Russisch blaue Kitten - Stammbaum einer Liebhaberkatze

  • Themenstarter ernie0012
  • Beginndatum
  • #81
Hier mal die Ingredienzien der Nachrichten die ich von ihr heute bekommen habe. Einfach ganz sachlich übernommen.

- Die Züchterin war zum Zeitpunkt des Kaufs der Liebhaberkatze (mit Stammbaum) nicht in einem Zuchtverein.
- Es ist ihr bewusst, dass sie keine Zuchterlaubnis in einem Verein damals bekommen hätte, wegen der Sperre in dem Stammbaum der Liebhaberkatze.
- Sie meint aber, dass sie privat ohne damalig Vereinszugehörigkeit für sich mit der Liebhaberkatze Nachwuchs bekommen durfte, das auch nicht strafbar wäre (ich habe sie darauf bisher noch nicht angesprochen oder zur Rede gestellt)
- Sie weiß auch, dass sie die Kitten somit nicht mit Stammbaum verkaufen darf und kann.

- Die Liebhaberkatze hat 2x geworfen.
- Beim 2. mal gab es Schwierigkeiten, so dass die Kitten per OP geboren wurden, daher hat sie danach nicht weitergemacht und sie in andere Hände abgegeben.

- Die Mutter unserer geplanten Kitten ist quasi ein Nachwuchs dieser Liebhaberkatze.

- Die gezeigten Stammbäume sind von der Liebhaberkatze (Mutter) und dem jetzigen Vater unserer (nicht mehr) Kitten. Auf dem Stammbaum der Liebhaberkatze steht; dass sie eine Zuchtsperre hat.
- Die jetzige Mutter hat also keinen Stammbaum und bisher 2x geworfen. Sie hält sich an die max. 3 Schwangerschaften in gut 2 Jahren.

- Sie verkauft die anderen Tiere die sie noch hat (mit Stammbaum) mit einer Zuchtsperre als Liebhaberkatze unkastriert.

- Auf dem Stammbaum des jetzigen Vaters steht noch ein andere Name als er von ihr genannt wird, weil der Stammbaum damals unter den Namen des Züchters so eingetragen wurde, sie den Namen aber nicht schön fand.

Was für ein Durcheinander. Ist das immer so mit ZüchterInnen? 😂 Ich kann es mir kaum vorstellen.
 
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  • #82
Gehört nicht zum Thema und wenn es um das Tierwohl geht, sollte es doch Scheiss egal sein ob man beliebt oder unbeliebt ist. Mich juckt sowas generell nicht. Einfach auf Fragen zu antworten kann ja nicht so schwierig sein, nach dem anderen Nonsense hat doch niemand gefragt 😉

Na dann bin ich ja mal gespannt wer nach deinen ergüssen noch Lust hat dir auf deine Fragen zu antworten...
 
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  • #83
Okay ich habe fragen..
- Die Mutter unserer geplanten Kitten ist quasi ein Nachwuchs dieser Liebhaberkatze.
Nehmen Züchter die Katzen inklusive Nachkömmlinge nicht aus der Zucht raus wenn etwas schief geht?
- Die jetzige Mutter hat also keinen Stammbaum und bisher 2x geworfen. Sie hält sich an die max. 3 Schwangerschaften in gut 2 Jahren.
Wow.. super.. sie braucht sich ja an nichts halten, sie züchtet ja nicht, sie vermehrt nur. Also ist jeder Wurf zu viel.
- Sie verkauft die anderen Tiere die sie noch hat (mit Stammbaum) mit einer Zuchtsperre als Liebhaberkatze unkastriert.
Damit mit denen dann das gleiche passiert wie mit der quasi Oma von euren Kitten? Also damit dann schwarz weiter „gezüchtet“ wird?
 
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  • #84
Hier mal die Ingredienzien der Nachrichten die ich von ihr heute bekommen habe. Einfach ganz sachlich übernommen.

- Die Züchterin war zum Zeitpunkt des Kaufs der Liebhaberkatze (mit Stammbaum) nicht in einem Zuchtverein.
- Es ist ihr bewusst, dass sie keine Zuchterlaubnis in einem Verein damals bekommen hätte, wegen der Sperre in dem Stammbaum der Liebhaberkatze.
- Sie meint aber, dass sie privat ohne damalig Vereinszugehörigkeit für sich mit der Liebhaberkatze Nachwuchs bekommen durfte, das auch nicht strafbar wäre (ich habe sie darauf bisher noch nicht angesprochen oder zur Rede gestellt)
- Sie weiß auch, dass sie die Kitten somit nicht mit Stammbaum verkaufen darf und kann.

- Die Liebhaberkatze hat 2x geworfen.
- Beim 2. mal gab es Schwierigkeiten, so dass die Kitten per OP geboren wurden, daher hat sie danach nicht weitergemacht und sie in andere Hände abgegeben.

- Die Mutter unserer geplanten Kitten ist quasi ein Nachwuchs dieser Liebhaberkatze.

- Die gezeigten Stammbäume sind von der Liebhaberkatze (Mutter) und dem jetzigen Vater unserer (nicht mehr) Kitten. Auf dem Stammbaum der Liebhaberkatze steht; dass sie eine Zuchtsperre hat.
- Die jetzige Mutter hat also keinen Stammbaum und bisher 2x geworfen. Sie hält sich an die max. 3 Schwangerschaften in gut 2 Jahren.

- Sie verkauft die anderen Tiere die sie noch hat (mit Stammbaum) mit einer Zuchtsperre als Liebhaberkatze unkastriert.

- Auf dem Stammbaum des jetzigen Vaters steht noch ein andere Name als er von ihr genannt wird, weil der Stammbaum damals unter den Namen des Züchters so eingetragen wurde, sie den Namen aber nicht schön fand.

Was für ein Durcheinander. Ist das immer so mit ZüchterInnen? 😂 Ich kann es mir kaum vorstellen.
Wenn ich das so lese, ist es gut, dass ihr Abstand von den Kitten nehmt. Das klingt alles sehr dubios.
 
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  • #85
Na dann bin ich ja mal gespannt wer nach deinen ergüssen noch Lust hat dir auf deine Fragen zu antworten...
Du scheinst auf jeden Fall nicht aufzugeben, obwohl ich doch nun schon mehrmals darum gebeten habe; dich nur zum Thema zu äußern. Es geht um Katzen, süße Kitten und was mit ihnen geschehen soll. Nicht mehr. Du bist echt ziemlich übergriffig und penetrant.
 
  • #86
Ah und noch was
- Die Züchterin war zum Zeitpunkt des Kaufs der Liebhaberkatze (mit Stammbaum) nicht in einem Zuchtverein.
Wenn sie ja jetzt in einem Verein ist, warum züchtet sie dann lieber mit den Katzen weiter für die sie keinen Stammbaum hat/bekommt?
- Sie meint aber, dass sie privat ohne damalig Vereinszugehörigkeit für sich mit der Liebhaberkatze Nachwuchs bekommen durfte, das auch nicht strafbar wäre (ich habe sie darauf bisher noch nicht angesprochen oder zur Rede gestellt)
Wenn das stimmt dann.. ja kann man machen, ist aber halt einfach scheiße
 
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  • #87
Also dann ist es doch klar, das deine Vermehrerin sich extra eine Katze billig holte zum vermehren und verscherbeln.

Und obwohl die Katze schon "ausgemustert" aus der Zucht war, da sie wahrscheinlich schon zu oft zum decken benutzt wurde und vertraglich festgelegt war, das die Katze nicht mehr zur Züchtung rangezogen werden darf, hat die Vermehrerin darauf geschissen und sie noch 2x decken lassen.

Um Geld zu machen

Jetzt macht sie mit den Nachkommen weiter.
Darf aber keinen Stammbaum ausstellen, da sie sonst rechtlich ne menge Ärger bekommen würde wenn das rauskommt und sie macht heimlich weiter.

Schwärzt die vorangegange Züchterin einfach, damit man es ihr nicht melden kann.

Die Vermehrerin versucht die Mixe als Rassekatzen zu verkaufen, die keine sind, für einen horenten Preis der nicht gerechtfertigt ist.

Eine nicht Rassekatze ohne Stammbaum bekommt man schon 90-250 Euro.
Sie verscherbelt sie aber für über 600€ das Stück und dann auch noch unkastriert.
Will ja was verdienen und das kastrieren würde ja wieder was kosten.

Ich würde diese Vermehrerin sofort anzeigen.

Edit
Ich bezweifle sehr stark das diese Vermehrerin in einem seriösen Verein ist.
Da wird viel verdreht.
Ein seriöser Verein würde sowas nicht dulden, oder ihr ne "Lizenz" geben, oder für sowas einstehen.

Hast mal kontakt mit diesem "Verein" aufgenommen?
Vielleicht gibt es ihn garnicht
 
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  • #88
Danke an den Rest.

Ich bin auch ziemlich verwirrt. Eigentlich ist es sehr sehr schade. Die anderen ZüchterInnen vor ihr hatten immer direkt unsympathische Allüren; ungepflegtes Daheim oder die Kitten wurden irgendwo aus der Garage geholt. Da war direkt objektiv etwas faul. Bei ihr was alles so nett, sympathisch, offen und man konnte alles einsehen und mehrere Treffen vereinbaren die echt toll waren, vor allem wegen der zwei süßen Mädels.

Das enttäuscht mich ein wenig, sondern menschlich.

Sie betont weiterhin dass die Kitten auf jeden Fall reinrassig sind, auch wenn sie keinen eigenen Stammbaum haben. Sie versteht irgendwie nicht die Notwendigkeit des Stammbaums und dass man nur so auf die Reinrassigkeit nachweisen kann. Wahrscheinlich stimmt das alles sogar, aber wie soll ich das nachvollziehen?

😞
 
  • #89
Hier mal die Ingredienzien der Nachrichten die ich von ihr heute bekommen habe. Einfach ganz sachlich übernommen.

- Die Züchterin war zum Zeitpunkt des Kaufs der Liebhaberkatze (mit Stammbaum) nicht in einem Zuchtverein.
- Es ist ihr bewusst, dass sie keine Zuchterlaubnis in einem Verein damals bekommen hätte, wegen der Sperre in dem Stammbaum der Liebhaberkatze.
- Sie meint aber, dass sie privat ohne damalig Vereinszugehörigkeit für sich mit der Liebhaberkatze Nachwuchs bekommen durfte, das auch nicht strafbar wäre (ich habe sie darauf bisher noch nicht angesprochen oder zur Rede gestellt)
- Sie weiß auch, dass sie die Kitten somit nicht mit Stammbaum verkaufen darf und kann.

- Die Liebhaberkatze hat 2x geworfen.
- Beim 2. mal gab es Schwierigkeiten, so dass die Kitten per OP geboren wurden, daher hat sie danach nicht weitergemacht und sie in andere Hände abgegeben.

- Die Mutter unserer geplanten Kitten ist quasi ein Nachwuchs dieser Liebhaberkatze.

- Die gezeigten Stammbäume sind von der Liebhaberkatze (Mutter) und dem jetzigen Vater unserer (nicht mehr) Kitten. Auf dem Stammbaum der Liebhaberkatze steht; dass sie eine Zuchtsperre hat.
- Die jetzige Mutter hat also keinen Stammbaum und bisher 2x geworfen. Sie hält sich an die max. 3 Schwangerschaften in gut 2 Jahren.

- Sie verkauft die anderen Tiere die sie noch hat (mit Stammbaum) mit einer Zuchtsperre als Liebhaberkatze unkastriert.

- Auf dem Stammbaum des jetzigen Vaters steht noch ein andere Name als er von ihr genannt wird, weil der Stammbaum damals unter den Namen des Züchters so eingetragen wurde, sie den Namen aber nicht schön fand.

Was für ein Durcheinander. Ist das immer so mit ZüchterInnen? 😂 Ich kann es mir kaum vorstellen.
Für mich ist das eine klassische Vermehrerin, und ob sie wirklich in einem Zuchtverein ist, glaube ich inzwischen nicht.
Sie hatte trotz eingetragenen Zuchtverbot mit der Oma vermehrt, nicht für sich wie behauptet, denn dann hätte sie die beiden Würfe behalten, sondern zum Verkauf.
Als es beim zweiten Wurf zu Problemen kam, wurde die Oma nicht kastriert, sondern weiter verscherbelt.
Das Gleiche macht sie mit der Tochterkatze, vermehren ohne Zuchterlaubnis.
Und das soll eine Züchterin im Verein sein? Im Leben nicht.
 
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  • #90
Ah und noch was

Wenn sie ja jetzt in einem Verein ist, warum züchtet sie dann lieber mit den Katzen weiter für die sie keinen Stammbaum hat/bekommt?

Wenn das stimmt dann.. ja kann man machen, ist aber halt einfach scheiße
Ne. Die Mutter mit der sie quasi über den Verein züchtet; ist eine andere Katze.

Sie hat wohl zwei. Die, von der unsere Kitten wären, stammt von der Liebhaberkatze ab. Die fand sie besonders schön u.s.w, daher wollte sie für sich Nachwuchs.

Wenn es bei dem einen mal geblieben wäre, hätte ich das ja noch halbwegs verstanden, aber die hat ja schon 2x geworfen und es klingt nicht danach, dass es das letzte mal war. Es wird also auch mit dieser weiter Nachwuchs geben, nur eben ohne Stammbaum und dementsprechend günstiger. Um 600-700€ pro Kitten, je nach Anzahl.
 
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  • #91
Vermehren ist immer scheiße. Wer wirkliches Interesse am Tierwohl beim Züchten hat, so gut es geht, der wird auch die Hürden nehmen die es braucht, um eingetragener Züchter zu werden - diese Hürden sind extra da, wir sprechen hier immerhin von Lebewesen, die dafür genutzt werden.
Ich würde da auch Abstand nehmen, auch wenn die Kitten süß sind und so aussehen, wie man es sich vorstellt. Stammbaum hin oder her, man sollte einen Vermehrer nicht finanzieren, auch wenn die Sympathien stimmen.
600-700€ pro Kitten ohne Stammbaum etc. ist echt dreist. Die Augen sind bei Geld gerne mal größer als die Vernunft...
 
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  • #92
Für mich ist das eine klassische Vermehrerin, und ob sie wirklich in einem Zuchtverein ist, glaube ich inzwischen nicht.
Sie hatte trotz eingetragenen Zuchtverbot mit der Oma vermehrt, nicht für sich wie behauptet, denn dann hätte sie die beiden Würfe behalten, sondern zum Verkauf.
Als es beim zweiten Wurf zu Problemen kam, wurde die Oma nicht kastriert, sondern weiter verscherbelt.
Das Gleiche macht sie mit der Tochterkatze, vermehren ohne Zuchterlaubnis.
Und das soll eine Züchterin im Verein sein? Im Leben nicht.
Nachgehakt habe ich mal, sie ist bei felidae-ev.de

Keine Ahnung ob die was taugen aber ich finde das alles auch nur traurig und echt Mist. Wo kann man denn sowas melden, falls es den Zuchtverein selbst nicht interessiert?
 
  • #93
Hab den Verein gegoogelt und da steht folgendes:

„Der Felidae e.V. führt ein Zuchtbuch, in das jede reproduzierende Katze eines Mitgliedes eingetragen werden muss (hiervon ausgenommen sind Mitglieder deren Zwinger bei einem anderen Verein registriert ist und die vom Felidae e.V. keine Stammbäume beziehen). Registrierungen in anderen Vereinen (parallel und wahlweise) sind ausdrücklich verboten.“

Und weiter..:

„Es ist bei Androhung von Vereinsausschluss verboten, Katzen, die nicht registriert sind und deren Halter keinem Verein angehören, zur Verpaarung anzunehmen.„

Liest sich für mich als dürfe sie es nicht.

„Jede Abweichung von den vorstehenden Bestimmungen bedarf der vorherigen Genehmigung durch den Vorstand Es gilt in jedem Fall ergänzend zu den Zuchtbestimmungen die Satzung des Felidae e.V. . Verstöße gegen diese Bestimmungen berechtigen den 1.Vorsitzenden, für eine bestimmte Zeit Zuchtverbot zu erteilen.„

Quelle:
https://www.felidae-ev.de/haltungsrichtlinien.php

Ich würde mich da einfach mal melden und die fragen ob das okay ist was sie macht, wenn nicht verdient sie halt ihre Sperre
 
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  • #94
Ich formuliere meine Antwort an die Dame mal so:

Hallo. Danke für die Nachrichten. Also wir werden von den Kitten, so süß sie auch sind und so sehr wir uns gefreut haben, Abstand nehmen.



  1. weil man Katzen nur als reinrassig verkaufen darf, wenn auch ein Stammbaum der Kitten vorliegt, man es also nachweisen kann. Das steht bspw. beim Felidae Zuchtverein in der Satzung.
  2. Hat die Züchterin der Liebhaberkatze dir diese ja ausdrücklich mir Sperre verkauft. Diese Sperre gilt immer, egal ob man offiziell züchten will oder nur ein paar süße Kitten für sich privat möchte. Sie darf keinen Nachwuchs bekommen.
  3. Ich hätte es vielleicht sogar ein bisschen verstanden, wenn du von der Liebhaberkatze einmalig Nachwuchs für dich selbst bekommen und behalten hättest. Zwar nicht; dass du die Sperre umgehst, aber der Tierliebe wegen. Ich verstehe aber nicht, wieso man die Liebhaberkatze dann 2x werfen lässt und sie danach weiter verkauft, wenn sie nicht mehr für Nachwuchs gut genug ist.
  4. Was ich gar nicht verstehen kann, wieso du nun auch mit der Tochter der Liebhaberkatze dasselbe machst, nämlich Nachwuchs zeugst, obwohl sie aus einem Wurf mit Zuchtsperre stammt.
  5. Auch der Preis ist daher vollkommen unrealistisch, da du nicht nachweisen kannst; dass es reinrassige Katzen sind. Auch die Gesundheitsnachweise (FiLv, FeLV,…) stammen ja von viel älteren Generationen. Niemand kann sagen, in welchem Gesundheitszustand die Kitten sind, ob vielleicht Inzest stattfand u.s.w
  6. Ich würde sie maximal geschenkt nehmen. Aber so werden wir leider nicht ins Geschäft kommen, was sehr schade ist. Ich hatte eigentlich einen seriösen und netten Eindruck nach dem Treffen. Schade um die Kätzchen.
  7. Vielleicht überdenkst du deine Haltung ja und kastrierst die jetzige Mutter und züchtest nur mit Katzen, die dafür gedacht sind. Nicht des Geldes wegen. Dann ist man nämlich keine Züchterin, sondern nur eine Vermehrrerin. Tierliebe sollte an erster Stelle stehen; nicht das Geld.
  8. Denke ich noch darüber nach; das ganze an den Verein zu melden.
 
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  • #95
Ich formuliere meine Antwort an die Dame mal so:

Hallo. Danke für die Nachrichten. Also wir werden von den Kitten, so süß sie auch sind und so sehr wir uns gefreut haben, Abstand nehmen.



  1. weil man Katzen nur als reinrassig verkaufen darf, wenn auch ein Stammbaum der Kitten vorliegt, man es also nachweisen kann. Das steht bspw. beim Felidae Zuchtverein in der Satzung.
  2. Hat die Züchterin der Liebhaberkatze dir diese ja ausdrücklich mir Sperre verkauft. Diese Sperre gilt immer, egal ob man offiziell züchten will oder nur ein paar süße Kitten für sich privat möchte. Sie darf keinen Nachwuchs bekommen.
  3. Ich hätte es vielleicht sogar ein bisschen verstanden, wenn du von der Liebhaberkatze einmalig Nachwuchs für dich selbst bekommen und behalten hättest. Zwar nicht; dass du die Sperre umgehst, aber der Tierliebe wegen. Ich verstehe aber nicht, wieso man die Liebhaberkatze dann 2x werfen lässt und sie danach weiter verkauft, wenn sie nicht mehr für Nachwuchs gut genug ist.
  4. Was ich gar nicht verstehen kann, wieso du nun auch mit der Tochter der Liebhaberkatze dasselbe machst, nämlich Nachwuchs zeugst, obwohl sie aus einem Wurf mit Zuchtsperre stammt.
  5. Auch der Preis ist daher vollkommen unrealistisch, da du nicht nachweisen kannst; dass es reinrassige Katzen sind. Auch die Gesundheitsnachweise (FiLv, FeLV,…) stammen ja von viel älteren Generationen. Niemand kann sagen, in welchem Gesundheitszustand die Kitten sind, ob vielleicht Inzest stattfand u.s.w
  6. Ich würde sie maximal geschenkt nehmen. Aber so werden wir leider nicht ins Geschäft kommen, was sehr schade ist. Ich hatte eigentlich einen seriösen und netten Eindruck nach dem Treffen. Schade um die Kätzchen.
  7. Vielleicht überdenkst du deine Haltung ja und kastrierst die jetzige Mutter und züchtest nur mit Katzen, die dafür gedacht sind. Nicht des Geldes wegen. Dann ist man nämlich keine Züchterin, sondern nur eine Vermehrrerin. Tierliebe sollte an erster Stelle stehen; nicht das Geld.
  8. Denke ich noch darüber nach; das ganze an den Verein zu melden.
Find ich ausgesprochen gut, höflich und sachlich geschrieben 👍🏻
 
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  • #96
  • #97
Ja oder? Wenn man bedenkt, wie ich nach nicht mal 24 Stunden hier so von einigen genannt/beschrieben wurde 😂
Naja das kann man nicht vergleichen.
Hab bei manchen Sachen die ich hier von dir gelesen habe auch große Augen bekommen also war das wohl auch nicht ganz unbegründet.
 
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  • #98
Ich formuliere meine Antwort an die Dame mal so:

Hallo. Danke für die Nachrichten. Also wir werden von den Kitten, so süß sie auch sind und so sehr wir uns gefreut haben, Abstand nehmen.



  1. weil man Katzen nur als reinrassig verkaufen darf, wenn auch ein Stammbaum der Kitten vorliegt, man es also nachweisen kann. Das steht bspw. beim Felidae Zuchtverein in der Satzung.
  2. Hat die Züchterin der Liebhaberkatze dir diese ja ausdrücklich mir Sperre verkauft. Diese Sperre gilt immer, egal ob man offiziell züchten will oder nur ein paar süße Kitten für sich privat möchte. Sie darf keinen Nachwuchs bekommen.
  3. Ich hätte es vielleicht sogar ein bisschen verstanden, wenn du von der Liebhaberkatze einmalig Nachwuchs für dich selbst bekommen und behalten hättest. Zwar nicht; dass du die Sperre umgehst, aber der Tierliebe wegen. Ich verstehe aber nicht, wieso man die Liebhaberkatze dann 2x werfen lässt und sie danach weiter verkauft, wenn sie nicht mehr für Nachwuchs gut genug ist.
  4. Was ich gar nicht verstehen kann, wieso du nun auch mit der Tochter der Liebhaberkatze dasselbe machst, nämlich Nachwuchs zeugst, obwohl sie aus einem Wurf mit Zuchtsperre stammt.
  5. Auch der Preis ist daher vollkommen unrealistisch, da du nicht nachweisen kannst; dass es reinrassige Katzen sind. Auch die Gesundheitsnachweise (FiLv, FeLV,…) stammen ja von viel älteren Generationen. Niemand kann sagen, in welchem Gesundheitszustand die Kitten sind, ob vielleicht Inzest stattfand u.s.w
  6. Ich würde sie maximal geschenkt nehmen. Aber so werden wir leider nicht ins Geschäft kommen, was sehr schade ist. Ich hatte eigentlich einen seriösen und netten Eindruck nach dem Treffen. Schade um die Kätzchen.
  7. Vielleicht überdenkst du deine Haltung ja und kastrierst die jetzige Mutter und züchtest nur mit Katzen, die dafür gedacht sind. Nicht des Geldes wegen. Dann ist man nämlich keine Züchterin, sondern nur eine Vermehrrerin. Tierliebe sollte an erster Stelle stehen; nicht das Geld.
  8. Denke ich noch darüber nach; das ganze an den Verein zu melden.
Punkt 3 finde ich überflüssig.
Punkt 8 wie eine Drohung.
 
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  • #99
Ja manche Menschen sind schon komisch.
 
  • #100
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