Gänsehaut und solch eine Wut

  • Themenstarter Tatzenhöhle
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Und? :confused:
 
Das wird nie aufhören. ich kann mich an einen artkel hier im internet erinnern. da hat ein künstler eine gallerie eröffnet. er hatte an einer ecke mit hundefutter an die wand ein wort geklebt,..weiß leider nicht welches. darunter in der ecke hat er einen straßenhund angekettet der langsam dran zu ende gegangen ist. leute kamen und gingen an dem hund vorbei. keiner hat was gemacht.

der künstler wollte einfach "NUR" auf die straßenkinder aufmerksam machen und den besuchern anhand des hundes zeigen wie die kinder auf der straße leben und sich eben woche für woche verändern
 
Ja, ich weiß wie du dich fühlst, mir gehts genauso! So eine Wut in mir :mad::reallysad:
 
Dann guckt nicht soweit in die Ferne und schaut was wir hier jeden Tag mit Tieren tun-wie wir sie halten und töten

Sowas hasse ich andere verurteilen es selbst nicht besser machen
 
Überall werden Tiere getötet - in Rumänien und anderen Ländern werden sie sogar lebend verbrannt.

In Spanien, Frankreich, Italien und Belgien werden sie ebenfalls vergast oder sonstwie grausam umgebracht.

Und auch in deutschen Tierheimen wird getötet - offiziell natürlich nicht, aber auch die müssen das Platzproblem irgendwie lösen. Und ein altes, nicht vermittelbares Tier muss dann halt Platz machen.

LG
 
ich arbeite an einer tangstelle und habe heute morgen das bild von dem kleinen braunen kerl mit dem traurigen blick schon mehrere male beim kassieren unter die nase bekommen.
am schlimmsten ist es das wir von hier kaum etwas dagegen machen können :(
normalerweise bin ich nicht so das man gleiches mit gleichen bestrafen soll
aber bei so etwas oder bei tierquälerei allgemein seh ich das anders:mad:
ich frag mich immer wieder wie man es über sich bringt ein tier zu töten, das einen mit traurigen und hilfesuchenden blicken anschaut.
ein lebewesen das nichts für all das kann was hier auf dieser erde passiert.
wie kann ein mensch nur so gefühlslos sein???
sorry ich steigere mich grad da rein
*schnellmeinekatzenkuschelgehn*
 
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Es ist nun mal leider so, dass das Töten der Tiere billiger ist als das Kastrieren. Würden Kastrationsprogramme vom Staat unterstützt werden oder angeordnet, dann wären Gaskammern und Tötungsstationen überflüssig.

Und wäre sich jeder, der sich ein Tier anschafft, der Verantwortung bewusst - auch dann gäbe es kaum Tiere im Tierheim.

Aber solange Tiere Wegwerfware sind und ein Aussetzen oder unkontrolliertes Vermehren als Kavaliersdelikt angesehen wird, solange sind Tierschützer machtlos.

LG
 
Es ist nun mal leider so, dass das Töten der Tiere billiger ist als das Kastrieren. Würden Kastrationsprogramme vom Staat unterstützt werden oder angeordnet, dann wären Gaskammern und Tötungsstationen überflüssig.

Und wäre sich jeder, der sich ein Tier anschafft, der Verantwortung bewusst - auch dann gäbe es kaum Tiere im Tierheim.

Aber solange Tiere Wegwerfware sind und ein Aussetzen oder unkontrolliertes Vermehren als Kavaliersdelikt angesehen wird, solange sind Tierschützer machtlos.

LG

Ja und die Menschen die die "Gaskammer" bedienen können auch nichts für Ihren Job. Solange Menschen bei Vermehrer Ihre Tiere kaufen, sich keiner Verantwortung bewusst sind solange wird es Tötungen geben! Und ehrlich diese Tiere haben es hinter sich, andere Tiere müssen jahrelang leiden, werden misshandelt da ist der Tod besser
 

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