Hibbeldihibbeldiho - zieht hier bald Ilja ein?

  • Themenstarter Pemico
  • Beginndatum
  • #421
Moin,

Schwänzchen in die Höh…..der macht einen recht entspannten Eindruck, finde ich.

Habt ihr die Gittertüre eigentlich drin? Vielleicht animiert ihn die Nähe von möglichen Kumpels? Vielleicht denkt er, er müsste sein Leben mit Dir alleine verbringen (nicht böse gemeint;)

Weiter so, sieht gut aus.

LG
B.
 
A

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  • #422
Dazu kommt eure Sprachbarriere. Er muss deine Sprache ja erst lernen. Es ist schön, dass zu ihm die Zeit gibst. Und es ist sehr schön zu sehen wie er sein Zimmer nun langsam auch als sein reich betrachtet und selbstbewußt durch das Zimmer stolziert.

Stimmt, der arme Kerl muss ja nun thüringisch lernen... :D Nein, ich weiß was du meinst. und es ist tatsächlich so - auch ich muss ihm gegenüber "normal" agieren und darf mich so zurückhalten, um ihn nur nicht zu erschrecken. Er muss mich ja lesen lernen und meine Reaktionen/Aktionen vorhersagen können.

Habt ihr die Gittertüre eigentlich drin? Vielleicht animiert ihn die Nähe von möglichen Kumpels? Vielleicht denkt er, er müsste sein Leben mit Dir alleine verbringen (nicht böse gemeint;)

Bisher ist die Gittertür noch nicht drin, er versteinert ja immer noch, sobald sich im Haus was bewegt. Ein bisschen mehr Sicherheit und Entspannung im eigenen Reich würde ich ihm noch gern gönnen. Aber ich gebe dir Recht, die kätzischen Mitbewohner sind hier hoffentlich die Icebreaker. :cool:

Ich bin dazu aber Konbtakt mit mener Katzenpsychologin...
 
  • #423
Hi,

haben die Ureinwohner eigentlich schon Witterung aufgenommen?

Ich verstehe natürlich, das es noch nicht machbar ist, wenn ihn alles Ungewohnte aus der Bahn wirft.

Kommt die Katzenpsychologin auch ins Haus? Spannend!:)
 
  • #424
Die beiden Ureinwohner wissen schon, dass da jemand ist - sie schnuppern immer mal an der Tür und ich halte ihnen regelmäßig den Output vom Weißflausch hin. Beide haben auch schon Ambitionen gezeigt, den Raum zu stürmen - jedenfalls, wenn ich drin bin. :rolleyes: Und Zarensohn von und zu Stroganoff weiß auch, dass da noch andere Katzen sein müssen - Peppi singt ja gerade täglich seine "ichmöchtesogernichweißnurnochnichtwas"-Arien durchs ganze Haus. Und ich streichel beide auch immer fest durch, bevor ich mich zu Ilja setze, um was vorzulesen. Da findet also ein ganz dezenter Katzenhaaraustausch statt. :D

Tatsächlich ist es mir sehr wichtig, dass die ersten Begegnungen so friedlich und unspektakulär wie möglich ablaufen. Solange Illi weitgehend in seiner Hängematte ruht und nur wenig unterwegs ist, würden meine beiden wahrscheinlich eher versuchen, die Gittertür zu knacken, um in ihr Reich zu kommen. :eek:

Meine Katzenpsychologin kennt die Kater und mich schon länger - und Ilja durch Bild- und Videoaufnahmen. Wir machen mit ihm erstmal eine Traumatherapie, damit der mit seiner Vergangenheit vor Taskali abschließen kann. Vermutlich fällt es ihm dann leichter, sich auf sein neues Leben einzulassen.

Aktuell muss er erst mal erkennen: ja, das gehört jetzt alles mir und ich darf hier auch alles machen. Zum Beispiel sitzt er jetzt auch mal AUF dem Bettchen in der Fensterbank und nicht mehr nur davor. Ich lasse jeden Tag irgendwas anderes in seinem Zimmer (oder stelle mal den Karton um, lege das Spielmäuschen ein Stück zur Seite usw.), damit ihm nicht völlig langweilig wird und er auch später Veränderungen etwas entspannter händeln kann.
 
  • #425
Ich will dich nicht nerven, deshalb hab ich versucht, Edelmännchens Vorgeschichte hier im Forum zu finden....nada.

Kannst Du für mich, in Kurzforum, falls es oki ist, erzählen, was dem Prinzen Stroganoff widerfahren ist?

Lg
B
 
  • #426
Taskali hat zu Ilja hier tatsächlich nicht viel geschrieben, auch aus gutem Grund.

Aber sagen wir mal: Abgesehen davon, dass er seine Futterstelle verloren hat, war er ja auch kurzzeitig im Tierheim und hat dort offenbar nicht die besten Erfahrungen gemacht (ist teilweise verständlich, normalerweise lassen sich die weniger zutraulichen Katzen ja gut scheuchen, bei einem Ilja, der dann versteinert und sich totstellt, greift man dann wohl auch mal zu). Außerdem musste Taskali ihn ja von seinem Kumpel Yuri trennen (was vermutlich im Ergebnis für beide nicht schlecht ist!) und dann musste er auch noch eine lange Fahrt quer durch Deutschland machen - kurz: der Kater hat einiges zu verdauen. Und da er seine aufgestaute Energie/Gefühle ja nie rauslässt, blockiert er sich dadurch selbst. Illi erträgt alles reglos, er faucht nicht, er knurrt nicht, er schglägt niocht, aber er spielt auch nicht, tobt auch nicht. Taskali hat geschrieben, er neigt zu Angststörung/Depression. Nicht so schlimm wie andere, die sie erlebt hat, aber eben dennoch nicht wegzudiskutieren.

Ich bin ziemlich sicher, dass ihm da eine Traumatherapie helfen kann (ich habe da schon einige nahe Erfahrungen mit ehemaligen Labortieren gemacht, deshalb glaube ich da fest dran).

EDIT: Du nervst nicht!!
 
  • #427
Hach Pemico, es ist so schön, dass Illi bei dir ein zu Hause gefunden hat wo es nur noch um seine Bedürfnisse geht.:pink-heart:
 
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  • #428
Pemico,

war er im Berliner Tierheim?
 
  • #429
Hach Pemico, es ist so schön, dass Illi bei dir ein zu Hause gefunden hat wo es nur noch um seine Bedürfnisse geht.:pink-heart:

Danke! Aber wenn ich in meinem Leben eines gelernt habe - wer seine eigenen Bedürfnisse nicht ernst nimmt, kann auch nicht die Bedürfnisse anderer erfüllen. Anders gesagt: wenn Illi nicht mit sich im Reinen ist, kann er auch nicht der Kumpel sein, den meine beiden brauchen... :D

Pemico,

war er im Berliner Tierheim?

Ja.
 
  • #430
oki, ich hab ja meine sehr persönliche, negative Meinung zum Berliner Tierheim.

Wurde dafür auch hier im Forum schon angeschossen, aber oki. Jeder hat - noch- das Recht auf Meinungsfreiheit. Auch ich.

Ich denke, das Edelmännchen hat wirklich eine sehr schlimme Zeit hinter sich.

Ich kann Dich besser nachvollziehen durch diese Hintergrundinfos.

Von daher denke ich: er muss sich langweilen. Jedes Möbelstück in seinem - sehr schönen - Zimmer muss sein eigen sein. Und alles muss ihn langweilen. Dann ist er vielleicht bereit für Neues? Ist nur eine Theorie.

Hau dich trotzdem rein, wenn es Deine Zeit zulässt. Er hat ja keinen Guide. Er muss sich auf dich verlassen können. Dir vertrauen.

Das hier hat schon eine andere Dimension als Jonaskater.

B.
 
  • #431
Oh Birgit, das ist als ob du mir in den Kopf guckst - oder ins Herz... :)

Ich habe viel gelesen zum Thema Zusammenführung, habe Theorie und Praxis inhaliert, Miriam hat mir viele Tipps gegeben. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass es eben trotzdem eine individuelle Sache ist. Die Gittertür ist ja nur die Vorbereitung für "mehr", dafür, das Haus kennen zu lernen und dann auch später den Schritt zum Freigang.

Meine Katzenpsychologin sagt, er muss sich für einen nächsten Schritt sicher fühlen. Sicher im Raum und auch sicherer mit mir - mindestens mal soviel, dass er Anwesenheit aushalten und entspannen kann, ohne wirkliche Nähe. Letztlich - je mehr Raum und Ablenkung er hat, umso weniger muss er sich mit mir auseinandersetzen. Das scheint mir nicht der richtige Weg.

Bei Miriam hat er im Dezember angefangen zu spielen und sich auch in ihrer Anwesenheit zu bewegen. Das wäre so eine Sicherheit, die ich mir wünsche. Dann könnten wir seine Sicht, die Umweltreize mit der Gittertür vergrößern, weil dann auch absehbar der "Tür-auf"-Schritt kommen kann.

Dieser Gedanke "er muss sich langweilen, um bereit für mehr zu sein", trifft es perfekt! Er muss blindes Vertrauen in sein kleines Revier haben, um es dann zu vergrößern.

Und was sind schon ein paar Wochen Alleinsein gegen ein danach hoffentlich langes glückliches Katzenleben mit viel Sozialkontakt?!

Ich ergänze gleich nochmal um sein heutiges Fortschrittchen...
 
  • #432
Für die bessere Lesbarkeit hier ein zweiter Beitrag...

Ilja hat sich ja inzwischen angewöhnt, zwischen 16 und 17 Uhr ein bissel rumzulatschen. So auch heute. Und er hat sich danach nicht in den Kratzbaum zurückgezogen, sondern ist auf der Lehne der Couch sitzen geblieben. Nun wollte ich ihm sein Futter bringen, habe mich angekündigt - und Illi flüchtete nicht in den Kratzbaum, sondern unter den Tisch.

Als ich sein Klo gemacht hab, ist er dann zum Kratzbaum geflitzt (er kann das übrigens vollkommen lautlos). Dort hat er auf halber Höhe angehalten und mich ängstlich anfestarrt. Ich hab dann alles weitere im Zimmer verteilt (Leckerlispur gelegt) und er saß da, ängstlich, aber nicht panisch, neugierig mit Angst vor der eigenen Courage.

ABER: wenn auch furchtbar unsicher (siehe VIDEO), es war die erste Bewegung in meiner Anwesenheit. Er hätte ja auch unter dem Tisch bleiben können...

Nachdem ich ihn noch bissel vollgelabert habe, bin ich dann wieder raus - und ne Viertelstunde später ist er fressen gegangen.

Ich wiederhole mich, aber da ist Entwicklung, in ganz kleinen Zarenschrittchen... (noch) kein Schritt zurück...
 
  • #433
A pro pos Entwicklung... heute morgen, während der mega gruselige Zweibeiner vor der Zimmertür hin und her gelatscht ist, hat Illi entschieden, eine neue Aktionszeit zu etablieren...
 
  • #434
Zur Vorgeschichte von Ilja beschränke ich mich bewußt auf die reine Geschichte ohne Meinungsbildung ;):
Vermutlich wurde er wild geboren in Berlin, hat dann bei einer Frau in Berlin mit vielen anderen scheuen Katzen als kastrierter Gartenkater leben dürfen, dort sich eng an Yuri angeschlossen. Die Frau verstarb, es gibt einen Nachlaßverwalter, der aber sich um die Katzen nicht kümmerte, die Nachbarn wollen die Katzen dort weg haben, viele verschwanden - was mit ihnen passiert ist weiß keiner. Die Übrigen wurden dann schließlich doch von einer Nachbarin gefüttert. Als Yuri humpelte wurde er eingefangen und kam ins Berliner TH, sollte nach Willen der Fängerin dort nach Genesung in die Draußengruppe übernommen werden, da Zukunft am alten Platz ja nicht gesichert. Deshalb wurde Ilja als sein Kumpel ebenfalls eingefangen und sollte zu Yuri dazugesetzt werden. Das TH Berlin nahm ihn zwar erstmal auf, verweigerte aber die Aufnahme in die Draußengruppe und wollte beide wieder an den Fangort zurücksetzen, weswegen sie dann zu mir kamen.
Jetzt sind noch 3 Katzen dort - 2 Kater werden von der Fütterin behalten, dürfen dort bleiben, eine Kätzin (vermutlich verwandt mit Yuri) kommt nächste Woche noch zu mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #435
Auf jeden Fall hat er einige heftige Wechsel in seinen Lebensumständen zu verdauen... :D und dabei helfe ich ihm hoffentlich...
 
  • #436
Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel, und ich will Dir auch nicht irgendwie reinquatschen, sondern nur eine andere Perspektive äußern - aber ich muss das mal loswerden. ;)

Meine Katzenpsychologin sagt, er muss sich für einen nächsten Schritt sicher fühlen. Sicher im Raum und auch sicherer mit mir - mindestens mal soviel, dass er Anwesenheit aushalten und entspannen kann, ohne wirkliche Nähe. Letztlich - je mehr Raum und Ablenkung er hat, umso weniger muss er sich mit mir auseinandersetzen. Das scheint mir nicht der richtige Weg.

Das ist halt schon ein Zwang. Er hat da keinerlei Ablenkung, außer eben Dir. Du bist das einzige lebende Wesen, zu dem er Kontakt aufnehmen kann. Ich für meinen Teil finde es immer wichtig, dass die Katzen freiwillig zu mir kommen. Also, z.B. biete ich Emil ein Leckerchen von der Hand an, aber wenn er sich nicht traut, es zu nehmen, lege ich es ihm hin. Er muss nicht verzichten, weil er Angst hat. Aber beim nächsten Mal biete ich es ihm wieder von der Hand an. Und tatsächlich nimmt er es dann oft. (An manchen Tagen nimmt er auch kein einziges von der Hand, an anderen mehrere in Folge.) Diese Freiwilligkeit nimmst Du Ilja, weil er in der Isolation praktisch keine andere Möglichkeit hat.

Bei Miriam hat er im Dezember angefangen zu spielen und sich auch in ihrer Anwesenheit zu bewegen. Das wäre so eine Sicherheit, die ich mir wünsche. Dann könnten wir seine Sicht, die Umweltreize mit der Gittertür vergrößern, weil dann auch absehbar der "Tür-auf"-Schritt kommen kann.

Diese Sicherheit hat er bei Miriam bekommen in einem Raum voller Katzen in wechselnder Besetzung hinter einer Gittertür, wo auf der anderen Seite das wilde Leben stattfindet. ;)

Ich würde halt sagen: Du brauchst Dich nicht vor Ablenkung zu "fürchten". Du bleibst schon interessant. Du bist die, die Futter bringt, die sich mit ihm beschäftigt, die die anderen Katzen irgendwie cool finden. Das macht Dich interessant genug. Ilja wird zu Dir kommen, auch wenn Du ihm ein bisschen mehr Abwechslung gönnst. 23 Stunden am Tag alleine in einem Raum, mit nur einem Fenster, durch das man schauen kann, das ist schon hart.

Wie gesagt: Ich will Dir nur mal meine Perspektive auf das ganze zur Verfügung stellen. Du bist da, Du siehst alle Beteiligten, Du entscheidest natürlich. :)
 
  • #437
Das ist ja auch meine Angst, dass er sich langweilt... :wow: aber gleichzeitig ist es eben so, dass Ilja sich in meiner Anwesenheit gar kein bisschen bewegt. Es würde also aktuell in meinem Beisein keinerlei Begegnungen geben derzeit. Und die Gittertür einbauen und einfach "laufen lassen", ohne zu wissen, wie die Ureinwohner reagieren, ist mir das zu heikel...
 
  • #438
Das ist halt schon ein Zwang. Er hat da keinerlei Ablenkung, außer eben Dir. Du bist das einzige lebende Wesen, zu dem er Kontakt aufnehmen kann. Ich für meinen Teil finde es immer wichtig, dass die Katzen freiwillig zu mir kommen. Also, z.B. biete ich Emil ein Leckerchen von der Hand an, aber wenn er sich nicht traut, es zu nehmen, lege ich es ihm hin. Er muss nicht verzichten, weil er Angst hat. Aber beim nächsten Mal biete ich es ihm wieder von der Hand an. Und tatsächlich nimmt er es dann oft. (An manchen Tagen nimmt er auch kein einziges von der Hand, an anderen mehrere in Folge.) Diese Freiwilligkeit nimmst Du Ilja, weil er in der Isolation praktisch keine andere Möglichkeit hat.



Diese Sicherheit hat er bei Miriam bekommen in einem Raum voller Katzen in wechselnder Besetzung hinter einer Gittertür, wo auf der anderen Seite das wilde Leben stattfindet. ;)

Ich würde halt sagen: Du brauchst Dich nicht vor Ablenkung zu "fürchten". Du bleibst schon interessant. Du bist die, die Futter bringt, die sich mit ihm beschäftigt, die die anderen Katzen irgendwie cool finden. Das macht Dich interessant genug. Ilja wird zu Dir kommen, auch wenn Du ihm ein bisschen mehr Abwechslung gönnst. 23 Stunden am Tag alleine in einem Raum, mit nur einem Fenster, durch das man schauen kann, das ist schon hart.

Ich finde das eine interessante Sichtweise und würde das wirklich mal überdenken. Also ob die Gittertür nicht bald eine Option wäre.
 
  • #439
Ich finde das eine interessante Sichtweise und würde das wirklich mal überdenken. Also ob die Gittertür nicht bald eine Option wäre.

Das unterschreibe ich so, das finde ich auch. Und im Zweifelsfall kannst du bestimmt Taskali fragen, was bei Ilja die bessere Vorgehensweise ist.
 
  • #440
Es würde also aktuell in meinem Beisein keinerlei Begegnungen geben derzeit. Und die Gittertür einbauen und einfach "laufen lassen", ohne zu wissen, wie die Ureinwohner reagieren, ist mir das zu heikel...

Das wär halt die Frage, ob Du nicht auch etwas weniger fuchteinflößend bist, wenn Du hinter der Gittertür steckst. ;)
 

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