Kurzhaar9
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. November 2023
- Beiträge
- 194
Hey meine Lieben, nachdem ich über die Jahre immer Mal wieder zu diesem Forum geleitet wurde habe ich mich letztendlich registriert. Seid mir bitte nicht böse, das ich mich (NOCH!) nicht vorgestellt habe, das hat Zeitgründe - somit komme ich erstmal zum Punkt. Sorry für den langen Text.
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Ich habe einen Kater - Freigänger -europäischer Kurzhaar - ca. 8-10 Jahre (eher 9) - momentan nicht geimpft - entwurmt via SpotOn - kastriert aber eher später
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Ich hab das Problem, das ich Tierärzten einfach nicht über den Weg traue. Ich spürte eines Tages etwas an seinem Nacken, fühlte sich wie ein Klumpen an - lässt sich bewegen, also erstmal Entwarnung. Beim Dok angekommen sagt dieser es sei sicher ein Krebs und müsse direkt morgen operiert werden. Ich habe die Dollarzeichen in seinen Augen gesehen und bin nie hin ...auf Google Bestbewertung.
Der nächste Dok macht ein Test, alles gut nur ein Fett-Tumor. Stellt dieser aber fest, das mein Kater echte Probleme mit seinen Zähnen hat (ja, die Rötung sieht man etwas und Mundgeruch ist vorhanden) aber er hört Herznebengeräusche - Ultraschall (war eine Tortur für den kleinen) .. kann mich nicht mehr genau erinnern. Irgendeine leichte Verdickung oder dergleichen (leichte HCM?). OP/Zahnreinigung wird verschoben, erstmal Betablocker. Die hat er anfangs gut vertragen doch danach war er zu müde - abgesetzt und OP wieder verschoben. Jetzt ist dieser Dok seit 2 Wochen krank und bin wieder zu nem anderen.
Dieser hörte das Herz ab und meinte: "Hört sich nicht ganz sauber an aber ist nicht so schlimm. Mit dem Ultraschall ständig lässt sich viel Geld verdienen - sehr viele Katzen würden das haben und man solle selbst die Atemfrequenz pro/min zählen."
Auch das Zahnfleisch ist zwar entzündet aber da manuelles Putzen Zuhause nicht möglich ist, würde dieser bald wieder Zahnstein bekommen.
Nun - es geht mir echt nicht ums Geld aber das würde bedeuten: 1) viel Geld zu sparen (alleine für Diagnostik sind schon mehr als 200 Euro gegangen und Nachuntersuchung, wobei die Bluttests als CheckUp schon Gut ist) + 2) eine Narkotisierung bleibt erspart.
Zum Kontext: Er hatte in seinem Leben schon mehrere Narkosen notwendig gehabt, viele "Schlägereien" - mindestens 4x schon Abszesse (häufiger). Letztens erst wieder 3 Bisse, gottseidank rechtzeitig gesehen und Antibiotika.
Ich will also verständlicherweise jegliche Narkose verhindern. Vor allem auch, weil ich halt erwarte, das irgendwann wieder ne Narkose nötig sein könnte falls ne Schlägerei ausartet oder wegen sonstiges - Er wird ja nicht jünger.
Ich bin etwas Ratlos und wollte einfach Mal eure Meinung hören.
Wenn es okay ist, werde ich diesen selben Thread nutzen im Verlauf um noch andere mir aufgefallene Dinge zu berichten anstatt jedes Mal was neues aufzumachen.
Ich bin jetzt erstmal auf den Weg und bedanke mich schon mal an Jedem. Bis Später.
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Ich habe einen Kater - Freigänger -europäischer Kurzhaar - ca. 8-10 Jahre (eher 9) - momentan nicht geimpft - entwurmt via SpotOn - kastriert aber eher später
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Ich hab das Problem, das ich Tierärzten einfach nicht über den Weg traue. Ich spürte eines Tages etwas an seinem Nacken, fühlte sich wie ein Klumpen an - lässt sich bewegen, also erstmal Entwarnung. Beim Dok angekommen sagt dieser es sei sicher ein Krebs und müsse direkt morgen operiert werden. Ich habe die Dollarzeichen in seinen Augen gesehen und bin nie hin ...auf Google Bestbewertung.
Der nächste Dok macht ein Test, alles gut nur ein Fett-Tumor. Stellt dieser aber fest, das mein Kater echte Probleme mit seinen Zähnen hat (ja, die Rötung sieht man etwas und Mundgeruch ist vorhanden) aber er hört Herznebengeräusche - Ultraschall (war eine Tortur für den kleinen) .. kann mich nicht mehr genau erinnern. Irgendeine leichte Verdickung oder dergleichen (leichte HCM?). OP/Zahnreinigung wird verschoben, erstmal Betablocker. Die hat er anfangs gut vertragen doch danach war er zu müde - abgesetzt und OP wieder verschoben. Jetzt ist dieser Dok seit 2 Wochen krank und bin wieder zu nem anderen.
Dieser hörte das Herz ab und meinte: "Hört sich nicht ganz sauber an aber ist nicht so schlimm. Mit dem Ultraschall ständig lässt sich viel Geld verdienen - sehr viele Katzen würden das haben und man solle selbst die Atemfrequenz pro/min zählen."
Auch das Zahnfleisch ist zwar entzündet aber da manuelles Putzen Zuhause nicht möglich ist, würde dieser bald wieder Zahnstein bekommen.
Nun - es geht mir echt nicht ums Geld aber das würde bedeuten: 1) viel Geld zu sparen (alleine für Diagnostik sind schon mehr als 200 Euro gegangen und Nachuntersuchung, wobei die Bluttests als CheckUp schon Gut ist) + 2) eine Narkotisierung bleibt erspart.
Zum Kontext: Er hatte in seinem Leben schon mehrere Narkosen notwendig gehabt, viele "Schlägereien" - mindestens 4x schon Abszesse (häufiger). Letztens erst wieder 3 Bisse, gottseidank rechtzeitig gesehen und Antibiotika.
Ich will also verständlicherweise jegliche Narkose verhindern. Vor allem auch, weil ich halt erwarte, das irgendwann wieder ne Narkose nötig sein könnte falls ne Schlägerei ausartet oder wegen sonstiges - Er wird ja nicht jünger.
Ich bin etwas Ratlos und wollte einfach Mal eure Meinung hören.
Wenn es okay ist, werde ich diesen selben Thread nutzen im Verlauf um noch andere mir aufgefallene Dinge zu berichten anstatt jedes Mal was neues aufzumachen.
Ich bin jetzt erstmal auf den Weg und bedanke mich schon mal an Jedem. Bis Später.