soll laut anderen Orgas 8 Wochen alte Kitten draußen lassen weil "werden ja nicth mehr zahm", zack wieder ein Tier auf eigene Kosten weil ich das nicht konnte.. die Ths verweigern sogar die Annahme von 8 wöchigen Bauernhoftieren weil nicht anfassbar, zu wild nicht vermittelbar...
Ich hab hier nie Platz für was wildes.. ich bin schon mit KItten überlaufen.. und wir können wirklich nur die Kitten nehmen und die schon kaum...

oh ja mit manchen Katzentanten hatte ich auch schon Probleme.. ging damals um die Milch.. Gimpet reicht ja das machen wir schon immer so *seuftz* aber nicht alle sind so!.. aber es gibt schon wirklich extreme.. leider tauchen die häufig bei Wildlingen auf... aber halt uach bei medizinischer Versorgung etc...
 
  • #189
Sayhaes, ich habe die letzten Babies ganz normal 12 Wochen bei der Mama gelassen. Die lebten auf einem Bauernhof in der Diele, in den alten Pferdeboxen. Weil die kleinen verklebte Augen hatten, bin ich mit Medikamenten hin und hab sie behandelt. Entwurmt erstmal nicht, da die sich eh sofort wieder abgesteckt hätten. Nach den 12 Wochen hab ich die Mutter zum TA gebracht und checken lassen, ob bei der alles tutti ist bezüglich Gesäuge etc. Die Mutter wurde kastriert, die kleinen entwurmt, entfloht und nach und nach geimpft. Die Tierärztin hat sie dann vermittelt. Das war allerdings vor meiner Forumszeit.

EDIT: Die Kleinen waren alle zahm.
 
  • #190
Dann fängt man halt erst die Mutter ein, lässt sie kastrieren und bringt sie zurück zum Bauernhof. Und ein paar Wochen später kann man dann auch die Jungen einfangen.
 
  • #191
Eben am Besten man lässt es,die Mütter bei den kleinen was natürlich die beste Lösung wäre,aber dann sind die kleinen tot.
Im Tierschutz wie im wahren Leben gibt es keine heile Welt,man muss immer Kompromisse eingehen,dieses Wort scheint aber in diesem Threat nicht zu gelten,Kompromiss und Toleranz sind hier wohl Fremdwörter.
 
  • #192
Ja das befürchte ich nämlich auch, das sie dann nicht mehr da sind. Wo immer sie dann auch sind.

Einzelne Fälle so wie Röxi es schrieb, wo alles gut gelaufen ist - ok. Aber ich denke die meisten Fälle gehen eher anders aus.
 
  • #193
Eben am Besten man lässt es,die Mütter bei den kleinen was natürlich die beste Lösung wäre,aber dann sind die kleinen tot.
Im Tierschutz wie im wahren Leben gibt es keine heile Welt,man muss immer Kompromisse eingehen,dieses Wort scheint aber in diesem Threat nicht zu gelten,Kompromiss und Toleranz sind hier wohl Fremdwörter.

Das du ständig und von jedem Bauern glaubst, er würde seine Kitten einfach in den nächsten Sack stecken und draufhauen:rolleyes: Und diese Annahme rechtfertigt natürlich alles, was man grade tun will? Sind ja putzige, kleine Babies, die dann verschlafen vom heimischen Kratzbaum blicken, während man sich auf die Schulter klopft und denkt: Respekt! Kitten gerettet! Gleich im Forum posten, ich werd Tagesheld!
Aber der bauer hat ja gesagt "sie kommen weg! uhuhuhuhu.
 
  • #194
oh ja mit manchen Katzentanten hatte ich auch schon Probleme.. ging damals um die Milch.. Gimpet reicht ja das machen wir schon immer so *seuftz* aber nicht alle sind so!.. aber es gibt schon wirklich extreme.. leider tauchen die häufig bei Wildlingen auf... aber halt uach bei medizinischer Versorgung etc...

Ich hab viele Jahre mit denen zusammengearbeitet. Ich hab so dermassen den Kanal voll von diesen rigiden Methoden, von dieser Herzlosigkeit gegenüber den Tieren. Die tun, was sie seit 30 Jahren tun, für die zählen nur Kitten, Mutterkatzen und erst recht adulte (wilde) Kater sind für diese Leute absolut wertlos.
Ich bin nach Jaaahren mit diesen Ansichten um mich herum fast verzweifelt. Kein Bock mehr drauf. Lieber alleine, als mit denen.
 
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  • #195
Sayhaes, ich habe die letzten Babies ganz normal 12 Wochen bei der Mama gelassen. Die lebten auf einem Bauernhof in der Diele, in den alten Pferdeboxen. Weil die kleinen verklebte Augen hatten, bin ich mit Medikamenten hin und hab sie behandelt. Entwurmt erstmal nicht, da die sich eh sofort wieder abgesteckt hätten. Nach den 12 Wochen hab ich die Mutter zum TA gebracht und checken lassen, ob bei der alles tutti ist bezüglich Gesäuge etc. Die Mutter wurde kastriert, die kleinen entwurmt, entfloht und nach und nach geimpft. Die Tierärztin hat sie dann vermittelt. Das war allerdings vor meiner Forumszeit.

EDIT: Die Kleinen waren alle zahm.

die wenigsten Kitten draußen sind zahm... daher passt das jetzt nicth ganz zu dem Wildlngsthema.. die wenigsten kitten haben es auch "so gut" in einer Deele zu wohnen.. daher finde ich passt das Beispiel hier nicth so ganz.. die richtigen BAuernhofkatzenkitten kannste nicth so einfach fangen zum behandeln... wenn das geht würde ichs auch machen, aber solche Tiere sind mir noch gar nicth begegnet... das heißt doch einmal.. da waren die auch bis zur Vermittlung dabei.. das hist aber schon seltener..


Dann fängt man halt erst die Mutter ein, lässt sie kastrieren und bringt sie zurück zum Bauernhof. Und ein paar Wochen später kann man dann auch die Jungen einfangen.

die Jungen kriegste nicth mehr so einfach.. in der Zeit sind sie evtl schon platt gefahren, an Krankheiten eingegangen etc... es dauert länger sie zahm zu kriegen etc.. eine Zeit die es im Tierschutz einfahc nicht gibt... im Tierheim werden diese Kitten gar nicht mehr zahm!
Ich halte es so,wenn es irgendwie möglich ist lasse ich sie so lange wie möglich zusammen..... hätte ich merh Geld und mehr Pflegestellen würde ich alle zusammen lassen..
 
  • #196
  • #197
Ja das befürchte ich nämlich auch, das sie dann nicht mehr da sind. Wo immer sie dann auch sind.

Einzelne Fälle so wie Röxi es schrieb, wo alles gut gelaufen ist - ok. Aber ich denke die meisten Fälle gehen eher anders aus.



Ich denke, dass lässt sich mit dem Bauern durchaus klären. Bauern, die den Tierschutz auf ihre Höfe lassen, mit denen kann doch reden. Natürlich muss dann regelmäßig jemand nach den Kleinen schauen und zufüttern. Dann müssen die Kleinen nicht sterben und die Mutter muss nicht leiden.
 
  • #198
Ich hab viele Jahre mit denen zusammengearbeitet. Ich hab so dermassen den Kanal voll von diesen rigiden Methoden, von dieser Herzlosigkeit gegenüber den Tieren. Die tun, was sie seit 30 Jahren tun, für die zählen nur Kitten, Mutterkatzen und erst recht adulte (wilde) Kater sind für diese Leute absolut wertlos.
Ich bin nach Jaaahren mit diesen Ansichten um mich herum fast verzweifelt. Kein Bock mehr drauf. Lieber alleine, als mit denen.

von jahren kann ich noch nicth reden, bin ja erst 2 Jahre dabei, aber Vereinsarbeit ist ecth schwierig.. das hab ich auch schon gemerkt.. auch das Abgabelater von 12 Wochen ist ja "relativ" neu, das ist uach diskussionswürdig *seuftz* oder keine Einzelhaltung..
aber das mit den Wildlingen ist echt ein Problem..
 
  • #199
Ich denke, dass lässt sich mit dem Bauern durchaus klären. Bauern, die den Tierschutz auf ihre Höfe lassen, mit denen kann doch reden. Natürlich muss dann regelmäßig jemand nach den Kleinen schauen und zufüttern. Dann müssen die Kleinen nicht sterben und die Mutter muss nicht leiden.

zufüttern hilft nicht die Tiere auch zahm zu kriegen.. viele Bauern machen das mit wollen aber nicht täglich wen auf dem HOf haben.. außerdem musst du auch iwie die Krankheiten behandeln? Du das ist alles nicth so einfach.. ich grübel da schon lange drüber , aber ne optimale Lösung ahb ich auch nicht..
 
  • #200
....in einer wunderbar perfekten rosaroten welt gäbe es das ganze tierelend nicht...

in der realität muss man manchmal nicht perfekte sachen machen, um das ganze elend in den griff zu bekommen.

und dazu gehört kitten wenn möglich einfangen, behandeln und vermitteln
streuner kastrieren und wieder an ihren gewohnten platz bringen. es sitzen so viele in tierheimen und auf pflegestation, da ist es utopisch zu denken das dann ausgerechnet wildlinge eine gute vermittlungschance hätten.

vielleicht bin ich da auch einfach "pragmatischer" da ich auslandstierschutz mitbetreibe, wo man froh ist, wenn man die katzen kastrieren würde anstatt zu töten.
 

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