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jacyy
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Zum ersten Mal trächtig
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FiAma
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Zugvogel
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Die Katze ist bereits trächtig, jetzt kastrieren wäre wohl einen Tick zu spät 
Es geht um Tips und Hinweise, wie man die Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht so gut wie möglich begleiten kann.
Ich bin sicher, daß so bald wie möglich nach der Kinderstube die Mutterkatze kastriert wird, um nicht noch mehr Katzenkinder in die Welt zu setzen.
Im übrigen ist 10 Monate ein absolut übliches Alter für die erste Trächtigkeit und soooo gefährlich ist das nun auch nicht. Deckakt, Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht sind die natürlichsten Dinge der Welt, und zig Millionen von Katzenmüttern und -kindern haben das schon ohne jede Begleitung hervorragend geleistet.
Zugvogel
Es geht um Tips und Hinweise, wie man die Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht so gut wie möglich begleiten kann.
Ich bin sicher, daß so bald wie möglich nach der Kinderstube die Mutterkatze kastriert wird, um nicht noch mehr Katzenkinder in die Welt zu setzen.
Im übrigen ist 10 Monate ein absolut übliches Alter für die erste Trächtigkeit und soooo gefährlich ist das nun auch nicht. Deckakt, Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht sind die natürlichsten Dinge der Welt, und zig Millionen von Katzenmüttern und -kindern haben das schon ohne jede Begleitung hervorragend geleistet.
Zugvogel
FiAma
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warum wollt ihr denn junge
habt ihr euch mal über schwangerschaft informiert?
habt ihr alle nötigen test veranlasst, BEVOR die katze trächtig wurde?
wisst ihr, welcher kater eure katze gedeckt habt?
wurde der kater getestet?
wie sieht es mit den eltern der beiden aus? gibt es irgendwelche erbkrankheiten?
habt ihr ein paar tausend euro auf seite liegen, für den fall der fälle, bsp. ein notkaiserschnitt?
weißt du, dass eure kleine die kitten nicht annehmen könnte, weil sie eben viel zu jung ist?
kennst du dich mit flaschenaufzucht aus?
hast du zu not die zeit, mind. die ersten vier wochen alle 2 (!!!) stunden die kitten zu füttern, auch nachts?
weißt du, dass eure katze bei der geburt STERBEN könnte?
warum überhaubt kitten?
es gibt alleine in deutschland 40.000 heimatlose katzen in den tierheimen, pflegestellen und straßenkatzen noch nicht einmal mitberechnet...
ist es dir egal, dass durch deine unbekümmerte vermehrung das katzenelend vergrößert wird?
bitte überlegt es euch nochmal und lasst eure katze kastrieren und alles entfernen!
roka
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Oh man, das tut mir echt leid für deine Katze. Da wirst du dir jetzt einiges anhören können - mit Recht wie ich finde. Wie kam es denn dazu, ein so junges Tier schwängern zu lassen. War das etwa geplant? Tu ihr das bitte nicht an, sie ist viel zu jung, selber noch ein Kind.
Ich kann die nur raten, deine kleine Teenagerkatze schnellstens einem Tierarzt vorzustellen, um abklären zu lassen, wie weit sie schon ist, um sie dann noch kastrieren zu lassen.
Wünsche dir gute Nerven...
Erzähl doch bitte mal etwas mehr über deine Kleine.
Edit: http://www.schulferien.org/Kalender_mit_Ferien/kalender_2012_ferien_Niedersachsen.html
Ich kann die nur raten, deine kleine Teenagerkatze schnellstens einem Tierarzt vorzustellen, um abklären zu lassen, wie weit sie schon ist, um sie dann noch kastrieren zu lassen.
Wünsche dir gute Nerven...
Erzähl doch bitte mal etwas mehr über deine Kleine.
Edit: http://www.schulferien.org/Kalender_mit_Ferien/kalender_2012_ferien_Niedersachsen.html
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Quasy
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Lass sie kastrieren. Glaub mir: Trächtigkeit, Geburt, Aufzucht, Weitervermittlung kosten einen Haufen Geld, wenn man es richtig macht. Da kommt ihr nicht unter 1000€ bei einem durchschnittlichen Wurf von 4-5 Kitten davon. Abgesehen von der Zeit und der Erfahrung (bisher scheinst Du dich kaum im Vorfeld informiert zu haben), die man mitbringen muss.
Ansonsten: Da, steht ganz fett oben in der Rubrik.
https://www.katzen-forum.net/threads/basiswissen-traechtigkeit-geburt-handaufzucht.61300/
Hier wirst Du übrigens mit der Aktion auf keinen Applaus stoßen.
Ansonsten: Da, steht ganz fett oben in der Rubrik.
https://www.katzen-forum.net/threads/basiswissen-traechtigkeit-geburt-handaufzucht.61300/
Hier wirst Du übrigens mit der Aktion auf keinen Applaus stoßen.
FiAma
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HaMau
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Mit zehn Monaten ist sie zu jung. Sie ist nicht ausgewachsen. Das kann fürchterliche Probleme bei der Geburt geben, bis hin zum Tod der Mutterkatze.
Ratschlag Nr.1 : Laß sie kastrieren, solange die Trächtigkeit noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Ratschlag Nr. 2: Falls das nicht mehr geht: Schaff Dir dicke Geldreserven (so an die 2000 Euro Minimum), damit Du alle Eventualitäten abdecken kannst (Notkaiserschnitt, Handaufzucht, etc.)
Ratschlag Nr. 3: Bereite Deinen Arbeitgeber darauf vor, dass Du ab der Geburt evtl. sechs bis acht Wochen freigestellt sein mußt, denn bei einer Handaufzucht wirst Du alle zwei Studen (auch nachts) Fläschen geben müssen.
Ratschlag Nr. 4: Rechne damit, das Deine Katze sich mit allen möglichen Krankheiten beim Geschlechtsakt infiziert hat. Decken tun meistens kranke, unkastrierte Streuner. Also auch hier: Geldreserven anlegen!
Ratschlag Nr. 5: Stelle Dich darauf ein, das die Kitten so ca. 9-10 Tage nach der Geburt sterben, weil sich sie Blutgruppen der Elterntiere nicht vertragen.
Ratschlag Nr. 6: Falls alles gutgeht. Gib die Kitten zu weit ab. Frühestens mit 12 Wochen. Frühkastriert, entwurmt und geimpft. Kostet Dich pro Kitten auch ca. 100 Euro. Es können bis zu 9 Kitten werden.
Ratschlag Nr. 7.: Lies Dir alles über Geburt, Aufzucht und Trächtigkeit an, was Du kriegen kannst.
Ratschlag Nr. 8: Lass die Katze danach kastrieren. Es gibt genug Kitten, die kein zu Hause finden.
Ratschlag Nr.1 : Laß sie kastrieren, solange die Trächtigkeit noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Ratschlag Nr. 2: Falls das nicht mehr geht: Schaff Dir dicke Geldreserven (so an die 2000 Euro Minimum), damit Du alle Eventualitäten abdecken kannst (Notkaiserschnitt, Handaufzucht, etc.)
Ratschlag Nr. 3: Bereite Deinen Arbeitgeber darauf vor, dass Du ab der Geburt evtl. sechs bis acht Wochen freigestellt sein mußt, denn bei einer Handaufzucht wirst Du alle zwei Studen (auch nachts) Fläschen geben müssen.
Ratschlag Nr. 4: Rechne damit, das Deine Katze sich mit allen möglichen Krankheiten beim Geschlechtsakt infiziert hat. Decken tun meistens kranke, unkastrierte Streuner. Also auch hier: Geldreserven anlegen!
Ratschlag Nr. 5: Stelle Dich darauf ein, das die Kitten so ca. 9-10 Tage nach der Geburt sterben, weil sich sie Blutgruppen der Elterntiere nicht vertragen.
Ratschlag Nr. 6: Falls alles gutgeht. Gib die Kitten zu weit ab. Frühestens mit 12 Wochen. Frühkastriert, entwurmt und geimpft. Kostet Dich pro Kitten auch ca. 100 Euro. Es können bis zu 9 Kitten werden.
Ratschlag Nr. 7.: Lies Dir alles über Geburt, Aufzucht und Trächtigkeit an, was Du kriegen kannst.
Ratschlag Nr. 8: Lass die Katze danach kastrieren. Es gibt genug Kitten, die kein zu Hause finden.
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jacyy
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Weil wir Jungen wollten.
Ist dir klar, das das alles NICHT passieren muss ?
So jetzt ist es schon sowieso zu spät und wir haben schon 100% neue Besitzer für die kleinen!
Tut mir leid,aber WIR können nichts dafür,dass unsere Katze gedeckt worden ist und es ist ein ganz natürlicher Vorgang!
Wenn du was gehen trächtige Katze hast,gut,aber deine Katzen wurden ja auch mal durch eine trächtige Katze geboren!
Ist dir klar, das das alles NICHT passieren muss ?
So jetzt ist es schon sowieso zu spät und wir haben schon 100% neue Besitzer für die kleinen!
Tut mir leid,aber WIR können nichts dafür,dass unsere Katze gedeckt worden ist und es ist ein ganz natürlicher Vorgang!
Wenn du was gehen trächtige Katze hast,gut,aber deine Katzen wurden ja auch mal durch eine trächtige Katze geboren!
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Katzenschutzfreunde
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Jenni79
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Wer kann denn sonst was dafür?
Ihr als Besitzer seid verantwortlich dafür eine katze die nicht kastriert ist nicht in den freigang oder/und mit potenten Katern zusammen zu lassen
Natürlicher Vorgang hin oder her
Mafi
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Idee Basiswissen Trächtigkeit, Geburt, Handaufzucht
Das Kitten-Notfallpaket:
Im folgenden eine grobe Zusammenfassung zu Trächtigkeit, Geburt und Handaufzucht von Kätzchen.
Trächtigkeit und Geburt
Du hast eine trächtige Katze.
Bitte konsultiere auf jeden Fall einen TA.
Er kann dir wahrscheinlich sagen, wie weit die Trächtigkeit fortgeschritten ist und wird dich auch über andere Aspekte von Trächtigkeit und Geburt beraten.
Wichtig ist die Konsultation auch, wenn die Katze normalerweise Medikamente bekommt (auch homöopathische).
Trächtigkeit:
Die Tragzeit der Katze beträgt ca 63 bis 70 Tage, vom Tag der Verpaarung an gerechnet.
Während der Trächtigkeit sollte auf die Ernährung geachtet werden, besonders auf Qualität.
Die Katze soll und muß sich bewegen, wenn möglich an der frischen Luft.. Eingreifen sollte man eigentlich nur bei sehr gewagten Sprüngen und wildem Toben.
Auf jeden Fall sollte auf Streßvermeidung geachtet werden.
Fühlen kann man die Jungen ab der ca. 7. Woche und so ev. die Anzahl schätzen.
Vorbreitungen vor der Geburt:
Rechtzeitig eine Wurfkiste einrichten (Wäschekorb, großer Karton, alles höhlenartige).
In die Wurfkiste kommt eine feste Unterlage (z.B. Schaumstoff) und darüber saubere Tücher (keine Frotteehandtücher, da die Kätzchen anfangs mit den Krallen darin hängenbleiben können).
Die Katze sollte rechtzeitig an die Wurfkiste gewöhnt werden
Damit die Jungen nicht auskühlen, sollte die Mindesttemperatur des Raums 22 Grad betragen.
Allfällige Verkrustungen an den Zitzen kann man behutsam entfernen, besprich das ggf. mit dem TA.
Kritisch ist in der Trächtigkeit oft die Zeit um den ca. 10. Tag vor dem errechneten Geburtstermin.
Mögliche Fehlgeburten verlaufen zwar wie eine Geburt, werden aber meist von Blutungen begleitet.
Ruf dann sofort den TA.
Ab dem 60. Tag sollte vor allem nachts immer jemand auf die Katze achten.
Spätestens jetzt solltest du den TA informieren und dafür sorgen, daß du im Notfall jemand erreichen kannst.
Geburtsanzeichen:
- 1-2Tage vor der Geburt (manchmal allerdings auch früher) schwellen die Zitzen und auf Druck tritt Milch aus.
- die Katze wirkt an den Flanken eingefallen
- Schleimabsonderung
- ca. 24h vor der Geburt sinkt die Körpertemperatur um etwa 1 Grad ab (normal sind 38,5 Grad).
Geburt:
1. Senkungs- oder Eröffnungswehen:
Diese Phase kann bei der Erstgebärenden mehrere Stunden dauern.
An der Katze bemerkt man sie oft nur durch einen angestrengten Blick und etwas "Schluckauf".
Es folgen immer häufigere Wehen.
Die Katze läuft unruhig umher, oft zur Toilette und leckt sich am Hinterteil.
Diese Bewegung wirkt krampflösend und regt die Wehen an.
2. Preßwehen
Fruchtwasser tritt aus, die Katze liegt oder hockt.
Die Geburt sollte nun in den nächsten 30 Minuten erfolgen (möglicherweise deutlich schneller).
Dabei muß man aufpassen, daß die Katze während dieser Zeit
im Schmerz nicht in das Junge beißt
3. Geburt
Ist das Junge geboren, öffnet die Katze die Fruchtblase (so sie noch nicht geöffnet ist), leckt das Junge trocken, frißt die Plazenta und durchtrennt die Nabelschnur.
Ein gesundes, starkes Junges schreit und beginnt mit der Suche nach der Zitze.
Der Abstand zwischen den Geburten kann unterschiedlich lang sein (bis zu 2 Stunden).
Die Zeit danach:
Nach der Geburt hilft man der Katze mit einer kleine Stärkung, z.B. wenn sie es mag mit Katzenmilch.
Natürlich sollen auch nasse, verschmutzte Tücher behutsam gewechselt werden.
Davon abgesehen brauchen Mutter und Kind nun viel Ruhe, andere Katzen, Tiere, Menschen sollten noch ferngehalten wrden.
Die Milch der ersten Tage ist für die Jungen besonders wichtig, da sie Antikörper enthält, die die Jungen schützen.
Wenn nötig, sollte man daher ein Jungtier zum Trinken ermuntern, indem man es z.B. immer wieder an die Zitzen legt.
Eine gefürchtete Komplikation ist jedoch eine Blutgruppenunverträglichkeit.
Gefahr besteht dabei bei einer Blutvermischung während der Geburt und durch die Muttermilch.
In diesem Fall dürfen die betroffenen Jungen die ersten 2 Tage nicht an der Mutter trinken.
Besprich dieses Risiko bitte mit dem TA.
Die Jungen sollten regelmäßig gewogen werden um die optimale Entwicklung zu überprüfen.
In der ersten Woche sollten Kätzchen ihr Geburtsgewicht verdoppeln, danach pro Woche etwa 100g zulegen.
Mögliche Komplikationen nach der Geburt:
stärkere Blutungen
erhöhte Temperatur
apathisches Verhalten
Gebärmutterentzündung
Milchstau
Verstopfung
nach einem Beitrag von ceolbeatha , N.K.F.
Kastration von Katzenmüttern
Bitte beachte, daß die Katze bereits 3-4 Wochen nach der Geburt wieder trächtig werden kann.
s. dazu Katzenmama mit Babies - wann kann man kastrieren?
Findelkitten und Kittenaufzucht
Findelkitten bitte unbedingt von den ansässigen Katzen separieren.
Stell das Kätzchen so rasch wie möglich dem TA vor.
Ist es parasitenfrei und gesund, kann man die Katzen zusammenführen.
Für das Kätzchen hat sich eine Art "Gehege" bewährt
Was man braucht:
- Aufzuchtmilch (Mammilac, von Gimpet, von KMR) - Achtung, Aufzuchtsmilch und Katzenmilch ist nicht dasselbe
- Wärmflasche (z.B. Snuggle Safe, da der lange warm hält)
- weiches Kuscheltier (zum Nuckeln und Kuscheln)
- Kittengehege ( z.B. Kleintierauslauf)
- Toilette mit niedrigem Einstieg oder Schale
- nicht klumpende Streu
- Fläschchen und Sauger
- für ganz junge Kätzchen: Spritzen ohne Nadeln zum Füttern, ev. kleine Sauger
- Küchenwaage
- Fieberthermometer
- Wattepads (zum Massieren von Bauch und After)
- eher enges Kuschelbett
- Einmaleinlagen
- Lactose (Milchzucker, falls Verstopfung auftritt)
- ev. Fencheltee
- Sab Simplex
Zitat:
Sab Simplex wirkt gegen Blähungen (1 Tropfen pro 10ml Milch (bei Flaschenkitten)
Da die Tropfen keine Nebenwirkungen haben, sind sie im Prinzip nicht überzudosieren. Lieber einen mehr, als einen zu wenig.
Die Fellnasen
Gut ist auch eine Rotlichtlampe zum Warmhalten (aber bitte nur unter Aufsicht).
Floh- und Milbenmittel solltest du mit dem TA absprechen.
Notfallaufzuchtsmilch:
Wenn absolut keine Aufzuchtsmilch verfügbar ist:
auf keinen Fall Kuhmilch
abgekochtes Wasser oder stilles Mineralwasser mit Traubenzucker (geschmacksneutral)
oder
Teile = Gramm
Magerquark 35 Teile
Magermilch 54 Teile
Eigelb 5 Teile
Öl (neutral) 5 Teile
Es müssen Magermilchprodukte sein.
(c)Nekolinchen
Flaschenfütterung:
Das Kätzchen beim Füttern nie auf den Rücken drehen.
Nach dem Füttern müssen Bauch und After massiert werden, damit das Kätzchen Kot und Urin absetzt. Urin sollte jedes Mal abgesetzt werden, Kot mindestens 1x täglich.
In den ersten Wochen muß alle 2 Stunden gefüttert werden, Tag und Nacht.
Wärme:
Ins Bettchen sollte man in den ersten Wochen auch eine Wärmeflasche legen (nicht zu heiß machen), das Kätzchen sollte sich aber von der Wärmequelle auch zurückziehen können.
Futter:
Die/das Kätzchen sollte regelmäßig gewogen werden.
Mit ca. 4 Wochen kann man mit dem Anbieten von Naßfutter beginnen. Bei hochwertigem Naßfutter muß kein spezielles Kittenfutter gegeben werden.
Für die Umgewöhnung empfehlen manche auch Fleischbabybrei (ungewürzt, nur Fleisch, z.B. Hipp).
Probleme:
Durchfall
Als erste Hilfe kann man gekochte Karoffel mit Hühnchenbabybrei und viel Wasser geben.
Durchfall ist für Kätzchen oft lebensbedrohlich, daher bitte immer sofort den TA konsultieren. Um Ursachenforschung zu betreiben ist auch eine Kotprobe nützlich.
Bei Gewichtsabnahme oder Stagnation sollte man den TA konsultieren.
andere Alarmzeichen
- Erbrechen
- dauerndes Schreien
- Atemnot oder rasselndes Atemgeräusch
- schwacher Saugreflex
- schlaffe Körperspannung
- Fieber
- Untertemperatur
nach einem Artikel von Hexefrech, N.K.F.
Ebenfalls sehr nüztliche Infos mit Bildern findest du hier:
starbushway.de - Maine Coon Zucht
Zähne und Zahnwechsel
Ein junges Kätzchen bekommt seine ersten Milchzähne im Alter von 2 bis 3 Wochen.
Mit 3 - 4 Monaten werden sie nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt. Im Alter von 6 Monaten sollte der Zahnwechsel abgeschlossen sein.
Probleme beim Zahnwechsel sind selten, können sich aber im Freßverhalten (das Kätzchen frißt schlechter), Durchfall oder Doppelzahnung äußern.
Warum Kitten auf keinen Fall vor der 12. Woche abgegeben werden sollen
Falsche Informationen:
Früh fortgenommene Kätzchen werden besonders anhänglich und schmusig
Katzen sind Einzelgänger und brauchen keine Gesellschaft
Die frühe Trennung macht dem Kätzchen nichts aus
Trennen kann man, sobald das Kätzchen entwöhnt ist und aufs Klo geht (ca. 5. Woche)
mögliche Folgen einer zu frühen Trennung:
Obwohl Kitten ab der 4. Woche beginnen, feste Nahrung zu fressen, ist Muttermilch nach wie vor gut für ihre Gesundheit
mangelnder Impfschutz in einer streßigen Situation (Umzug, andere Menschen, Katzen) - üblicherweise wird in der 8. Woche erstmals geimpft, Folgeimpfung in der 12. Woche
negative Beeinflußung des Charakters und der Beziehungsfähigkeit (zu Menschen und Katzen)
Nuckeln
Unsauberkeit, ungehemmte Aggression/Spiel, übertriebenes Kratzen und Beißen
extreme Anhänglichkeit (die sich schlimmstenfalls durch Unsauberkeit, Ängstlichkeit, Schreien etc. äußern kann)
mangelndes Selbstbewußtsein
mangelndes Sozialverhalten
nach einem Artikel von Hexefrech, N.K.F
Das Kitten-Notfallpaket:
Im folgenden eine grobe Zusammenfassung zu Trächtigkeit, Geburt und Handaufzucht von Kätzchen.
Trächtigkeit und Geburt
Du hast eine trächtige Katze.
Bitte konsultiere auf jeden Fall einen TA.
Er kann dir wahrscheinlich sagen, wie weit die Trächtigkeit fortgeschritten ist und wird dich auch über andere Aspekte von Trächtigkeit und Geburt beraten.
Wichtig ist die Konsultation auch, wenn die Katze normalerweise Medikamente bekommt (auch homöopathische).
Trächtigkeit:
Die Tragzeit der Katze beträgt ca 63 bis 70 Tage, vom Tag der Verpaarung an gerechnet.
Während der Trächtigkeit sollte auf die Ernährung geachtet werden, besonders auf Qualität.
Die Katze soll und muß sich bewegen, wenn möglich an der frischen Luft.. Eingreifen sollte man eigentlich nur bei sehr gewagten Sprüngen und wildem Toben.
Auf jeden Fall sollte auf Streßvermeidung geachtet werden.
Fühlen kann man die Jungen ab der ca. 7. Woche und so ev. die Anzahl schätzen.
Vorbreitungen vor der Geburt:
Rechtzeitig eine Wurfkiste einrichten (Wäschekorb, großer Karton, alles höhlenartige).
In die Wurfkiste kommt eine feste Unterlage (z.B. Schaumstoff) und darüber saubere Tücher (keine Frotteehandtücher, da die Kätzchen anfangs mit den Krallen darin hängenbleiben können).
Die Katze sollte rechtzeitig an die Wurfkiste gewöhnt werden
Damit die Jungen nicht auskühlen, sollte die Mindesttemperatur des Raums 22 Grad betragen.
Allfällige Verkrustungen an den Zitzen kann man behutsam entfernen, besprich das ggf. mit dem TA.
Kritisch ist in der Trächtigkeit oft die Zeit um den ca. 10. Tag vor dem errechneten Geburtstermin.
Mögliche Fehlgeburten verlaufen zwar wie eine Geburt, werden aber meist von Blutungen begleitet.
Ruf dann sofort den TA.
Ab dem 60. Tag sollte vor allem nachts immer jemand auf die Katze achten.
Spätestens jetzt solltest du den TA informieren und dafür sorgen, daß du im Notfall jemand erreichen kannst.
Geburtsanzeichen:
- 1-2Tage vor der Geburt (manchmal allerdings auch früher) schwellen die Zitzen und auf Druck tritt Milch aus.
- die Katze wirkt an den Flanken eingefallen
- Schleimabsonderung
- ca. 24h vor der Geburt sinkt die Körpertemperatur um etwa 1 Grad ab (normal sind 38,5 Grad).
Geburt:
1. Senkungs- oder Eröffnungswehen:
Diese Phase kann bei der Erstgebärenden mehrere Stunden dauern.
An der Katze bemerkt man sie oft nur durch einen angestrengten Blick und etwas "Schluckauf".
Es folgen immer häufigere Wehen.
Die Katze läuft unruhig umher, oft zur Toilette und leckt sich am Hinterteil.
Diese Bewegung wirkt krampflösend und regt die Wehen an.
2. Preßwehen
Fruchtwasser tritt aus, die Katze liegt oder hockt.
Die Geburt sollte nun in den nächsten 30 Minuten erfolgen (möglicherweise deutlich schneller).
Dabei muß man aufpassen, daß die Katze während dieser Zeit
im Schmerz nicht in das Junge beißt
3. Geburt
Ist das Junge geboren, öffnet die Katze die Fruchtblase (so sie noch nicht geöffnet ist), leckt das Junge trocken, frißt die Plazenta und durchtrennt die Nabelschnur.
Ein gesundes, starkes Junges schreit und beginnt mit der Suche nach der Zitze.
Der Abstand zwischen den Geburten kann unterschiedlich lang sein (bis zu 2 Stunden).
Die Zeit danach:
Nach der Geburt hilft man der Katze mit einer kleine Stärkung, z.B. wenn sie es mag mit Katzenmilch.
Natürlich sollen auch nasse, verschmutzte Tücher behutsam gewechselt werden.
Davon abgesehen brauchen Mutter und Kind nun viel Ruhe, andere Katzen, Tiere, Menschen sollten noch ferngehalten wrden.
Die Milch der ersten Tage ist für die Jungen besonders wichtig, da sie Antikörper enthält, die die Jungen schützen.
Wenn nötig, sollte man daher ein Jungtier zum Trinken ermuntern, indem man es z.B. immer wieder an die Zitzen legt.
Eine gefürchtete Komplikation ist jedoch eine Blutgruppenunverträglichkeit.
Gefahr besteht dabei bei einer Blutvermischung während der Geburt und durch die Muttermilch.
In diesem Fall dürfen die betroffenen Jungen die ersten 2 Tage nicht an der Mutter trinken.
Besprich dieses Risiko bitte mit dem TA.
Die Jungen sollten regelmäßig gewogen werden um die optimale Entwicklung zu überprüfen.
In der ersten Woche sollten Kätzchen ihr Geburtsgewicht verdoppeln, danach pro Woche etwa 100g zulegen.
Mögliche Komplikationen nach der Geburt:
stärkere Blutungen
erhöhte Temperatur
apathisches Verhalten
Gebärmutterentzündung
Milchstau
Verstopfung
nach einem Beitrag von ceolbeatha , N.K.F.
Kastration von Katzenmüttern
Bitte beachte, daß die Katze bereits 3-4 Wochen nach der Geburt wieder trächtig werden kann.
s. dazu Katzenmama mit Babies - wann kann man kastrieren?
Findelkitten und Kittenaufzucht
Findelkitten bitte unbedingt von den ansässigen Katzen separieren.
Stell das Kätzchen so rasch wie möglich dem TA vor.
Ist es parasitenfrei und gesund, kann man die Katzen zusammenführen.
Für das Kätzchen hat sich eine Art "Gehege" bewährt
Was man braucht:
- Aufzuchtmilch (Mammilac, von Gimpet, von KMR) - Achtung, Aufzuchtsmilch und Katzenmilch ist nicht dasselbe
- Wärmflasche (z.B. Snuggle Safe, da der lange warm hält)
- weiches Kuscheltier (zum Nuckeln und Kuscheln)
- Kittengehege ( z.B. Kleintierauslauf)
- Toilette mit niedrigem Einstieg oder Schale
- nicht klumpende Streu
- Fläschchen und Sauger
- für ganz junge Kätzchen: Spritzen ohne Nadeln zum Füttern, ev. kleine Sauger
- Küchenwaage
- Fieberthermometer
- Wattepads (zum Massieren von Bauch und After)
- eher enges Kuschelbett
- Einmaleinlagen
- Lactose (Milchzucker, falls Verstopfung auftritt)
- ev. Fencheltee
- Sab Simplex
Zitat:
Sab Simplex wirkt gegen Blähungen (1 Tropfen pro 10ml Milch (bei Flaschenkitten)
Da die Tropfen keine Nebenwirkungen haben, sind sie im Prinzip nicht überzudosieren. Lieber einen mehr, als einen zu wenig.
Die Fellnasen
Gut ist auch eine Rotlichtlampe zum Warmhalten (aber bitte nur unter Aufsicht).
Floh- und Milbenmittel solltest du mit dem TA absprechen.
Notfallaufzuchtsmilch:
Wenn absolut keine Aufzuchtsmilch verfügbar ist:
auf keinen Fall Kuhmilch
abgekochtes Wasser oder stilles Mineralwasser mit Traubenzucker (geschmacksneutral)
oder
Teile = Gramm
Magerquark 35 Teile
Magermilch 54 Teile
Eigelb 5 Teile
Öl (neutral) 5 Teile
Es müssen Magermilchprodukte sein.
(c)Nekolinchen
Flaschenfütterung:
Das Kätzchen beim Füttern nie auf den Rücken drehen.
Nach dem Füttern müssen Bauch und After massiert werden, damit das Kätzchen Kot und Urin absetzt. Urin sollte jedes Mal abgesetzt werden, Kot mindestens 1x täglich.
In den ersten Wochen muß alle 2 Stunden gefüttert werden, Tag und Nacht.
Wärme:
Ins Bettchen sollte man in den ersten Wochen auch eine Wärmeflasche legen (nicht zu heiß machen), das Kätzchen sollte sich aber von der Wärmequelle auch zurückziehen können.
Futter:
Die/das Kätzchen sollte
regelmäßig gewogen werden.Mit ca. 4 Wochen kann man mit dem Anbieten von Naßfutter beginnen. Bei hochwertigem Naßfutter muß kein spezielles Kittenfutter gegeben werden.
Für die Umgewöhnung empfehlen manche auch Fleischbabybrei (ungewürzt, nur Fleisch, z.B. Hipp).
Probleme:
Durchfall
Als erste Hilfe kann man gekochte Karoffel mit Hühnchenbabybrei und viel Wasser geben.
Durchfall ist für Kätzchen oft lebensbedrohlich, daher bitte immer sofort den TA konsultieren. Um Ursachenforschung zu betreiben ist auch eine Kotprobe nützlich.
Bei Gewichtsabnahme oder Stagnation sollte man den TA konsultieren.
andere Alarmzeichen
- Erbrechen
- dauerndes Schreien
- Atemnot oder rasselndes Atemgeräusch
- schwacher Saugreflex
- schlaffe Körperspannung
- Fieber
- Untertemperatur
nach einem Artikel von Hexefrech, N.K.F.
Ebenfalls sehr nüztliche Infos mit Bildern findest du hier:
starbushway.de - Maine Coon Zucht
Zähne und Zahnwechsel
Ein junges Kätzchen bekommt seine ersten Milchzähne im Alter von 2 bis 3 Wochen.
Mit 3 - 4 Monaten werden sie nach und nach durch die bleibenden Zähne ersetzt. Im Alter von 6 Monaten sollte der Zahnwechsel abgeschlossen sein.
Probleme beim Zahnwechsel sind selten, können sich aber im Freßverhalten (das Kätzchen frißt schlechter), Durchfall oder Doppelzahnung äußern.
Warum Kitten auf keinen Fall vor der 12. Woche abgegeben werden sollen
Falsche Informationen:
Früh fortgenommene Kätzchen werden besonders anhänglich und schmusig
Katzen sind Einzelgänger und brauchen keine Gesellschaft
Die frühe Trennung macht dem Kätzchen nichts aus
Trennen kann man, sobald das Kätzchen entwöhnt ist und aufs Klo geht (ca. 5. Woche)
mögliche Folgen einer zu frühen Trennung:
Obwohl Kitten ab der 4. Woche beginnen, feste Nahrung zu fressen, ist Muttermilch nach wie vor gut für ihre Gesundheit
mangelnder Impfschutz in einer streßigen Situation (Umzug, andere Menschen, Katzen) - üblicherweise wird in der 8. Woche erstmals geimpft, Folgeimpfung in der 12. Woche
negative Beeinflußung des Charakters und der Beziehungsfähigkeit (zu Menschen und Katzen)
Nuckeln
Unsauberkeit, ungehemmte Aggression/Spiel, übertriebenes Kratzen und Beißen
extreme Anhänglichkeit (die sich schlimmstenfalls durch Unsauberkeit, Ängstlichkeit, Schreien etc. äußern kann)
mangelndes Selbstbewußtsein
mangelndes Sozialverhalten
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Jep. Da ich aber genau weiß, wieviel Katzenelend es in Deutschland und anderen Ländern gibt, weil es viel zu viele Katzen gibt, habe ich meine Katzen kastrieren lassen.
Die Verantwortung liegt in der Hand des Menschen. Blöd, wenn man als Mensch nicht nachdenkt und das Katzenelend wissentlich verschlimmert.
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Ich würd auch lieber nen Kakao nehmen wenns keine Mühe macht?!
Danke
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Jindarah
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Mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt:
" Es bekommen nur die absichtlich Katzenbabys die für sich selber Aufmerksamkeit wollen - der Rest ist Vernünftig. "
Ich habe auch grad eine schwangere Katze daheim - und das weil der .....*peeeeeP* vorbesitzer sie so abgegeben hat. Unverantwortungsvoll!!!!!!!!
Das was oben steht der ellenlange Eintrag stimmt soweit. Wurfkiste bauen, ruhe geben, am besten dabei bleiben wenns los geht. Aber es kann soviel schief gehen. Ich hoffe das nächste mal interessierst du dich mehr dafür was gut für deine Katze ist und unterscheidest das von dem was DU gerne hättest. Katzenbabys sind süß - machen aber ne Menge Arbeit.
Ich für meinen Teil hab nen heiden Respekt vor der Aufgabe....
" Es bekommen nur die absichtlich Katzenbabys die für sich selber Aufmerksamkeit wollen - der Rest ist Vernünftig. "
Ich habe auch grad eine schwangere Katze daheim - und das weil der .....*peeeeeP* vorbesitzer sie so abgegeben hat. Unverantwortungsvoll!!!!!!!!
Das was oben steht der ellenlange Eintrag stimmt soweit. Wurfkiste bauen, ruhe geben, am besten dabei bleiben wenns los geht. Aber es kann soviel schief gehen. Ich hoffe das nächste mal interessierst du dich mehr dafür was gut für deine Katze ist und unterscheidest das von dem was DU gerne hättest. Katzenbabys sind süß - machen aber ne Menge Arbeit.
Ich für meinen Teil hab nen heiden Respekt vor der Aufgabe....
FiAma
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richtig, IHR wollt die, was eure katze möchte ist euch scheinbar sch****egal
und ist dir klar, dass das alles passieren KANN???
oder ist dir das auch egal?
schön, dass ihr schon 100% neue besitzer habt
wisst ihr denn überhaupt, wieviele es werden?
katzen könnten auch 8-9 kitten bekommen...
außerdem: die "neuen besitzer" können sich genauso gut im th umschauen, auch da gibt es kitten
IHR könnt nichts dafür?? das ich nicht lache... wie wär's denn mit kastrieren
und nein, ich hab grundsätzlich NICHTS gegen trächtige katzen, sondern nur gegen die menschen, die katzen zu dieser trächtigkeit durch die ein oder andere methode (z. b. nicht kastrieren) zwingen!
ja, meine katzen kommen auch aus einer trächtigen katze, danke für die aufklärung
aber meine katzen kommen aus dem th und nicht vom vermehrer!
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