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loci
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- Mitglied seit
- 24. November 2013
- Beiträge
- 33
Hallo Jaboticaba,
ich bin so erzogen worden und finde, dass man seinen Kindern das auch beibringen sollte, auf die Schwächeren zu achten. Wir hatten immer Notfelle. Hunde aus dem Ausland wo der Tötungstermin schon feststand, Pferde die als Gerippe vom Schlachter gerettet wurden, meine Stiefgroßeltern hatten ca. 9 Hofkatzen, die Streuner waren, viele krank, die sich dann bei uns durchgefüttert haben. Wir sind eingentlich nie irgendwo hingefahren um uns ein Tier zu "kaufen" oder auszusuchen weil wir ein Tier haben wollen. (Wobei ich auch nicht ohne Tiere sein will). Der Kater fand auch so seinen Weg zu uns. Ich schätze aber auch, weil die Leute wissen dass ich - wenn Kapazität da ist - wir nicht nein sagen.
Und so munter wie er zZ durch die Wohnung springt - das Einschläfern wäre nicht gerechtfertigt gewesen! Er ist nicht sterbenskrank und hat sich nach der Phase wo ers war, wirklich gut erholt und ist sehr dankbar für die Aufmerksamkeiten und seinen Platz in der Familie. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass Tiere, wie auch Menschen, die schonmal richtig gelitten haben im Leben, meist die interessanteren Charaktere besitzen. Und bei Tiere auch lustige Angewohnheiten (solange es keine Verhaltensstörungen sind). Ich kann jedem emfpehlen, ein Nottier aufzunehmen. Ich habe oft das Gefühl, sie danken es 10x mehr.
Im übrigen meinte der TA, und hat uns auch noch 10x aufgeklärt da er uns ja noch nicht kannte, dass es nicht auf den Menschen übertragbar ist (das Aids). Er hat wohl zig "Kunden" die so ein Tier nie aufnehmen würden, da sie denken dass es sich auf den Menschen überträgt und die dann auch Aids bekommen. Erstaunlich.
ich bin so erzogen worden und finde, dass man seinen Kindern das auch beibringen sollte, auf die Schwächeren zu achten. Wir hatten immer Notfelle. Hunde aus dem Ausland wo der Tötungstermin schon feststand, Pferde die als Gerippe vom Schlachter gerettet wurden, meine Stiefgroßeltern hatten ca. 9 Hofkatzen, die Streuner waren, viele krank, die sich dann bei uns durchgefüttert haben. Wir sind eingentlich nie irgendwo hingefahren um uns ein Tier zu "kaufen" oder auszusuchen weil wir ein Tier haben wollen. (Wobei ich auch nicht ohne Tiere sein will). Der Kater fand auch so seinen Weg zu uns. Ich schätze aber auch, weil die Leute wissen dass ich - wenn Kapazität da ist - wir nicht nein sagen.
Und so munter wie er zZ durch die Wohnung springt - das Einschläfern wäre nicht gerechtfertigt gewesen! Er ist nicht sterbenskrank und hat sich nach der Phase wo ers war, wirklich gut erholt und ist sehr dankbar für die Aufmerksamkeiten und seinen Platz in der Familie. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass Tiere, wie auch Menschen, die schonmal richtig gelitten haben im Leben, meist die interessanteren Charaktere besitzen. Und bei Tiere auch lustige Angewohnheiten (solange es keine Verhaltensstörungen sind). Ich kann jedem emfpehlen, ein Nottier aufzunehmen. Ich habe oft das Gefühl, sie danken es 10x mehr.Im übrigen meinte der TA, und hat uns auch noch 10x aufgeklärt da er uns ja noch nicht kannte, dass es nicht auf den Menschen übertragbar ist (das Aids). Er hat wohl zig "Kunden" die so ein Tier nie aufnehmen würden, da sie denken dass es sich auf den Menschen überträgt und die dann auch Aids bekommen. Erstaunlich.
