Soll die Katze bleiben? Konflikt sucht Problemlösung

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KittyCat2023

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22. August 2023
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Hallo zusammen,

meine Freundin @MilkaMuh hatte mir empfohlen mich hier anzumelden, da ich aktuell etwas Probleme bei der adoptierten Katze habe. Da ich vermute, dass die Person, von der ich die Katze übernommen habe auch hier unterwegs ist, möchte ich zunächst lieber keine Bilder einstellen und hoffe das ist ok.

Zur Situation:

Ich habe am 10.08. eine Katze adoptiert, die auf ca. 5 Jahre geschätzt wird und als Einzekatze gilt. Sie kam letztes Jahr aus dem Ausland nach Deutschland, lebte dann etwas über ein halbes Jahr bei einer Dame. Dort kam die Katze nicht mit den vorhandenen Katzen klar, also wurde sie als Einzelkatze weiter vermittelt. Sie lebte dann knapp ein Jahr bei einer anderen Person die nun zukünftig keine Zeit mehr für sie hat und so kam sie zu mir.

Der erste Besuch vor Ort war eig. super nett und ich hatte einen guten Eindruck. Ich konnte die Katze nicht richtig beäugen, da sie etwas vorsichtig neuen Menschen gegenüber ist und sich bis auf ein paar Minuten eher versteckte. Das Gespräch mit der Person war jedoch sehr nett so haben wir uns beide dazu entschieden, dass es passt. 1,5 Wochen später zog sie dann bei mir ein.

Um alles etwas anonym zu halten ist die Person, von der ich sie übernahm nun Person A und die Person wo die Katze zuvor lebte Person B. Bitte habt Verständnis.

Die Anzeige, auf die ich mich meldete, klang in etwa so (natürlich detaillierter geschrieben): Einzelkatze, ca. 5, faul, verfressen sucht ruhige Einzelperson, da Unverträglichkeit mit Kindern und anderen Katzen.

Person A brachte mir dann die Katze und da bekam ich schon die ersten komischen Gefühle, aber dachte "nun gut, jetzt kümmerst du dich". Seitdem ist kaum ein Tag vergangen, an dem ich nichts von Person A höre und mich für Dinge rechtfertigen muss. Die Katze wurde über einen Verein vermittelt, allerdings nur als Vermittlungshilfe, der Verein selber hat nichts damit zu tun, sondern der Tierschutzvertrag läuft direkt über Person A.

Mir wurde mitgeteilt, dass die Katze bei Person A anfangs Verdauungsprobleme hätte, teilweise mit Blut im Stuhl. Laut TA aber nichts schlimmes und ich solle mir keine Gedanken machen, wäre ja auch schon wieder gut. Damit dies nicht wieder auftritt darf ich nur ein bestimmtes Futter geben. Tat ich, rührte die Katze nicht an. Am nächsten Tag nahm Person A Kontakt bzgl. Ummeldung bei Tasso zu mir auf, ich erwähnte im Nebensatz das die Katze das Futter nicht mochte und ich ihr stattdessen etwas (deutlich hochwertigeres) gegeben habe, was sie auch direkt fraß. Daraufhin wurde mir unterstellt, das von mir gegebene Futter wäre ja schlecht und voller Zucker?? Ich stellte dann klar, Person A solle mal bitte die Zutaten checken, es ist hochwertiger und ich würde niemals zucker-oder getreidehaltige Sachen geben.

Am nächsten Tag schon wieder fast 1 Stunde Telefonat. Da fragte Person A dann wieso ich mich so stressen würde, wenn die Katze mal einen Tag nicht frisst. Ich solle einfach geduldig sein und das Futter ruhig, Zitat "mal ein paar Stunden stehen lassen" und "Katzen können wochenlang ohne feste Nahrung auskommen". Das fand ich schon mehr als seltsam als Aussage. Wollte aber den Kontakt freundlich für die bevorstehende Nachkontrolle halten, also habe ich nichts dazu groß geäußert, außer das mir das als Information neu wäre, da Katzen eig. eben nicht so lange nicht fressen dürfen. Das würde von der Person dann runtergespielt "quatsch, ich bin zwar kein Tierarzt, aber so schnell passiert da nichts". Ich möchte dazu erwähnen, dass Person A mir bereits im ersten Kennenlernen mitteilte, dass sie ja jahrzehntelange Erfahrung im Tierschutz hat. Gerade deshalb fand ich die Aussage sehr fragwürdig.

Ich habe von Anfang an gesagt, dass Person A sehr gerne jederzeit zu Besuch kommen kann, aber eben erst NACH der Eingewöhnung. Habe auch von mir aus regelmäßig Fotos und Videos geschickt. Die Katze galt ja als scheu, vorsichtig und ängstlich. Davon war ab dem ersten Tag nichts zu spüren. Sie hat direkt die gesamte Wohnung erkundet, alles beschnuppert, auf die Kletterwand gesprungen etc. Ich wusste auch, dass sie wohl ihre Zeit braucht bis sie sich anfassen lässt. Da kam sie bereits ab dem 3. Tag für an und fordert seitdem fleißig ihre Schmuseeinheiten ein. Sie ist SEHR verspielt, möchte fast durchgehend beschäftigt werden. Wenn man nicht mit ihr spielt, liegt sie auf einem und weicht einem keinen Schritt von der Seite.

Nachdem ich sie dann das erste Mal richtig anfassen konnte, hatte ich nach dem Streicheln EXTREM klebrige Hände und braune Finger. Das sah aus, wie die kleinen braunen Flecken die manche an Möbeln hinterlassen, wenn sie sich dran reiben und die Möbel damit markieren. Ich fragte Person A - freundlich - was es damit auf sich hat und ob das bei ihr normal wäre. Daraufhin wurde mal wieder auf das Futter verwiesen, es wird besser, wenn ich hochwertiges Futter gebe. Um das besser einordnen zu können: Person A spricht immer und ausschließlich von Animonda, ja es ist ok, aber es gibt deutlich besseres. Die Katze bekommt bei mir Moments Filets, Lucky Lou oder Select Gold, falls sie doch mal mäkelt nimmt sie immerhin das. Die Katze ist eine Halblang- bis Langhaarkatze. Kann ich nicht so ganz einschätzen. Rasse unbekannt / Mischling. :) Neben den dreckigen und klebrigen Fingern sieht die Katze im gesamten nicht ganz so gepflegt aus. Sie lässt es nicht zu, dass man sie am Bauch anfasst, der sieht leider entsprechend ungepflegt aus. Die Haare sind schon richtig Kraus, die Popo-Haare bereits verknotet und verfilzt. Die Ohren sind super dreckig innen und das Fell am Rücken ist auch sehr fettig - dazu gleich noch mehr.

Letzte Woche dann bekam ich eine Nachricht "ich komme euch Ende August besuchen". War dann doch etwas irritiert und fragte - freundlich - nach, ob es nicht etwas zu früh ist und es mir lieber wäre, sie würde sich erst einmal richtig einleben können. Und sich selber einladen in dem Ton kann ich grundsätzlich nicht leiden, blieb aber die gesamte Zeit hin freundlich. Darauf meinte die Person, sie haben im Verein immer nach 4 Wochen die erste Nachkontrolle gemacht. Da fragte ich mich schon, wie viele denn insgesamt? Nun gut, ich dann "halte ich trotzdem für zu früh, und 4 Wochen wären im übrigen auch erst am 10.09. und nicht Ende August, aber wenn du drauf bestehst, gib mir den Tag Bescheid, dass ich an dem Tag auf jeden Fall Home Office habe". Und genau damit fing der wahre Konflikt nun an. Ich bekam dann eine Nachricht, ob ich denn überhaupt wirklich im Home Office arbeiten würde. Ich teilte ihr VOR Vermittlung mit, dass wir 50%-60% Home Office haben, aber die Tage von Woche zu Woche flexibel sind, weil wir ein kleines Team sind und jemand eben vor Ort sein muss. D.h. ich arbeite mal ganztags zu Hause, mal 50:50 zu Hause und im Büro und manchmal eben ganztags im Büro, es wechselt immer. Das habe ich min. zwei Mal so erklärt und die Person fand die Regelung sogar noch super. Wichtig wäre eben nur, dass die Katze nicht jeden Tag über 8 Stunden allein ist, was sie ja nicht ist. Da war ich so dermaßen empört über die ganzen Unterstellungen die ganzen Tage hinweg, dass ich gestern eine wirklich gepfefferte Nachricht geschrieben habe, mit meinen Bedenken zu ihrer Pflege der Katze, das ich mich bedrängt fühle, keine Lust mehr habe jemals wieder was über das Futter zu hören und man sich hätte vorher überlegen müssen, ob man eine Katze vermittelt oder nicht, wenn man sich am Ende doch nicht abnabeln kann. Ich war im Ton etwas schärfer, aber dennoch nicht beleidigend oder so. Denn am Ende des Tages habe ich eine komplett andere Katze vor mir sitzen vom Wesen her, als sie mir vermittelt hat.

Sie braucht andauernde Aufmerksamkeit, muss ständig bespaßt werden und zeigt sich bei mir auch nicht so verfressen wie bei Person A, eben weil sie bei mir nicht aus Langeweile frisst sondern eben gefordert wird. Ich nahm dann noch Kontakt zu Person B auf, um mir ihre Sicht der Dinge mitzuteilen und da kamen noch mal ganz andere Dinge zum Vorschein. Das die Katze bereits bei Person B Verdauungsprobleme mit Giardien hatte, mehrfach zum Tierarzt musste um die Verfilzungen rauszuschneiden. Vom Wesen passte die Beschreibung von Person B deutlich eher auf die Katze als von Person A, eben verspielt, fordernd und so weiter. Auch sagte mir Person A sie würde es ja hassen gebürstet zu werden, was Person B widerlegte und ich ebenfalls nicht bestätigen konnte (außer am Bauch) und so weiter und sofort. Ich frage mich nun inständig, was Person A mit der Katze getrieben hat, dass sie mir ein so komplett falsches Bild wiedergab? Zudem hatte sie das sehr fettige Fell bei beiden Personen, so wie nun auch bei mir. Und ich soll mir anhören, das käme bei mir jetzt durch minderwertiges Futter? Hab dann auch recherchiert und dabei herausgefunden, dass es bei Langhaarkatzen mal passieren kann oder eben eine organische Krankheit vorliegen kann. Mit den Verdauungsproblemen der Vergangen und dem fettigen Fell kann ich mir nun fast nicht vorstellen, dass sie nichts hat...

Zudem ist sie super dominant mit ihrer Liebe, sie rammt ihren Kopf förmlich in mich hinein, um mir zu zeigen "so jetzt streicheln". Wenn man sie von sich aus anfassen möchte haut sie sofort. Also das ist nichts schlimmes für mich, aber eben ein weiteres Zeichen, dass sie nicht ängstlich oder so ist. Zumal sie diejenige war, die im 1. Haushalt die anderen Katzen verprügelt und terrorisiert hat. Wahrscheinlich eine Art umgeleitete Aggresion.
 
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Denn ich möchte ehrlich sein: Unter der Bedingung hätte ich die Katze nicht adoptiert. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Katzenpaar und bin zufällig auf ihre Anzeige gestoßen und habe mich eben in die Beschreibung verliebt, sodass ich nun eine Einzelkatze aufnahm. Ich bin zwar wirklich viel im Home Office und auch sonst eigentlich nur Zuhause, aber da muss man natürlich trotzdem arbeiten und das funktioniert leider so gut wie gar nicht. Wenn sie nicht andauernd Aufmerksamkeit bekommt schreit sie nur nach vermeintlichem Fressen oder ähnlichem. Es gab vom Chef auch schon blöde Kommentare, dass man auf Teams ja sehen würde das ich häufiger vom Platz weg bin als sonst.

Nachdem ich knapp 3 Stunden mit Person B telefonierte bin ich mir auch mehr und mehr sicher, dass sie nicht zwangsläufig als Einzelkatze gehalten werden muss, ich wohne aber in einer sehr offenen Loftwohnung und kann eben deswegen keine langsame Vergesellschaftung üben. Laut Vertrag müsste ich Person A wenn dann die Katze zurück geben, das finde ich zum Wohl des Tieres aber nicht angemessen. Bei mir habe ich einfach Angst ihr nicht gerecht werden zu können, weil sie wirklich immer gefordert werden muss. Selbst wenn ich nur 4 Stunden im Büro bin wirkt sie durch die Kamera auf mich sehr traurig. Ich glaube sie hat super starke Verlustängste durch alles was sie bereits erlebt hat. Ich fänd es auch schlimm ihr schon wieder eine neue Besitzerin / neuen Besitzer antun zu müssen. Wie gesagt: hätte ich die wahre Beschreibung, so wie auch Person B sie beschreibt und wie ich sie erlebe so gelesen, ich hätte sie niemals genommen. Ich habe das Gefühl die Katze wäre bei einer Rentnerin am besten aufgehoben, die wirklich so gut wie immer präsent ist und Spaß daran hat sich mit ihr zu beschäftigen. Bitte nicht falsch verstehen, ich beschäftige mich sehr sehr gerne mit ihr, muss aber eben tagsüber auch arbeiten zu Hause.

Ich war nun von Donnerstag bis Montag durchgehend zu Hause und nur einmal kurz für zwei Stunden einkaufen. Sie wird halt auch einfach nicht müde. Wenn man sie nicht beachtet jammert sie lauthals, was eben für manche nach "verfressen" wirken kann, weil sie Ruhe gibt, sobald man ihr was gibt. Wenn man sie dann weiter nicht beachtet, gibt sie irgendwann Ruhe und legt sich hin, was eher nach gefrustet wirkt und nicht einfach müde. Also spiele, spiele, spiele ich mit ihr. Spielangel, Suchspiele, Jagdspiele. Ich kann die ganzen Spiele schon gar nicht mehr zählen. Ich frag mich wirklich was Person A den ganzen Tag gemacht hat, wenn sie ebenfalls viel im Home Office war und der Meinung ist sie sei nicht verspiel? Da Person A aber, absolut nachvollziehbar, nicht sehr positiv auf meine Nachricht reagierte, bekomme ich darauf glaube ich keine Antwort mehr.

Es tut mir schrecklich, schrecklich leid für den langen Text, wollte aber nichts vergessen und wäre mega dankbar für Ratschläge, was ich nun machen soll. 100 % Home Office duldet meine Firma leider nicht, sonst hätte ich das in Erwägung gezogen und selbst da, ist man dann trotzdem 8 Stunden abgelenkt durch die Arbeit. Jobwechsel geht grad auch nicht, da ich aufgrund einer von der Firma bezahlten Weiterbildung noch 1,5 Jahre im Unternehmen bleiben muss.
 
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An deiner Stelle würde ich den Verein/die Person über den/die sie ursprünglich vermittelt wurde kontaktieren und dort dein Dilemma schildern.
 
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Ich glaube, du musst dir erstmal darüber klar werden, was DU willst und bereit bist, dafür zu tun.
Für die Katze wäre es natürlich nicht schön, wieder zurück zu müssen, aber sie ist jetzt keine 2 Wochen bei dir und hat jetzt noch nicht soviel Bindung aufgebaut. Das ist quasi so als hätte man sie während einer Urlaubsreise in Fremdbetreuung gegeben.

Wenn du dich entschließt sie zu behalten, wirst du wahrscheinlich nicht um eine Vergesellschaftung herumkommen, aber auch bei schwierigen Voraussetzungen gilt, wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
In dem Fall würde ich den Kontakt zu Person A auf ein Minimum beschränken. Ihr maximal wöchentlich und mittelfristig noch seltener ein paar Fotos schicken und das war’s. Keine Telefonate, und schon gar keine (unangekündigten) Besuche.
Pfeif auf den Vertrag. Was soll sie machen ? Sie müsste die Rückgabe der Katze gerichtlich erzwingen, wegen Nichteinhaltung des Vertrages.
Ob sie damit durchkäme ist fraglich, und sie müsste erstmal Geld, Zeit und Nerven investieren. Das macht kein Verein, und schon gar keine Privatperson, wenn es nicht ernsthafte Bedenken und Anzeichen gibt dass es dem Tier schlecht geht. Und diese Bedenken hast du ja mit deinen regelmäßigen Fotos bereits ausgeräumt.
Das wäre, was ich tun würde. Meine Tiere sind von 4 verschiedenen Orgas, 1 aus dem AuslandsTS. Die Schutzverträge sind alle unterschiedlich, einer davon gibt mir lebenslang nur die Halterschaft. Die Vorkontrollen waren alle unterschiedlich, auf Nachkontrollen haben alle verzichtet, auch weil ich vor allem im ersten Jahr etliche Emails mit Bildern geschickt habe.
Mein Rat: überlege dir gut und in Ruhe was du willst und leisten kannst, und zieh es dann durch ohne dir von Dritten reinreden oder dich unter Druck setzen zu lassen.
 
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Völlig von allen Umständen abgesehen, würde ich dir raten mit der Maus einen Tierarzt aufzusuchen und sie erstmal gründlich durchzuchecken einschliesslich Blutbild und Untersuchung einer Kotprobe. Dann kann man auch die Verfilzungen mit in Angriff nehmen.
Das ist für mich erstmal das Dringlichste.

Ich bin mir nicht sicher, aber so wie es klingt war die Katze anscheinend gewohnt eine sogenannte acye Fütterung mit rein Nassfutter bei der vorherigen Stelle zu haben. Eine Art der Fütterung, welche hier recht Viele praktizieren.
Schau einfach mal was passiert, wenn du ihr morgens den Napf mit Nassfutter gut voll machst und das Futter einfach zur freien Verfügung stehen lässt und wenn dieser droht leer zu werden, einfach wieder auffüllst. So dass sie 24/7 Futter im Napf hat und sich eigenständig immer bedienen kann. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch ihr Futtergebettel in den nächsten Tagen sich reduzieren wird und sie insgesamt etwas ruhiger wird, hungrige Katzen sind gerne wahre Diven.
 
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Wie fütterst du die Katze? Wieviel bekommt sie?
Lässt sie sich bürsten? Du kannst Verfilzungen mit einem speziellen Kamm gut rausbekommen. Dazu eine Borstenbürste, damit wird das Fell schön sauber und glänzend.

Ansonsten schließe ich mich @Lirumlarum an, mein erster Weg wäre zum Vollcheck beim TA.
 
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Schön, dass du der Katze nun ein besseres Zuhause bieten möchtest und dich kümmerst.

Ich würde vermutlich auch den Tierschutzverein, der bei der Vermittlung unterstützt hat, über die Ungereimtheiten und deine jetzige Zwickmühle informieren. Das Verhalten von Person A finde ich sehr merkwürdig.

Ansonsten wäre ich auch dafür, die Katze gründlich vom Tierarzt untersuchen zu lassen. Katzen sind normalerweise sehr reinliche Tiere und das Fell und die Ohren sollten eigentlich nicht so schmutzig sein.

Ob du sie behalten und eine Spielkameradin aufnehmen möchtest oder nicht, musst du leider ganz allein entscheiden. Ich würde mir für die Katze jedoch wünschen, dass sie ihr endgültiges Zuhause bei dir finden darf. Scheinbar bist du nach langer Zeit jemand, der sich intensiv mit der Katze auseinandersetzt und versucht, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ihr könntet bestimmt ein tolles Team werden.
 
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damit ichs richtig verstehe...

du möchtest sie gern bei dir behalten, und sie auch vergesellschaften, aber vertraglich darfst du keine weitere katze aufnehmen?
ist da dein problem?

person a empfinde ich, so wie du es beschreibst, als eher übergriffig.
zum verhalten vorher mag ich fast nichts sagen. denn ich habe hier schon einige katzen aufgenommen, die im vorherigen (bekannten) zuhause, völlig anders waren
 
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An deiner Stelle würde ich den Verein/die Person über den/die sie ursprünglich vermittelt wurde kontaktieren und dort dein Dilemma schildern.

Den Verein aus dem Ausland kenn ich namentlich leider nicht. Es ist vertraglich bei mir jetzt so geregelt:

Sollte ich sie wieder abgeben warum auch immer, muss sie zunächst an Person A, sollte das nicht gehen wieder ganz zurück zu Person B. Person B möchte in jedem Fall darüber informiert werden. Diese war auch generell ganz und gar nicht begeistert, das die Katze nach nicht mal einem Jahr bei Person A schon wieder abgegeben wurde. Wie gut das jetzt käme, wenn ich nach dem ursprünglichen Verein frage ist da auch fraglich. Ich hatte noch eine Rückfrage und bekomme da schon leider keine Rückmeldung mehr.
 
  • #10
Ich glaube, du musst dir erstmal darüber klar werden, was DU willst und bereit bist, dafür zu tun.
Für die Katze wäre es natürlich nicht schön, wieder zurück zu müssen, aber sie ist jetzt keine 2 Wochen bei dir und hat jetzt noch nicht soviel Bindung aufgebaut. Das ist quasi so als hätte man sie während einer Urlaubsreise in Fremdbetreuung gegeben.

Wenn du dich entschließt sie zu behalten, wirst du wahrscheinlich nicht um eine Vergesellschaftung herumkommen, aber auch bei schwierigen Voraussetzungen gilt, wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
In dem Fall würde ich den Kontakt zu Person A auf ein Minimum beschränken. Ihr maximal wöchentlich und mittelfristig noch seltener ein paar Fotos schicken und das war’s. Keine Telefonate, und schon gar keine (unangekündigten) Besuche.
Pfeif auf den Vertrag. Was soll sie machen ? Sie müsste die Rückgabe der Katze gerichtlich erzwingen, wegen Nichteinhaltung des Vertrages.
Ob sie damit durchkäme ist fraglich, und sie müsste erstmal Geld, Zeit und Nerven investieren. Das macht kein Verein, und schon gar keine Privatperson, wenn es nicht ernsthafte Bedenken und Anzeichen gibt dass es dem Tier schlecht geht. Und diese Bedenken hast du ja mit deinen regelmäßigen Fotos bereits ausgeräumt.
Das wäre, was ich tun würde. Meine Tiere sind von 4 verschiedenen Orgas, 1 aus dem AuslandsTS. Die Schutzverträge sind alle unterschiedlich, einer davon gibt mir lebenslang nur die Halterschaft. Die Vorkontrollen waren alle unterschiedlich, auf Nachkontrollen haben alle verzichtet, auch weil ich vor allem im ersten Jahr etliche Emails mit Bildern geschickt habe.
Mein Rat: überlege dir gut und in Ruhe was du willst und leisten kannst, und zieh es dann durch ohne dir von Dritten reinreden oder dich unter Druck setzen zu lassen.

Ich muss leider zugeben, dass ich komplett durch den Wind bin und absolut keine Ahnung habe was genau das Richtige jetzt wäre. Ich war auf das alles auch nicht gut vorbereitet bzw. hab ich nicht geahnt, dass aus einer simplen Adoption nun so ein Drama entsteht.

Person A antwortet mir nun eh schon nicht mehr. Auf meine zugegebenermaßen sehr heftige Nachricht kam nur, dass ich respektlos und unverschämt bin. Klar, ich war all die Tahe über sehr freundlich und hab mir nichts anmerken lassen, weil ich eben den Kontakt positiv halten wollte und dann knallte es einfach so aus mir raus. Ich verstehe vollkommen, dass man da überrumpelt ist. Möchte aber nochmal betonen, dass ich definitiv nicht beleidigend oder so wurde. Das ist nicht meine Art, hab aber klipp und klar gesagt, dass ich vieles fragwürdig halte und die Katze eben ungepflegt ist und ich etwas anderes erwarte von jemandem der behauptet im Tierschutz aktiv zu sein.

Daraufhin schrieb ich dann nur noch, dass haltlose Unterstellungen genauso respektlos und unverschämt sind und das ich gerne wüsste wann die Katze zuletzt beim TA war und ob auf bestimmte Krankheiten mal getestet wurde. Habe auch geschrieben, dass ich mich über einen Anruf freuen würde, um edrüber zu sprechen. Seitdem hab ich keine Rückmeldung mehr bekommen. Person A hat dann auch noch Person B um ein Telefonat gebeten. Ich hab heute morgen nachgefragt was dabei rauskam, aber nun meiden mich beide. Es ist verflixt.
 
  • #11
Völlig von allen Umständen abgesehen, würde ich dir raten mit der Maus einen Tierarzt aufzusuchen und sie erstmal gründlich durchzuchecken einschliesslich Blutbild und Untersuchung einer Kotprobe. Dann kann man auch die Verfilzungen mit in Angriff nehmen.
Das ist für mich erstmal das Dringlichste.

Ich bin mir nicht sicher, aber so wie es klingt war die Katze anscheinend gewohnt eine sogenannte acye Fütterung mit rein Nassfutter bei der vorherigen Stelle zu haben. Eine Art der Fütterung, welche hier recht Viele praktizieren.
Schau einfach mal was passiert, wenn du ihr morgens den Napf mit Nassfutter gut voll machst und das Futter einfach zur freien Verfügung stehen lässt und wenn dieser droht leer zu werden, einfach wieder auffüllst. So dass sie 24/7 Futter im Napf hat und sich eigenständig immer bedienen kann. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch ihr Futtergebettel in den nächsten Tagen sich reduzieren wird und sie insgesamt etwas ruhiger wird, hungrige Katzen sind gerne wahre Diven.

Bei Person A hat die 3 x mal Tag Nassfutter bekommen. Insgesamt 200gr am Tag und paar Leckerlies. So habe ich es dann auch gemacht die ersten Tage. Morgens frisst sie den Napf fasst auf, Mittags frisst sie es gar nicht und abends das hatte sie immer erst ganz spät angefasst, sodass sie jetzt auch erst die letzte Portion bekommt wenn ich ins Bett gehe. Ich hab sehr sehr viel Nassfutter schon weg schmeißen müssen. Von Person B habe ich erfahren, dass sie dort zwischendurch mal Trockenfutter bekommen hat. Das erklärt, warum sie auch auf knusprige Leckerlies so abgeht.

Ich glaube Person A hat das Futter wirklich STUNDEN stehen lassen, sie rührt es nämlich nie an wenn ich frisches Futter hinstelle. Immer erst wenn es schon fast ungenießbar ist. Ich räume das halt vor allem im Sommer spätestens nach 2 Stunden weg. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Katze Probleme mit der Verdauung hat, dachte ich nur.
 
  • #12
Ich glaube Person A hat das Futter wirklich STUNDEN stehen lassen, sie rührt es nämlich nie an wenn ich frisches Futter hinstelle. Immer erst wenn es schon fast ungenießbar ist. Ich räume das halt vor allem im Sommer spätestens nach 2 Stunden weg. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Katze Probleme mit der Verdauung hat, dachte ich nur.
Da muss ich kurz einhaken und dir widersprechen.. Ich praktiziere auch AYCE, mein Futter hier steht oft 12h, auch im Sommer.. und gerade dann, wenn ich schon soweit bin, es zu entsorgen, ist es wohl der geilste Scheiss.

Also es macht wirklich nix, wenn das Futter Stundenlang steht, es wird von einer Katze auch ganz sicher nicht mehr gefressen, wenn es schlecht geworden wäre .

Und meine Katze hatte in den 2,5 Jahren in denen ich sie jetzt hab noch nicht einmal Durchfall oder sonstige Darmprobleme.
 
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  • #13
Ach so und klar, demnächst wollte ich natürlich mal mit ihr zum TA vor allem wegen dem fettigen Fell. Das hatte sie ja offenbar bei uns allen drei und es wurde wohl immer nur Trockenshampoo mitgegeben was sie nicht so gut mit sich machen lassen hat.

Man muss auch wissen: sie ist etwas schwierig einzuschätzen was das streicheln betrifft. Grundsätzlich nur dann wenn sie es signalisiert, wenn man selber "möchte" haut sie. Damit komm ich auf jeden Fall klar. Dann nur am Kopf, Schultern und Rücken. Sobald man sich einen mm zu weit links oder rechts bewegt haut sie auch, damit komme ich auch klar. Aber es ist etwas schwierig sie zu lesen. Sie fordert den Kontakt sehr stark ein aber sie signalisiert leider gar nicht wenn es ihr zu viel wird. Weder mit Ohren, Schwanz, Augen oder sonst wie. Sie haut dann oder hebt die die Pfote und dann muss man direkt aufhören, schnurrt dann aber noch eine halbe Std weiter. Also ich weiß das Katzen auch bei Schmerzen schnurren und so. Vorher schnurrt sie aber definitiv aus Zufriedenheit durch das Streicheln, man muss aufhören, sie schnurrt weiter und sucht auch weiter den Körperkontakt nur halt anfassen ist tabu. Und sie kuschelt irgendwie gerne mit Füßen?

Und sie rollt sich komplett so und her immer und auch an einem, das macht es sehr sehr schwer nicht aus Versehen an die verbotenen Stellen zu kommen und aus Versehen eine verpasst zu bekommen. Das ist so mein "persönliches Problem" mit der Katze. Ich kann sie einfach nicht einschätzen/ richtig lesen, was jetzt wie ok ist. Ich hoffe das legt sich mit der Zeit, will sie ja auch nicht bedrängen oder so.
 
  • #14
Wie fütterst du die Katze? Wieviel bekommt sie?
Lässt sie sich bürsten? Du kannst Verfilzungen mit einem speziellen Kamm gut rausbekommen. Dazu eine Borstenbürste, damit wird das Fell schön sauber und glänzend.

Ansonsten schließe ich mich @Lirumlarum an, mein erster Weg wäre zum Vollcheck beim TA.

Sie bekommt 200 gr. Nassfutter, im Moment mag sie nur Moments Filets und Select Gold Ente und Huhn. Sie frisst aber nie auf. Ich schmeiße immer sehr viel weg.

Sie bekommt dann aktuell noch aufgrund der Hitze ein bis zwei Schleckies aus dem Kühlschrank am Tag. Und halt bei den ganzen Such und Jagdspielen ein bisschen gefriergetrocknete Hühnerbrust. Mjam Mjam Snacks mag sie auch gerne. Versuche es damit im generellen nicht zu übertreiben, da sie sonst noch weniger Nassfutter frisst.

Sie ist aber auch eher klein vom Körperbau. Sie wog zuletzt wohl 4 kg. Soweit das ich sie hochnehmen und wiegen kann sind wir noch nicht.

Kämmen lässt sie sich aktuell am Kopf, Hals und Schulter bis zur Hälfte der Schulter. Dieser Kamm mit rotierenden Zacken hilft bei der Mähne leider nicht. Am liebsten mag sie so eine Zupfbürste. An die kritischen Stellen keine Chance ran zukommen
 
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  • #15
Sie bekommt 200 gr. Nassfutter, im Moment mag sie nur Moments Filets und Select Gold Ente und Huhn. Sie frisst aber nie auf. Ich schmeiße immer sehr viel weg.
Das liegt daran, dass Katzen Häppchenfresser sind. Sie wollen den Tag über verteilt ihre Happen.
Darum praktizieren hier sehr viele All you can eat, also der Napf mit Futter bleibt stehen.
 
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  • #16
Ich würde den Verein auch definitiv darüber informieren und deine Aussagen mit Screenshots belegen falls man dir nicht glaubt.

Für mich klingt das
Man muss auch wissen: sie ist etwas schwierig einzuschätzen was das streicheln betrifft. Grundsätzlich nur dann wenn sie es signalisiert, wenn man selber "möchte" haut sie. Damit komm ich auf jeden Fall klar. Dann nur am Kopf, Schultern und Rücken. Sobald man sich einen mm zu weit links oder rechts bewegt haut sie auch, damit komme ich auch klar. Aber es ist etwas schwierig sie zu lesen. Sie fordert den Kontakt sehr stark ein aber sie signalisiert leider gar nicht wenn es ihr zu viel wird. Weder mit Ohren, Schwanz, Augen oder sonst wie. Sie haut dann oder hebt die die Pfote und dann muss man direkt aufhören, schnurrt dann aber noch eine halbe Std weiter. Also ich weiß das Katzen auch bei Schmerzen schnurren und so. Vorher schnurrt sie aber definitiv aus Zufriedenheit durch das Streicheln, man muss aufhören, sie schnurrt weiter und sucht auch weiter den Körperkontakt nur halt anfassen ist tabu
Tatsächlich auch ein wenig nach schmerzen.

Zum Futter Thema schließe ich mich
Hier an
Das liegt daran, dass Katzen Häppchenfresser sind. Sie wollen den Tag über verteilt ihre Happen.
Darum praktizieren hier sehr viele All you can eat, also der Napf mit Futter bleibt stehen.
 
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  • #17
Schön, dass du der Katze nun ein besseres Zuhause bieten möchtest und dich kümmerst.

Ich würde vermutlich auch den Tierschutzverein, der bei der Vermittlung unterstützt hat, über die Ungereimtheiten und deine jetzige Zwickmühle informieren. Das Verhalten von Person A finde ich sehr merkwürdig.

Ansonsten wäre ich auch dafür, die Katze gründlich vom Tierarzt untersuchen zu lassen. Katzen sind normalerweise sehr reinliche Tiere und das Fell und die Ohren sollten eigentlich nicht so schmutzig sein.

Ob du sie behalten und eine Spielkameradin aufnehmen möchtest oder nicht, musst du leider ganz allein entscheiden. Ich würde mir für die Katze jedoch wünschen, dass sie ihr endgültiges Zuhause bei dir finden darf. Scheinbar bist du nach langer Zeit jemand, der sich intensiv mit der Katze auseinandersetzt und versucht, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Ihr könntet bestimmt ein tolles Team werden.

Ich mach mir wegen einer Vergesellschaftung folgende Sorgen:

Ich hab nur eine offene Wohnung, gibt zwar getrennte Bereiche, aber kein Zimmer das ich abschließen kann. Gesamtw Wohnfläche 50 qm. Recht hohe Decken, daher hätte es mit einem bereits bekannten Katzenpaar geklappt, weil sie sich trotzdem aus dem Weg gehen könnten, da ich viel in die Höhe gebaut habe. Ich hab keine Ahnung wie man 2 Katzen da trennen sollte.

Im anderen Zuhause hatte die Katze hier eine der beiden vorhandenen Katzen sehr blutig gekratzt und war wohl eine starke Mobberin. Nach Rücksprache mit Person B wurde aber eine langsame Vergesellschaftung versucht also genau so wie man es machen sollte. Da kam sie als dritte dazu. Hier hätte ich Angst das sie ihr Revier verteidigen wollen würde und auch so aggro gegenüber Artgenossen wäre. Grundsätzlich bin ich für den Gedanken, wenn denn irgendwie machbar, offen.
 
  • #18
Könnte es sein, das sie an der "kritischen Stelle" Schmerzen hat?
 
  • #19
Wenn ich das so lese tun für mich Person A und B überhaupt nichts zur Sache. Und die ganze Vorgeschichte auch nicht.
Die Katze ist ein wenig anders, als Du Dir das vorgestellt hast. Sie ist erst zwei Wochen da, sie ist noch überhaupt gar nicht bei Dir angekommen, daher würde ich auf ihr Verhalten im Moment (noch) nicht sehr viel geben. Gerade, wenn sie schon öfter ihre Bezugspersonen verloren hat, wundert es mich kein Bisschen, dass sie nicht entspannt und glücklich in einer Ecke liegt. Ehrlich gesagt, verhält sie sich ziemlich normal.
Und wenn Du sie vergesellschaften willst, dann wird sich ein Weg finden. Auch in einer Loftwohnung. Ich gehe davon aus, Dein Bad hat eine Tür? Katzen sind in teils nicht sehr großen Käfigen in Quarantäne und das evtl. über mehrere Wochen...

Ich würde allerdings zum Tierarzt. Entweder sie kann sich nicht putzen oder sie will sich nicht putzen. Beides ist nicht gut für sie. Vielleicht hatte da vor Dir jemand die glorreiche Idee, Kokosöl gegen Paraisten zu verwenden? Das saugt dann schön Staub und Dreck an und die Katze bekommt es gar nicht mehr aus dem Fell.
Für die Katze ist die Situation, so ungepflegt zu sein, mindestens genau so unschön wie für Dich, also bitte geh doch baldmöglichst zum Tierarzt mit ihr.

Da aus Deinem ganzen Text allerdings keine Zuneigung für dieses Tier, in das Du Dich erst vor kurzem verguckt hattest für mich (!) heraus zu lesen ist, weiß ich nicht, ob sie bei Dir bleiben sollte oder lieber nicht.
 
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  • #20
Leider kann ich dir bei deinem Problem selbst nicht weiter helfen.

Aber wenn du Sorgen hast, dass das Futter schlecht wird, stell es doch bis zur nächsten Fütterung in den Kühlschrank. Ich finde es immer schlimm, Katzenfutter weg zu werfen. Da sind immerhin Tiere für gestorben.
 
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