Kater Leo war beim Tierarzt!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
nandoleo

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Heute war ich mit Leo bei unserer Tierärztin.
Leos gesamter Gesundheitszustand ist recht gut. Sein Auge wurde offensichtlich operativ entfernt. Die Narbe ist sehr schön und gut verheilt, ohne wildwucherndes Narbengewebe.
Er wiegt im Moment 4600 gr. und dürfte durchaus noch etwas zunehmen. Sein Fell glänzt und liegt am Körper an, die Gelenke weissen keine Anomalien auf. Die immer noch ab und zu sichtbare Nickhaut weisst auf Würmer hin. Ein weiteres Anzeichen für Würmer ist der immer noch zu weiche Kot. Aus den Unterlagen ging nicht hervor, dass Leo jemals entwurmt wurde. Leo hat massive Ohrmilben. Ausserdem hat er etwas Zahnstein und auf beiden Seiten entzündetes Zahnfleisch. Kotproben hab ich abgegeben, die werden jetzt im Labor untersucht.

Meine TÄ hat folgende Behandlung vorgesehen, bzw. gemacht:
Salbe ins Ohr gegen die Milben und den Juckreiz.
Wurmkur gespritzt.
Homöopathisches Mittel zur Stärkung des Immunsystems gespritzt.

Weiter Maßnahmen:
Leo darf ab sofort kein Stück TroFu mehr bekommen!
O.T TÄ: " TroFu ist der letzte Schrott für Katzen. Ich hoffe, dass das Zahnfleisch des Katers besser wird. Wenn er nur noch Nassfutter bekommt, riskieren wir nicht, neben vielen anderen gesundheitlichen Problemen, dass das Zahnfleisch ständig gereizt wird."
Leo soll soviel Nassfutter fressen, wie er möchte.
O.T. TÄ:" Nassfutterkatzen werden selten dick, sofern man einigermaßen Qualität füttert. Und wenn man diese bescheuerten, überzuckerten, geschmacksverstärkten Katzenleckerchen niemals anbietet."


Nächsten Freitag hab ich den nächsten Termin bei der TÄ. Sie möchte nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schiessen, sondern zuerst einmal versuchen, mit gesunder Ernährung und homöopathischer Unterstützung, Leo fit zu bekommen. Akut sind jetzt erst einmal die Milben und alles Andere arbeiten wir nach und nach ab.

Leo hat noch ein Stückchen getrockneten Hühnerstreifen als Leckerchen bekommen, und dann war er sehr glücklich, dass er wieder in seine Box schlüpfen konnte.

Übrigens: Laut meiner TÄ sind die roten Katzen diejenigen, die am empfindlichsten sind und beim Spritzen am lautesten schreien!
Leo hat aber nur sehr leise geschrien!;)
 
A

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@nando

was hat sie für das immunsystem gespritzt bekommen?

was die milben angeht, empfehle ich dir advokate- ist besser als stronghold
(3x alle 2 wochen) und die ohren regelmäßig reinigen....da sich das eventuell etwas hinziehen wird! gut ist auch alle 2 wochen qualitativ hochwertiges olivenöl, 1 tropfen ins ohr

ich geb der ärztin recht..meine schiesst alle böcke ab, wenn sie einen dok nur sieht und sie ist rot
 
Deine Tierärztin scheint eine der guten zu sein ;)

Meine TK behandelt auch erst mal homöopatisch. Die sehen das genau wie deine Ärztin. Alles "step by step".

Frisst Leo denn ohne weiteres Nassfutter?
 
Frisst Leo denn ohne weiteres Nassfutter?
Ich hab mich hier im Forum rechtzeitig informiert und dadurch das Glück gehabt, Leo durch hochwertiges Nassfutter vom TroFu zu entwöhnen. Irgendwelche schlechte Angewohnheiten haben sich so gar nicht erst manifestiert.Als Leckerchen gibt es bei uns sowieso nur getrocknetes Fleisch oder diese winzigkleinen, eklig ausehenden,stinkenden, getrockneten Fischchen. Unser Hund ist ja schliesslich auch noch da und der liebt dieses getrocknete Zeug. Je mehr es stinkt, umso besser schmeckt es.;)

was hat sie für das immunsystem gespritzt bekommen?

Ich wollte es mir merken, hab es aber doch wieder vergessen!:oops:
Ich werd es mir aber beim nächsten Mal aufschreiben.
Beim Tierarzt zittere ich schlimmer als jedes Tier, deshalb sagt meine TÄ immer, wenn etwas Schlimmeres ist, ich soll bitte meinen Mann mitschicken.;)
 
Na dann ist das doch gut!
Schlimmer wäre es, wenn du jetzt einen totalen TroFu Junkie bei dir hättest.
 
Also das mit "überhaupt kein TroFu mehr" hab ich mir echt einfacher vorgestellt! Leo hat mich nicht schlafen lassen! Er hat mich durch permanentes Zwicken wachgehalten und mir zu verstehen gegeben, dass er es gewöhnt ist, dass da zwei Näpfe stehen. Ich hab ihm lang und breit erklärt, dass sein Nassfutternapf voll ist und er nicht verhungern muss und dass er das TroFu ja sowieso nicht gefressen hat. Letztendlich hab ich dann das Nassfutter auf zwei Näpfe verteilt. Jetzt ist Leo zufrieden und schläft!
Also wieder was gelernt: Leo braucht zwei Näpfe!
 
@nando

ich hatte auch einen TroFu Junkie. Nur was die Milben angeht, habe ich die Erfahrung gemacht, dass du die Hardcore Variante hilft, damit man gegen diese Viecher endgültig ins Siegesfeld ziehen kann :)
 
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Heute war wieder Tierarzttermin! Zuerst mal die gute Nachricht! Leo hat keine Giardien! Die Ohrmilben sind so gut wie weg. Er hat nochmal Salbe in die Ohren bekommen und die TÄ hat ihm die Ohren nochmal gründlich gereinigt. Bis zum nächsten Termin nächste Woche müssten die Milben Geschichte sein.
Etwas Sorgen bereitet der immer noch weiche Kot und das leicht entzündliche Zahnfleisch. Wir haben uns eingehend beraten und die TÄ hat empfohlen, ein Breitspektrumantibiotikum zu spritzen. Ausserdem bekam er wieder was Homöopathisches zur Darmsanierung. Er soll jetzt Naturjoghurt zum Fressen dazubekommen, um die Darmflora wieder richtig aufzubauen.

Normalerweise müsste bis nächste Woche dann alles in Ordnung sein. Wenn immer noch nicht alles OK wäre, würde sie dann ein grosses Blutbild machen. Allerdings ist sie, aus Erfahrung mit Auslandstieren, der Meinung, dass es Wochen dauern kann, bis ein Tier richtig angekommen ist. Meistens sind die Tiere in einem schlechten gesundheitlichen Grundzustand, und müssen ganz langsam aufgepäppelt werden.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass Leo soviel Nassfutter fressen darf wie er möchte, dass wir beobachten wie es mit seinen, im Moment noch etwas zu kurzen, Ruhephasen weitergeht, dass wir nicht zu heftig mit ihm spielen. Lieber öfter, aber dafür kürzer.
Unsere TÄ hat uns erklärt, dass Leo im Moment noch "unter Strom" steht und sein Körper zur Regeneration besser zur Ruhe kommen muss. Er schläft jetzt zwar auch mal 4-5 Stunden am Stück aber auf mehr wie 10-12 Stunden Schlaf kommt er immer noch nicht.
Und das ist entschieden zu wenig.
 
Etwas Sorgen bereitet der immer noch weiche Kot und das leicht entzündliche Zahnfleisch. Wir haben uns eingehend beraten und die TÄ hat empfohlen, ein Breitspektrumantibiotikum zu spritzen. Ausserdem bekam er wieder was Homöopathisches zur Darmsanierung. Er soll jetzt Naturjoghurt zum Fressen dazubekommen, um die Darmflora wieder richtig aufzubauen.
Ich könnte mir vorstellen, daß das Breitband-Antibiotikum noch mehr DF hervorruft, das ist bei den meisten AB so. Sie greifen nicht nur krankmachende, sondern auch solche Bakterien an, die unbedingt nötig sind in der Darmbesiedlung.
Laß bitte vor AB von den Zähnen und vom Kot ein Antibiogramm machen, um exakt zu wissen, welches AB zumindest etwas von den pathogenen Keimen behandelt.

Vielleicht bietet sich aber auch grad bei dem 'Stromkater' eine mildere Variante der Darmsanierung, die sich natürlich auch günstig auf die ZFE auswirken könnte.

Waren Würmer im Kot zu finden?

Schleich das abendliche Trofu langsam aus, alle drei Tage ein Bröckele weniger in den Napf. So merkt er die Mindermenge nicht so gravierend, und auch der Darm kann sich auf den Entzug allmählich einstellen.


Zugvogel
 
  • #10
@ Zugvogel: Würmer waren schon beim letzten TA Besuch vorhanden. Die wurden gleich behandelt. TroFu bekommt er überhaupt nicht mehr.
Unsere TÄ ist der Meinung, dass wir zuerst mal schauen müssen, wie wir Leo an ein "normales" gesundes Leben heranführen können, ohne durch zuviel Medikamente noch mehr kaputt zu machen.
Er macht wirklich einen total fitten Eindruck, und ich hätte nie gedacht, dass er vom Gesundheitszustand her eigentlich nicht besonders gut drauf ist.
Das Allerwichtigste ist jetzt einfach, ihn von seinem "Stresslevel" runterzuholen.
Wie das gehen soll weiss ich allerdings auch noch nicht so richtig?

Es hört sich wahrscheinlich paradox an, aber ehe Leo nicht richtig "angekommen" ist, ist es sinnlos "Krankheiten" zu behandeln, die vielleicht überhaupt keine Krankheiten wären, wenn Leos Immunsystem richtig funktionieren würde. Es ist echt schwer, das richtig auszudrücken.
 
  • #11
Ich glaube, ich kann gut verstehen, was Du ausdrücken willst ;)

Damit Leo gut und ganz 'ankommen' kann, wird er wohl den ganz üblichen Alltag am besten brauchen können, viel mit ihm reden, einfach so.
Ihn nicht bedrängen, liebevoll und sehr zurückhaltend beobachten, um neues Verhalten zu bemerken, aber nicht mehr hingucken, als man es bei einem sonstigen Verwandten tun würde.
Bewahre selber Deine Heiterkeit und Unbefangenheit - das überträgt sich auf ihn und wird sehr hilfreich für ihn sein.

Vielleicht kannst Du auch Feliway einsetzen?

ohne durch zuviel Medikamente noch mehr kaputt zu machen.
In diesem Fall wäre ich mehr als skeptisch zu einer AB-Behandlung, die wohl eher ins Blaue zielen würde? :confused:


Zugvogel
 
  • #12
In diesem Fall wäre ich mehr als skeptisch zu einer AB-Behandlung, die wohl eher ins Blaue zielen würde?
Deshalb versuchen wir es jetzt mal ohne AB.
Es ist im Moment einfach eine Gratwanderung. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das hinkriegen. Vorher lag Leo ganz erschöpft auf meinem Schoss und ich hab ihm ganz leise was vorgesungen!:oops:
Trotz (oder wegen?) zweier erwachsener Söhne hab ich noch jede Menge mütterlicher Gefühle übrig.;)

Feliway wäre sicher eine Option, aber hat das irgendwelche Auswirkungen auf Hund Fernando?
 
  • #13
Gestern abend war ich mit Kater Leo wieder beim TA. Ich hab nochmal Kotproben abgegeben, weil Leo immer noch Durchfall hat. Diesmal konnten Giardien nachgewiesen werden. Leo bekommt jetzt 4 Tage Panacur, dann sammle ich 3 Tage Kot, dann gibt es den nächsten Test. Dann bekommt er evt. nochmal Panacur. Wenn die Kotproben negativ auf Giardien getestet werden, bekommt er kein Panacur und wird nach 14 Tagen noch einmal getestet. Unsere TÄ möchte die Belastung für den Kater so gering wie möglich halten. Hat mir irgendwie eingeleuchtet.
Was Positives gibt es auch noch zu berichten: Leos Ohrmilben schwinden dahin. Und Leos Zahnfleischentzündung ist weg.
 
  • #14
Oh mistige Giardien, könnte man Euch nicht allesamt in die Hölle schicken? *Tief seufz*

Hannibal hat gute alternative Behandlungen gegen Giardien, die Mittel sind wesentlich weniger belastend als Panacur, schreib H. mal an ;)
Während der Medi-Pausen könnte man Ulmenrinde geben, schützt Magen und Darm vor allem vor der Giardienbelastung (sie greifen kleinste Darmzotten im Dünndarm an).

Ich drück euch soooo fest die Daumen, daß Leo bald wieder richtig gesund ist! ;)


Zugvogel
 
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  • #15
@ Zugvogel! Vielen Dank fürs Daumendrücken! Ich hab gestern der Frau vom TSV eine EMail geschrieben und ihr von Leos gesundheitlichen Problemen berichtet. Ihr ist das sehr, sehr peinlich, dass Leo nicht im Vorfeld ausreichend behandelt wurde. Sie hat angeboten, dass die TA Kosten vom Verein übernommen werden. Fand ich gut. Ich hab natürlich abgelehnt, der TSV kann das Geld an anderer Stelle sicher gut gebrauchen.
Hannibal schreib ich gleich mal an.
Hund Fernando wird gleich mitbehandelt. GsD gehör ich zu den Leuten, die wirklich nur bei nachgewiesenem Befall entwurmen. Fernando steckt das locker weg.
Was mir auffällt ist, dass Kater Leo seit Beginn der Behandlung wesentlich weniger frisst. Es ist auch kaum was im KaKlo zu finden. Ist das normal?
 
  • #16
Gestern war wieder ein Termin bei unserer TÄ. Leos Ohrmilben liegen in den letzten Zügen! Ich hab unserer TÄ von Hannibals Behandlungsmethode bei Giardien erzählt. Unsere Tä hat keinerlei Erfahrung damit, ist aber nicht abgeneigt, das zu versuchen. Ich soll jetzt mal am Montag anrufen, wie es mit Leos Durchfall aussieht. Einen neuen Termin wegen der Ohrmilben soll ich dann am Montag vereinbaren.
Hund Fernando war bei der TÄ dabei. Fernando hat einen beginnenden Grauen Star! So langsam fängt es an mit den Alterserscheinungen!:( Fernando wird ganz langsam seine Sehkraft verlieren.:reallysad: Da Fernando morgens Probleme mit dem Rücken hat, er liegt sich krumm und kommt nur sehr langsam in die Gänge, bekommt er jetzt täglich 5-10 Globuli Rhus toxidendron D12. Ausserdem hat mir die TÄ ein pflanzliches Mittel mitgegeben, Canised, das leicht beruhigend wirkt, damit Fernando die, krankheitsbedingte, Abwesenheit von Herrchen besser verkraftet.
 
  • #17
Sollten die Ohrmilben doch noch hartnäckiger sein als erwartet, kannst Du auch noch mit Neem unterstützen, das weniger belastend ist als die üblichen Mittel.

Wie siehts aus mit Giardien, wüten sie noch?

Nach Giardien wirst Du wohl noch eine ganze Weile mit Darmdisfunktion rechnen können, die G. selber greifen den Darm an und die Mittel tun ihr übriges. Wichtig wäre, daß Du gänzlich kohlehydratfrei fütterst, wie immer wäre da die selbstgekochte Hühnerbrühe angebracht. Mit Kartoffel dazu sehr sparsam sein, eine kleine Möhre und eine Prise Salz. Die Brühe wird meistens gern genommen.

Wie ists nun derweil mit der 'Ankuft'?


Zugvogel
 
  • #18
Sollten die Ohrmilben doch noch hartnäckiger sein als erwartet, kannst Du auch noch mit Neem unterstützen, das weniger belastend ist als die üblichen Mittel.

Wie siehts aus mit Giardien, wüten sie noch?

Nach Giardien wirst Du wohl noch eine ganze Weile mit Darmdisfunktion rechnen können, die G. selber greifen den Darm an und die Mittel tun ihr übriges. Wichtig wäre, daß Du gänzlich kohlehydratfrei fütterst, wie immer wäre da die selbstgekochte Hühnerbrühe angebracht. Mit Kartoffel dazu sehr sparsam sein, eine kleine Möhre und eine Prise Salz. Die Brühe wird meistens gern genommen.

Wie ists nun derweil mit der 'Ankuft'?


Zugvogel

Entschuldige bitte, dass ich so lange nicht geantwortet habe, aber ich hoffte gleich noch weitere Informationen geben zu können.:oops:

Ich durfte jetzt mal Leos Ohren putzen und ich denke, dass wir die Ohrmilben besiegt haben.
Ich hab jetzt noch einmal eine Kotprobe von Leo abgegeben, weil die Beschaffenheit, die Farbe und der Geruch von Leos Kot eigentlich untypisch ist für Giardien. Wir lassen jetzt auf alles testen, was man testen kann.

Leo ist im Ganzen bedeutend ruhiger geworden. Er schreit jetzt auch nicht mehr so viel, sondern benutzt seine "Sprache" ganz gezielt um uns etwas mitzuteilen. Wir verstehen inzwischen auch genau, was welcher Ton bedeuted und reagieren natürlich sofort, wie sich das für gut erzogene Katzeneltern gehört. Seit mein Mann wieder zu Hause ist, gibt es auch wieder Struktur im täglichen Leben und das brauchen sowohl Kater als auch Hund.
Was mir etwas Sorge macht, ist Leos Abneigung gegenüber fremden Fellträgern, wie ich im Thread "Beängstigend agressiv" geschrieben habe.
Am Mittwoch hab ich wieder einen Termin bei der TÄ und werde dort Leos "Verhaltensstörung?" mal ansprechen.
 
  • #19
Nicht jede Katze ist allen Artgenossen gegenüber freundlich und heiter gestimmt, das kann mit der kindlichen (vielleicht fehlenden?) Erziehung bei Katzenmama und Geschwister begründet sein, vielmals aber auch durch sehr schlechte Erfahrung bei plötzlichen, heftigen Zusammenstößen mit fremden Katzen.

Ob man da viel ausrichten kann, wird nur 'Versuch macht kluch' zeigen könnenm, was aber immer auch ein gewagter Versuch ist.
Ich würde ihn einfach so nehmen, wie er ist, wenn eine Zusammenführung nicht zu umgehen ist.


Zugvogel
 
  • #20
@Zugvogel: Ich bin einfach eine "Superglucke" oder wie auch immer man das nennen will!:oops: Ich gehe bei unseren Tieren ungern Kompromisse ein. Das Gesundheitliche ist die eine und das Seelische die andere Seite. Ich bin einfach der Meinung, dass diffuse körperliche Befunde auch durch einen seelischen Deffekt begründet sein können. Bei Leo bin ich mir einfach nicht sicher, ob er tatsächlich Einzelkater sein will. Auf jeden Fall sagen mir seine Reaktionen, dass er jede Menge schlechte Erfahrungen gemacht hat. Es wird sicher seine Zeit brauchen.
 

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