Mal wieder... Einzelkatze

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Jenny06

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15. November 2015
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Huhu,

Im Oktober haben wir eine uns zugelaufene Katze in unsere Familie aufgenommen, ich muss zugeben... Ich mochte keine Katzen, Sie uns aber scheinbar und nun möchte ich sie nicht mehr missen, sie ist das beste, was uns in diesem Jahr passiert ist 🙂
Tja, und was ich hier so lese, sollte wohl eine zweite her, wobei mir bei dem Gedanken nicht wohl ist, auch bei meinem Mann müsste ich da große Überzeugungsarbeit leisten :-/
Lana ist ne völlig unkomplizierte "Anfängerkatze"
Frisst alles, benutzt artig die Toilette, kratzt nicht an Tapeten und Möbeln, mäkelt nicht am Futter, geht nicht auf unser Bett obwohl sie sich nen Schlafplatz in unserem Schlafzimmer ausgesucht hat, ist einfach nur superlieb!
Vom Tierarzt wird sie auf Ca 1 Jahr geschätzt.
Sie ist ein absoluter Freigänger und kann durch ihre Klappe rein und raus wie sie möchte.
Tagsüber schläft sie durchweg, abends kommt sie zu spielen und ist dann die ganze Nacht auf Streife, zwischendurch bekommen wir Nachts mal Mäuschen ans Bett gebracht, da sie die dann aber restlos auffrisst nachdem sie sie uns stolz mauzend präsentiert, ist auch das kein Problem.

Frage, braucht sie unbedingt eine Kollegin?
Wenn sie wach ist, ist sie eh immer unterwegs und wir sind ehrlich gesagt noch nicht so bereit für eine zweite...:-/
Alleine ist sie bei uns übrigens so gut wie nie, einer ist meist zuhause...

LG
Jenny
 
A

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Hallo!

Wenn sie auch draußen ausreichend Kontakte zu anderen Katzen hat geht es sicher auch so. Eine Zweite Katze dazu ist halt immer "noch" idealer, vor allem dann wenn sie sich aufgrund Kälte und schlechtem Wetter mehr drinnen aufhält.
Überlegen würd ichs mir auf jeden Fall, ist für alle ein Vorteil!🙂
 
Siehst du sie manchmal draußen? Dann versuch doch mal zu beobachten, wie sie mit anderen Katzen umgeht.

Wenn sie sich da schon ständig zofft, na ja, dann vielleicht nicht. Aber wenn sie einen großen Freundeskreis hat (doch, das gibt es auch unter Katzen), dann würde sie bestimmt auch zuhause gerne mit einer anderen Katze kuscheln.

Wobei Katzen mit 1 Jahr nur extrem selten schon echte Einzelkatzen sind. Aber wenn sie schon lange alleine war, kann die Vergesellschaftung dann doch einiges an Nerven kosten. Und da muß man dann schon dahinterstehen, wenn man da so halbherzig rangeht, sieht man halt eher doch nur die negativen Seiten.
 
Wetter scheint ihr völlig egal, sie bringt uns auch regenbedingt klatschnass die Beute ins Haus;-)
Mit einer anderen Katze gabs wohl schon Ärger und nen Kratzer auf der Nase, aber klar... Die war in unserem Garten und ist in ihr Revier eingedrungen, das muss ja nicht heißen, das sie sich generell nicht mit anderen versteht.
Wobei mir mein Bauchgefühl wirklich sagt, besser keine Zweite.
Aber hier werden die Dosis von Einzelkatzen ja echt immer als Tierquäler eingestuft. Ich will einfach die beste Lösung... Sowohl für die Mietze wie auch für uns...
 
Hallo,

Wenn sie sich da schon ständig zofft, na ja, dann vielleicht nicht. Aber wenn sie einen großen Freundeskreis hat (doch, das gibt es auch unter Katzen), dann würde sie bestimmt auch zuhause gerne mit einer anderen Katze kuscheln.

Naja, mein Griesel legt sich draußen mit jedem an, aber drinnen beim eigenen Rudel ist er absolut sozialverträglich 🙂 (Dass er sich mit Maja nicht sonderlich gut versteht, liegt letztlich bloß daran, dass sein normal-kateriges Verhalten ihr zu aufdringlich ist.)

@TE: Kannst du mal etwas konkreter ausführen, warum euch die Idee einer zweiten Mieze solche Bauchschmerzen bereitet? Vielleicht kann man ja einige deiner Bedenken zerstreuen?
 
Hallo Jenny

Wenn du dir so gar nicht sicher bist, aber Kapazitäten frei hättest: könntest du eventuell Pflegestelle machen, die werden ja auch immer händeringend gesucht
Ich kenne mich jetzt nicht so 100-prozentig aus, aber vielleicht kannst du da mal kucken wie sie auf eine Katze im KernRevier reagiert, natürlich in einem separaten Zimmer
 
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Naja, Tierquäler....eine junge Katze alleine in einer Wohnung ohne Kontakt zu Artgenossen finde ich sehr wohl als Tierquälerei.

Eine Katze die Freigang hat, diesen auch ausgiebig nutzt und Kontakte zu anderen Katzen hat ist wieder was ganz anderes.

Wenn ihr aber eh schon am Überlagen seid ist die Aufnahme einer zweiten Katze, die in Temperament, Geschlecht und Alter eurer Katze entspricht sicher eine schöne Sache. Macht auch den Dosis Freude!🙂

Mit ein bisschen Geduld und einer behutsamen Zusammenführung ist das garantiert zu bewerkstelligen!
 
Hallo,
wenn die Katze die ganze Zeit draußen frei herumlaufen kann, braucht ihr euch keine 2. anzuschaffen.
Meine Meinung.
Gruß
 
Wetter scheint ihr völlig egal, sie bringt uns auch regenbedingt klatschnass die Beute ins Haus;-)
Mit einer anderen Katze gabs wohl schon Ärger und nen Kratzer auf der Nase, aber klar... Die war in unserem Garten und ist in ihr Revier eingedrungen, das muss ja nicht heißen, das sie sich generell nicht mit anderen versteht.
Wobei mir mein Bauchgefühl wirklich sagt, besser keine Zweite.
Aber hier werden die Dosis von Einzelkatzen ja echt immer als Tierquäler eingestuft. Ich will einfach die beste Lösung... Sowohl für die Mietze wie auch für uns...

Ich finde Bachgefühl gut🙂 Deiner Katze geht es gut, sie pflegt sicher Freundschaften und auch Feindschaften, sie kann es sich draussen aussuchen😉
Ich würde ihr keine "Gesellschaft" im eigenen Zuhause dazugeben. Das verkompliziert alles nur.
 
Stimme den Anderen hier zu.
Und finde, dass man ja auch nichts überstürzen muss! Ihr habt die Mietze ja erst seit kurzer Zeit. Lernt euch erst einmal gegenseitig kennen, schaut euch an, wie die Mietze so drauf ist, wie sie sich verändert mit der Zeit und wägt dann ab, ob es eine Zweitkatze sein soll oder nicht.
Wir haben auch eine Einzelkatze zu Hause seit August und sie hat sich in ihrem Wesen in den letzten Monaten doch noch mal verändert, so dass wir nun definitiv der Meinung sind, dass sie eine Freundin braucht, was am Anfang nicht so klar war. Unsere hat zwar keinen Freigang, aber wie gesagt, nur mal so zum Vergleich.
Glaube man sollte da nichts überstürzen, außer natürlich man hat ein kleines Kitten zu Hause, dann sieht die Situation ja nochmal anders aus 🙂
 
Der (mittlerweile verstorbene) Kater meiner Mutter war wahnsinnig sozial und hat sich sogar mit den raufigsten Nachbarskatern verstanden. Aber dann wurden diese alt und sind der Reihe nach gestorben und es zogen neue Kater ein, die ihn nicht mehr geduldet haben in ihrem Revier. Zum Glück war er zuhause nicht alleine, denn ansonsten wäre das sehr einsam für ihn geworden auf seine alten Tage.

Daher würde ich auch Freigänger niemals alleine halten. Wenn deine Mieze schon mehrere Jahre alt wäre, würde ich wohl eine Vergesellschaftung nicht mehr wagen, aber mit gerade mal einem Jahr kann ich mir nicht vorstellen, dass sie schon Einzelkatze ist.

Die Kumpeline würde ich aber mit großem Bedacht auswählen, da sie ja nun schon einige Zeit alleine ist. Daher erstmal die vorhandene Katze (wie heißt die Maus denn?) gut kennen lernen und dann am besten gleiches Alter, gleiches Geschlecht und ähnlicher Charakter aussuchen. Aus dem Tierheim würde ich persönlich wohl keine holen, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Tiere nicht sehr gut vom Charakter her eingeschätzt werden können, aber du könntest dich ja mal auf einer Pflegestelle umsehen.
 
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Schau Dir doch mal diesen Thread an, Bilder sagen oft mehr als tausend Worte :grin::

http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen/202745-umfrage-einzelhaltung.html

Vielleicht hilft das bei Eurer Entscheidung?

Ansonsten schließe ich mich den Vorschreiber(innen) an, in Deinem Fall muss eine zweite Katze nicht unbedingt sein, es ist aber schöner.

Eine Garantie für eine innige Freundschaft gibt es leider bei Vergesellschaftungen nicht - bei uns wurde es jeweils eine friedliche Wohngemeinschaft; die Tiere waren jedoch schon deutlich älter.

Lasst Euch einfach Zeit, beobachtet Euren Neuzugang und hört auf Euer Bauchgefühl. Ihr müsst schon überzeugt sein, das Richtige zu tun, sonst bringt es nichts.
 
@TE: Kannst du mal etwas konkreter ausführen, warum euch die Idee einer zweiten Mieze solche Bauchschmerzen bereitet? Vielleicht kann man ja einige deiner Bedenken zerstreuen?
__________________
Tja, bedenken.... Es ist halt so, ich wollte nie eine Katze, und schon gar keinen Kratzbaum und Katzenhaare im Haus, jaaa, ich weiß... Das versteht hier keiner :-/
Und nun voll verliebt in die Mietze, Kratzbaum gekauft... Und juhu... Sie ist an das Ding nicht drangegangen, nach 4 Wochen haben wir ihn weggeräumt, voller Freude...
Katzenhaare sind inzwischen egal, sind ja von meiner Maus🙂
Aber die Chance nochmal son liebes Vieh( ganz liebevoll gemeint) zu bekommen, sind sehr gering.
Wir haben ein offenes Schlafzimmer, meine größte Sorge war, die Katze macht es sich im Wasserbett gemütlich. Aber sie kommt nur kurz drauf um sich einmal miauend wieder anzumelden, geht dann sofort auf ihr Kissen vor das Bett, ich glaub, so eine Mietze kriegen wir nicht nochmal!
Die geht nicht auf den Tisch, bettelt nicht am Tisch, nix....Wahnsinn, sie wusste genau, was sie machen darf und was nicht um bei uns bleiben zu können!
Ich bin froh, das das Tierheim voll war und sie nicht nehmen konnte.
Der Mitarbeiter vom Tiernotruf, der bei uns war um zu schauen ob Sie gechippt ist, meinte nur, die fühlt sich bei uns sauwohl und wirkt, als würde sie schon ewig bei uns wohnen. Zu dem Zeitpunkt wollte ich sie noch gar nicht!

Aber wie gesagt, ne zweite die evtl über Tische und Bänke geht, wäre nicht so meins... Obwohl, ich erlebs ja gerade... Man wächst mit seinen Aufgaben🙂

Jedenfalls bin ich erstmal über eure Antworten erleichtert und muss hier nichts überschlagen!
 
Hallo Jenny,

also... doch, ich versteh dich, was die Katzenhaare und den Dreck angeht 😀 Ich sauge fast jeden Tag den Strand auf, den mein Maulwurf verursacht... einfach weil ich es nicht mag, wenn es überall herum liegt. Aber das soll jeder halten, wie er will.

Wahrscheinlich ist es draußen einfach viel spannender für eure Mietze, da braucht sie keinen Kratzbaum. Meiner wurde auch lange ignoriert, aber doch irgendwann angenommen.

Genau wie eure war meine erste Katze auch so eine Traumkatze. Nur ins Bett wollte sie unbedingt 😀 Da wollte ich sie alleredings erst gar nicht rein lassen - wegen der Haare und dem Dreck und so. Aber na ja... irgendwann hab ich ihr halt eine Decke hingelegt. So ist das eben. Man wächst mit seinen Aufgaben 🙄

Was ich schon mal sagen kann ist, dass zwei Katzen eigentlich kaum mehr Dreck machen als eine. Vor allem, wenn man so rücksichtsvolle Freigänger beherbergt, die sämtliche Geschäfte gerne auch mal draußen erledigen. Und wenn man Haare wegsaugt, saugt man Haare weg - egal ob die von zwei oder von einer Katze (wobei das Goldstück gar nicht erst gehaart hat).

Schwieriger wird es tatsächlich beim Charakter des Tieres. Aber da ich auch so ein Goldstück hatte, kann ich dir versichern: Es gibt noch mehr davon! Eine Garantie gibt es wahrscheinlich nicht. Aber ich hätte im Nachhinein gerne auch mal zwei kuschelnde Katzen beobachtet...

Trotzdem glaube ich euch, dass eure Katze es sicher gut bei euch hat 🙂

LG
Lyshira
 
Huhu,

Sie ist ein absoluter Freigänger und kann durch ihre Klappe rein und raus wie sie möchte.
Tagsüber schläft sie durchweg, abends kommt sie zu spielen und ist dann die ganze Nacht auf Streife, zwischendurch bekommen wir Nachts mal Mäuschen ans Bett gebracht, da sie die dann aber restlos auffrisst nachdem sie sie uns stolz mauzend präsentiert, ist auch das kein Problem.

Übrigens Respekt: ihr mögt eigentlich keine Katzen, habt aber schon eine Katzenklappe und auch die Beute im Haus stört euch nicht - gerade letzteres ist selbst für eingefleischte Katzenliebhaber manchmal schwer erträglich :grin:

Die hat euch ja super um den Finger gewickelt - einfach klasse :yeah:
 
Hallo Jenny,

ich denke auch dass eine 2. Katze nicht unbedingt zwingend nötig ist - aber trotz allem ist es auch für Freigänger schöner einen Kumpel daheim zu haben.

Und ja - es gibt noch mehr so Goldstücke, ich hatte bisher 6 :pink-heart:

Was mir halt immer zu denken gab - wir hatten einen Nachbarskater der schon mit allen meinen Katern wirklich eng befreundet war, die sind draußen unterm Busch zusammen gelegen und haben gekuschelt, sein erster Weg wenn er draußen war war zu uns auf die Terrasse um zu sehen ob meine Jungs raus kommen (wir haben Teilzeitfreigänger - was heißt sie gehen nur raus wenn ich die Tür aufmache und Nachts sind sie sowieso innen).

Jetzt gibt es halt Zeiten wo Katzen nicht so gerne raus gehen und dann ist halt die Einzelkatze doch einsam.

Ich erinnere mich an bitterkalte Tage an denen Franzi (der Nachbarskater) stundenlang vor unserer Terrassentür saß und gewartet hat aber meine ihren Po beim besten Willen nicht vor die Tür bewegen wollten.

Ich habe drei, der Arbeitsaufwand ist auch nicht wesentlich schlimmer als bei einer. Aber wenn ich sehe wie glücklich sie sind wenn sie miteinander kuscheln und spielen dann tut mir doch jede Einzelkatze leid, egal wieviel Freigang sie hat.

Ich bin überzeugt ihr liebt eure Katze und dass sie es gut bei euch hat aber vielleicht magst du doch mal in den bereits verlinkten Thread oder in den hier schauen https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Ach übrigens - meine drei sind auch draußen immer zusammen unterwegs 😀

Und ich muss auch sagen, meine Truppe ist bunt gemischt. Erst war Samson mit Hobbes hier, als Hobbes verschwunden ist kam Merlin als Kitten, vor 3 Jahren kam noch Domi dazu (der zu dem Zeitpunkt genau wie Merlin 2,5 Jahre alt war)

Ich würde auch Freigänger nicht alleine halten
 
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naja, eigentlich wird hier im Forum immer zur Zweitkatze mehr oder wenig nett geraten.

Aber wenn es um meine Katy geht, die seit acht Jahren bei mir lebt, dann ist es vollständig in Ordnung, wenn sie als Freigängerin alleine lebt, wird mir hier immer wieder bestätigt.

Ich würde es für meine Freigängerin selbst entscheiden und hier nicht mehr nach fragen.
 
naja, eigentlich wird hier im Forum immer zur Zweitkatze mehr oder wenig nett geraten.

Aber wenn es um meine Katy geht, die seit acht Jahren bei mir lebt, dann ist es vollständig in Ordnung, wenn sie als Freigängerin alleine lebt, wird mir hier immer wieder bestätigt.

Ich würde es für meine Freigängerin selbst entscheiden und hier nicht mehr nach fragen.

Deine Katze ist 8? Jahre - aber die der TE ist erst ca. 1 Jahr, ich denke das macht doch einen gewaltigen Unterschied.
 
Deine Katze ist 8? Jahre - aber die der TE ist erst ca. 1 Jahr, ich denke das macht doch einen gewaltigen Unterschied.

Wieso, nimmt bei Katze mit zunehmenden Alter die Neigung zur Einzelkatze zu???

Ab welchem Alter ist Katze dann absolut eine Einzelkatze??
Ich lerne immer gerne dazu.
 
Wieso, nimmt bei Katze mit zunehmenden Alter die Neigung zur Einzelkatze zu???

Ab welchem Alter ist Katze dann absolut eine Einzelkatze??
Ich lerne immer gerne dazu.

Es ist schwieriger eine 8 jährige Einzelkatze zu vergesellschaften als eine 1 jährige.

Unsere Nachbarskatze würde ich auch nicht mehr vergesellschaften. Sie ist auch 8, war das erste Jahr im Haus und durfte dann raus.
Sie kommt mit keiner anderen Katze im Umkreis klar und glaub mir - hier gibt es viele viele Katzen - sie hat einfach die Katzensprache in der Zeit in der sie alleine war verlernt. Meine versuchen auch nach Jahren immer wieder Kontakt aufzunehmen aber sie reagiert nur mit Fauchen, Angriff und ist total verunsichert.

Meine Jungs sind aber so sozial und schleppen alle möglichen wildfremden Katzen an und haben auch draußen viele Freunde.

Ich denke einfach dass eine einjährige Katze durchaus noch die Möglichkeit hat gutes Sozialverhalten zu lernen und dann schließen Katzen auch draußen leichter Freundschaften.

Klar ist es von Fall von Fall unterschiedlich und muss individuell entschieden werden aber ich würde eine 1 jährige Katze nicht für den Rest ihres Lebens als Einzelgänger leben lassen.

Einzelgänger werden nun mal vom Menschen dazu gemacht, egal ob Wohnungskatze oder mit Freilauf

Edit: ist halt einfach meine persönliche Meinung - ich habe drei Kater die sich super verstehen und ein Dreamteam sind und auch meine Jungs vorher waren immer tolle Teams
 

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