HILFE... Katzen zu früh bekommen

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BonnieBerlin

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22. Oktober 2011
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Hallo...

ich habe gerade einen Beitrag gepostet der sich auch frühe Kastration beog und habe von allen seiten gesagt bekommen, dass meine Katzen zu jung sind und somit nicht richtig sozialisieren können...

Meine beiden BKH mix kätzchen sind seit 1 woche bei mir und waren bei der Abgabe 8 Wochen alt. Ich war mir bewusst darüber, dass Kätzchen eig. nicht vor der 12. OWhce abgeben werden sollte aber die Umstände ließen es nicht anders zu und ich kann die 2 auch nicht wieder zurück geben.Die Familie von denen ich den keinen Kater Vince und die kleine Mia bekommen habe sind ins Ausland gezogen und wollten nur die Katzenmama mitnehmen und "mussten" so die Kinder alle schnellst möglich loswerden. ich habe extra 2 genommen und habe das gefühl, dass es Ihnen wirklich gut geht. Sie haben mich sehr lieb und zeigen mir dies auch. Sie gehen aufs Klo, fressen viel und gut, spielen sehr viel miteinander und werden sehr lieb gehabt!

Es gibt einige Kleinigkeiten die u.U. nicht normal sind.
Die beiden vergraben Ihre Häufchen nicht und der kleine Kater tritt manchmal in seine eigenen hinterlassenschaften. Verstecken und sowas tun sie sich ÜBERHAUPT nicht!!

Nun frage ich mich halt wie ich die beiden so gut wie möglich sozialisieren kann! Habt ihr irgendwelche Tips??! Ich habe jetzt so ein schlechtes Gewissen aber es war halt wirklich nicht anders möglich.

Vielen Dank...
 
A

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Danke für die Antworten...

Es hatte nichts mit rasse oder nicht rasse zu tun das ich die katzen genommen habe. Ich kenne die Familie welche die Kitten abgeben hat und ich habe Sie genommen, da ich wusste das sie unter allen Umständen abgegeben werden. Ich habe die beiden einen tag vorm Umzug bei mir aufgenommen, da das Familienoberhaupt die beiden sonst getrennt hätte. Das kleine Katzenmädchen hätten Sie alleine vermittelt und den Kater ins Tierheim gegeben. Das konnte ich nicht mit ansehen und habe sie somit genommen. Ich liebe die beiden sehr und kümmere mich mit viel geduld und liebe um sie! Ich finde es ehrlich nicht sehr höflich, zu unterstellen dass man eine Katze als accessoire hält. Ich hätte die beiden auch genommen wenn sie normale Hauskatzen gewesen wären und hätte die Möglichkeit bestanden, hätte ich Sie auch bis zur 12ten Woche bei Ihrer Mama gelassen... Mein schlechtes Gewissen ist glaube ich eher eine Angst davor, dass die beiden sich nicht gut entwickeln. Deshalb habe ich nach meinugen und Ideen gefragt und nicht gebeten mein Verhalten zu evaluieren. Besonders nicht wenn die Sitation noch nicht erklärt ist...
 
*mal in den Raum werf* ...brächte es denn etwas, eine weitere, gut sozialisierte Katze zu den beiden zu gesellen? Im Tierheim gibt es doch immer wieder ältere, aber freundliche Tiere und falls dir das zu "unsicher" ist, was die "Qualität" der Sozialisierung angeht: Es gibt immer wieder Züchter, die kastrierte, ältere Tiere abgeben, die "ausgemustert" werden. Da kann man sich, wenn es ein guter Züchter ist, ein Bild davon machen, wie die Katze gehalten wurde und wie sie in der Gruppe klargekommen ist. Habe mal gelesen, dass gerade OKH andere Weibchen bei der Jungenaufzucht unterstützen. Vielleicht sind diese besonders geeignet dafür:confused:

Hier weiß bestimmt jemand Bescheid, ob dir irgendwas von dem oben genannten etwas nützt :)

Liebe Grüße

Samsara
 
Ich habe jetzt so ein schlechtes Gewissen aber es war halt wirklich nicht anders möglich.
..

Zurecht. Denn wieder einmal stand der Egoismus des Menschen über dem Wohl der Katzen. Entweder hätte man seine Pläne eben geändert oder die Mutterkatze zusammen mit den Kitten vermittelt. Aber nein. Das hätte ja mehr 'Arbeit' gemacht. Von einer rechtzeitigen Kastration möchte ich nun gar nicht anfangen.

Fakt ist, dass eine ausreichende Sozialisation nicht gegeben werden kann. Die Mutterkatze ist weg, die Kitten alleine da. Häufchen nicht verscharren ist ein Symptom davon. Ich hatte hier auch so einen Kandidaten, den es allerdings noch härter traf (mit 4 Wochen von Mama weg in Einzelhaft). Der verscharrte auch mit 2 Jahren noch keine Häufchen und andere Katzen mussten das für ihn erledigen.

Jetzt haben wir den Salat und ich werde/kann nicht sagen, was Du nun tun sollst. Die Katzen großziehen, vielleicht einen älteren, gut sozialisierten Kumpel holen. Keine Ahnung. Viel Spaß dabei.

Ps: Eine erwachsene Katze (OKH o.ä) würde ich nicht dazusetzen. Kann nämlich gut sein, dass diese Katze die Kleinen nach der "Schutzphase" rausschmeißen will. Liegt in deren Natur, dass die Katzen sich mit der Zeit abnabeln oder abgenabelt werden. Ich bezweifle, dass so etwas wirklich zum Ziel führt.

Liebe Grüße :)
 
Mach dich mal nicht bekloppt, du hast die beiden jetzt und es ist nicht gesagt, dass sie wirklich irgendwelche Schäden haben.

Dass sie nicht verscharren, dass kann zwar damit zu tun haben, muss es aber nicht, ich hatte auch schon nen Kater mit 14 Wochen vom Züchter und der hat nie jemals irgendwas verscharrt.

Ich hatte auch schon Katzen mit 8 Wochen bekommen und die waren auch nicht anders als welche die ich älter bekommen habe, es waren ganz normale Katzen ohne irgendwelche abnormalen Verhaltensweisen.

Solang sonst alles ok ist mach dich nicht verrückt.

Vor kurzem gabs hier nen Thread drüber, dass wohl einige Katzen nicht verscharren:

http://www.katzen-forum.net/das-stille-oertchen/109416-kater-scharren-ihr-geschaeft-nicht-zu.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es immer noch die bessere Alternative, zwei 8 Wochen alte Lütten zusammen aufzunehmen und zumindest einem davon das TH zu ersparen.

Unser Kater Sammy wurde damals auch mit 8 Wochen abgegeben, manchmal vergräbt er seine Knötzchen, manchmal nicht. Ein Stück weit Sozialisierung haben die Kleinen mitbekommen, lass sie sich einfach entwickeln.
 
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Ich finde es immer noch die bessere Alternative, zwei 8 Wochen alte Lütten zusammen aufzunehmen und zumindest einem davon das TH zu ersparen.

Mutterlose Kitten sind in Kittengruppen in Tierheimen, Katzenhilfen und Pflegestellen ganz wunderbar aufgehoben. Auf jeden Fall besser, als bei Anfängern, die falsch machen, was sie falsch machen können.

Von daher ist dieses unsägliche "vor dem Tierheim gerettet" und "den Kleinen das Tierheim erspart" völlig fehl am Platze.

Und komischerweise sind es hauptsächlich Rassemixe, die man "rettet" und damit dafür sorgt, dass der Nachschub an Rassemixen von Vermehreren weiterhin schön erhalten bleibt.
 
Da kommen sie aber erstmal in Quarantäne.
Hier sitzen die erstmal im Käfig.
Und ob das wirklich so gut für ein kleines Kitten ist, wage ich zu bezweifeln.

Nicht jede zu junge Katze hat nen Schaden.
 
  • #10
Nicht jede zu junge Katze hat nen Schaden.

Nö. Dann macht es natürlich auch keinen Sinn, überhaupt noch zu propagieren, die Jungen 12 Wochen bei der Mutter zu lassen.

Zurück ins vorige Jahrhundert, als es das Normalste der Welt war, 6 bis 8 Wochen alte Kitten abzugeben, weil "sie in dem Alter noch so gut auf Menschen zu prägen sind". :rolleyes:
 
  • #11
Du weißt, das ich das so nicht gemeint habe, Balli.

Natürlich sollen Kitten 12 Wochen, oder länger bei der Mutter bleiben.
Aber eben nicht jede zu früh genommene Katze, sei es durch den Tod der Mutter, tatsächliches Verschwinden dieser, hat einen Schaden.
Und bestimmt gibt es Kitten, die einen haben.
(zu jung und den ganzen Tag alleine.)
 
  • #12
Hi BonnieBerlin,

Du weisst, daß es falsch war und ist, Du weisst, daß den Kitten wertvolle und wichtige Zeit vorenthalten wurde...und jetzt willst Du von fremden Menschen via Internet wissen, wie man mögliche seelische Beeinträchtigungen mindert.

Wenn eine Katze 14-20 Jahre (728-1040 Wochen) alt wird, dann frage ich mich, warum Menschen die wichtigste Zeit im Leben eines Katzenkindes, also die ersten 12-14 Wochen unbedingt auf um 6 Wochen reduzieren muß.

Den Kitten werden 6 Wochen wichtige Sozialisierungsphase gestohlen....meistens aus nicht nachvollziehbaren Gründen.

Ich finde das traurig.
 
  • #13
Mutterlose Kitten sind in Kittengruppen in Tierheimen, Katzenhilfen und Pflegestellen ganz wunderbar aufgehoben.

Die Tierheime nehmen zeitweise schon gar keine Kitten mehr auf. Was ist an einer Pflegestelle, wo sich die älteren Katzen nicht für die Minis interessieren so viel besser als bei beispielsweise der TE?

Ich hab ja gerade so einen Fall bei mir selber. Mein Kater ist freundlich zu den beiden, interessiert sich aber nicht weiter. Sozialisieren wird er die beiden also ganz gewiss nicht. Eins von beiden ist ein Schmusetiger, das andere kristallisiert sich gerade als ziemlich kratzbürstig heraus (sorry, wenn ich das so direkt schreibe). Ich bin wirklich HEILFROH, jemanden gefunden zu haben, der BEIDE ZUSAMMEN bei sich aufnimmt, auch wenn eins von beiden wahrlich kein Schmusetier ist. Zwei kleine Kätzchen irgendwo unterzubringen ist gar nicht so einfach. Ich hab selbst schon bei mehreren Pflegestellen angefragt wegen meinen beiden, die haben großteil schon 6-7 Katzen da sitzen. Da sollte man mal froh sein, wenn jemand gleich zwei Kleine zu sich nimmt anstatt drauf rumzuhacken, daß die noch zu jung sind. Siehe auch Kotztüte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich finde es auch besser wenn die Kleinen bis 12 oder 14 Wochen bei der Mutter und den Geschwistern bleiben können - die Tierheime, Pflegestellen, guten Züchter usw. geben auch nie früher ab.

Aber nicht jedes Kitten das jünger in einen Haushalt kam hat einen Schaden.

Hobbes kam mit 7 Wochen nachdem seine Mutter überfahren wurde, (allerdings kam dann Zecki, sein Ziehvater, auch mit), Sparky wurde mit ca. 2 Wochen ausgesetzt und kam mit 8 Wochen zu uns - hier waren Hobbes (2 Jahre) und Zecki (+/- 5 Jahre), dann kam Samson mit 10 Wochen, er war ca. 2-3 Tage alt als er ausgesetzt wurde, Hobbes hat ihn groß gezogen und zu guter Letzt kam Merlin mit 4 Wochen aus einem Haushalt bei dem Vet- und Jugendamt eingeschritten sind - da gab es keine säugende Katze - Samson hat sich wunderbar um ihn gekümmert.

Alle meine Jungs sind sehr sozial, innen mit ihrem Freund aber auch draußen mit anderen Katzen aus der Nachbarschaft, keiner ist unsauber oder zeigt irgendwelche Anzeichen.

Es geht auch - solange sie nicht alleine gehalten werden.

Aber selbstverständlich ist das kein Freibrief sich Kitten möglichst klein zu holen, bei uns kamen alle Katzen (außer Hobbes und Zecki) aus dem Tierschutz und wurden vom so bald abgegeben (da unser TA, die Dame aus dem TS und eine Bekannte die im TS aktiv ist der Meinung waren sie wären bei uns besser als im TH aufgehoben)
 
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  • #15
Ich hab hier ja auch so einen "Fall" sitzen (10 Wochen)...und ganz ehrlich? Nur so kleine Mäuschen könnte ich mir gar nicht vorstellen :oops: Wenn ich sehe, was meine beiden Großen hier für tolle Erziehungsarbeiten leisten, obwohl sie selbst noch grün hinter den Ohren sind. Aber ohne die beiden? Ich meine, sie zeigen schon wo es langgeht etc., aber sind auch eine emotionale Stütze für ihn (kann man das so nennen?).
Als er bei uns einzog, war er ja noch Ecke jünger, da lebte meine alte Katze ja auch noch. Die hat hier erstmal das reinste Bootcamp aufgezogen. Das darfst du nicht...und das schon gar nicht...nichtfürfutterdabeiundhaueobendrein. Aber es war richtig und vor allem wichtig für ihn, diese Erfahrung zu machen... .
Vielleicht hab ich es ja einfach überlesen, aber warum gab es denn keine andere Möglichkeit als sie jetzt schon bei dir aufzunehmen?
Ich denke, nicht jedes Kitten in diesem fall wird zum sozialen Krüppel. Aber ich habe mehrere solche Geschichten im Bekanntenkreis, wo eben dieses eingetroffen ist :(:oops:
 
  • #16
Mutterlose Kitten sind in Kittengruppen in Tierheimen, Katzenhilfen und Pflegestellen ganz wunderbar aufgehoben. Auf jeden Fall besser, als bei Anfängern, die falsch machen, was sie falsch machen können.

Von daher ist dieses unsägliche "vor dem Tierheim gerettet" und "den Kleinen das Tierheim erspart" völlig fehl am Platze.

Und komischerweise sind es hauptsächlich Rassemixe, die man "rettet" und damit dafür sorgt, dass der Nachschub an Rassemixen von Vermehreren weiterhin schön erhalten bleibt.

Das ist so wahr.
Ich kann dieses "es ging nicht anders und wenn ich nicht, dann hätte ja jemand anders" nicht mehr hören. Vor allem, wenn die Leute dann noch sagen, dass sie wissen, dass es zu früh war.

@ BonnieBerlin:

Was möchtest Du jetzt von uns? Absolution? Ein paar Postings, dass das alles halb so schlimm ist? Gibt es leider nicht.
Die wichtigste Phase der Sozialisierung fehlt Deinen Katzen. Für immer. Kein Mensch auf der Welt kann das nachholen.
Eine ältere (nicht mehr im Kleinkittenalter befindliche) Katze vielleicht.
 
  • #17
*mal in den Raum werf* ...brächte es denn etwas, eine weitere, gut sozialisierte Katze zu den beiden zu gesellen? Im Tierheim gibt es doch immer wieder ältere, aber freundliche Tiere und falls dir das zu "unsicher" ist, was die "Qualität" der Sozialisierung angeht: Es gibt immer wieder Züchter, die kastrierte, ältere Tiere abgeben, die "ausgemustert" werden. Da kann man sich, wenn es ein guter Züchter ist, ein Bild davon machen, wie die Katze gehalten wurde und wie sie in der Gruppe klargekommen ist. Habe mal gelesen, dass gerade OKH andere Weibchen bei der Jungenaufzucht unterstützen."


Samsara

Ich danke dir für deinen souveränen und freundlichen Beitrag. Ich finde sogar, dass es keine schlechte Idee ist! Ich werde noch einmal darüber schlafen und überlegen ob ich mir einen dritten Stubentieger aus dem Heim zutraue!
 
  • #18
Zurecht. Denn wieder einmal stand der Egoismus des Menschen über dem Wohl der Katzen. Entweder hätte man seine Pläne eben geändert oder die Mutterkatze zusammen mit den Kitten vermittelt. Aber nein. Das hätte ja mehr 'Arbeit' gemacht. Von einer rechtzeitigen Kastration möchte ich nun gar nicht anfangen.
Wenn es so war, daß die Familie nur die Mutterkatze behalten und mit umziehen wollte, kann die Threadstellerin aber nichts dafür.
Ich finde es gut, daß sie wenn schon zu jung wenigstens zwei genommen hat und nicht zugelassen hat, daß sie getrennt werden.
Jetzt noch zu schimpfen bringt ja keinem was.
 
  • #19
  • #20
Ja, genau. Was nicht tötet, härtet ab.


:rolleyes:
na DER Spruch hilft nun wirklich weiter.

Alle hier, oder zumindest die meisten incl Threadstellerin wissen, daß man Kitten bis zur 12. Woche bei der Mutter lassen soll.
Wenn es aber, aus weiß der Geier welchen Gründen nicht geht, würde ich auch den Weg des geringsten Übels gehen. Und hier ist es eben der ohne die Trennung der beiden gewesen.

Natürlich wäre bei der Mutter bleiben am besten gewesen. Auch meinetwegen noch ein paar Wochen beide zusammen zum Tierschutz geben wäre eine Option gewesen. Es ist hier aber auch nicht klar, ob das überhaupt gemacht worden wäre, denn es hieß ja, daß ein Kitten alleine vermittelt werden sollte.

Wenn sie doch weiß, daß es besser gewesen wäre die Kitten bei der Mutter zu lassen, aber nur den Weg gesehen hat eines davon vereinsamen zu sehen, muß man nicht noch darauf herumhacken. Es bringt nämlich jetzt nichts mehr. Man kann jetzt nur noch versuchen das beste aus der Situation zu machen.
Besser wäre es gewesen Vorschläge zu bringen wie man nun helfen kann. Den Vorschlag mit der dritten Katze finde ich zB gut.

Und siehe da, die Threadstellerin war nicht mal abgeneigt.

Hier hat man bloß wieder gedacht, daß draufhauen hilft und gute Vorschläge eh nicht angenommen werden.
 

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