wie funktioniert eine zucht von klein auf

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hallo ihr lieben

mich würde mal interessieren (angeregt durch einen anderen thread) wie funktioniert das wonach sucht ihr euch die ersten katzen für eine zucht aus lebt der kater bei euch usw.

keine angst meine katzen sind kastriert und ich habe auch keine ambitionen..
ist reine neugier..

gerne auch per pm


liebe grüße

andrea und die rasselbande
 
A

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guten hunger :) ich bin gespannt auf den rest
 
Ich weiß nicht, wie andere das handhaben, ich kann nur berichten, wie ich es gemacht habe.

Vor über 3 Jahren habe ich "meine" Rasse gefunden. Dann habe ich mich über die Rasse an sich informiert, dann über Krankheiten - von Katzen allgemein und der Rasse speziell, dann über Genetik, über Verhalten und Aufzucht. Bücher gelesen, mit Züchtern im In- und Ausland gesprochen, gelesen, gelesen, gelesen. Und dann habe ich erstmal mächtig angefangen zu sparen ;)
2 weitere Jahre sind ins Land gegangen bis ich auf der Suche nach einer entsprechenden Zuchtkatze fündig geworden bin. Mittlerweile hatte ich auch ein Bild von meinem Zuchtziel - das was ich mit meiner Zucht erreichen will. Dadurch wusste ich auch genau, was ich suche - was das ganze nicht einfacher machte.. ;)

Nunja, regelmäßig werde ich gefragt, warum ich HCM und PKD schalle, warum ich so viel Wert auf diverse Untersuchungen (Augen, Gelenke) lege, das sei doch nicht nötig, aber mir ist die Gesundheit meiner Tiere und Ihrer Babies das allerwichtigste!! Trotz des ganzen Geredes muss man da standhaft bleiben und seinen Idealen folgen.:oops:
 
cartagena wie bist du dann letztendlich auf deckkater und deine kätzinnen gekommen?
 
Ich habe, wie wohl die meisten Züchter, als Liebhaber mit Kastraten angefangen – Heilig Birma und Norweger. Im Zusammenleben war schnell klar, dass die Norweger mein ein und alles sind. Da ich mit der Züchterin meiner Norweger befreundet bin und auch zu anderen Züchtern guten Kontakt hatte, habe ich schon viel mitbekommen und z.B. den ganzen Genetikkram, etc. schon gelernt. Ich habe dann aus jugendlichem Leichtsinn zu der Züchterin gesagt, dass ich auch anfange, wenn die Eltern von meinem Topolino wieder Babys haben und ein Mädchen in ganz blau dabei ist. Na und eines Tages kam der Anruf das mein blaues Mädchen eben geboren wurde. Klar, das ich sie genommen habe und als sie so 9 Monate alt war habe ich mich zum züchten entschlossen und den Mehrpreis für sie bezahlt. Somit habe ich meine 1. Zuchtkatze hauptsächlich mit dem Herzen ausgesucht und dem Wissen, dass ihr Bruder schon so top ist, dass mir ihre Vorfahren zum großen Teil als Tiere im Stammbaum sehr zusagen und das ich mit ihrer Züchterin immer eine Freundin an meiner Seite habe.

Die Kater für Amélie habe ich nach den Aspekten Gesundheit, Charakter, Optik, Stammbaum und Haltungsbedingungen ausgesucht. Ich wusste dann schon mehr darüber was ich will und wohin die Reise gehen soll . Aus Amélies 1. Wurf habe ich eine Katze behalten, die für mich aus Sicht der Zucht (das ich sie sehr liebe ist ja was anderes) viel Positives hat. Ihre Fehler, auch die von Amélie, kann ich heute besser einschätzen und weiß wie ich damit umgehen muss. Bislang bin ich zufrieden, denn immerhin werden es ja die beiden Mädels sein, auf denen ich die ganze Zucht aufbaue. Da ich keinen eigenen Kater habe und auch so schnell keinen haben werde, kann ich noch ‚testen‘ welche Linien/Kater passen und wie die züchterische Zukunft aussehen soll.

Ich plane 2010 eine weitere Zuchtkatze zu kaufen und dafür habe ich mich bereits tief in die Stammbäume gewühlt, weiß schon zum großen Teil was ich sicher nicht will und was ich gerne hätte. Es gibt einige Züchter die das haben, was mir gefallen würde und jetzt heißt es warten. Klar das diese Züchter auch bei den gesundheitlichen Dingen so ticken wie ich mir das vorstelle. Ich suche also diesmal sehr planmäßig nach einer Katze und hoffe das sich, wenn sie erst mal geboren ist, Hirn und Herz einig sind. Ich lasse mir aber absichtlich bis 2010 Zeit, denn bis dahin lerne ich noch viel und treffe vielleicht eine für mich noch ‚richtigere‘ Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
*lach*

klingt wirklich spannend was ihr erzählt aber auch sehr sehr zeitaufwändig.

wie ist es bei euch mit den ausstellungen sind diese zwingen? wie gehen die katzen damit um?
 
cartagena wie bist du dann letztendlich auf deckkater und deine kätzinnen gekommen?

Ich habe mich durch Züchterlisten, Stammbäume und Vereine gewühlt ;) Klingt trivial, braucht aber wahnsinnig viel Zeit und Geduld.
Ich habe mir Linien angeschaut, wie sich die Tiere entwickeln, was für Kitten sie bringen, etc. Das hat gedauert und zwischendurch war ich ziemlich ungeduldig.
Schlussendlich habe ich dann nach langen Gesprächen mit einer Züchterin DAS Mädel haben dürfen. Leider entwickelte sie sich komplett entgegen unserer Erwartungen, so dass meine Züchterin mir riet dieses Tier in Anbetracht meines Zuchtziels nicht zu nehmen. Ich war wirklich traurig, aber ich bin der Meinung, wenn ich ein Tier nur nach dem Herzen kaufe, dann bin ich ein Liebhaber. Als Züchter muss ich eben auch auf andere Dinge achten, auch wenn es mich traurig macht. Sie hat sie übrigens behalten und schickt mir immer wieder Fotos und erzählt mir von ihr, aber sie hätte wirklich nicht in meine Ziele gepasst.
Sie empfahl mir aber eine Katze aus einer anderen Cattery (und nahm selbst den Wurfbruder ;) ). Dort entdeckte ich dann auch noch eine Farbvariante, welche mich total fesselte, die aber so selten war, dass ich nie gedacht hätte so eine Katze in "Zuchtqualität" zu finden (gemessen am Rassestandard und meinen Zielen) und dann auch noch zu bekommen. Nunja, so wurden dann aus einer Zuchtkatze zwei - und ich bin heute noch sehr froh über diese Entscheidung.

Zuchtkater:
Einen eigenen Kater gleich als Anfänger anschaffen, stand für mich außer Frage. Und ja, man steht vor dem Problem wo decken? Durch meine langen Gespräche mit Züchtern im Vorfeld, kennen diese mich, wissen, wo meine Ziele und Prioritäten liegen. Dadurch lernt man sich gegenseitig schätzen (oder eben nicht, dann geht man halt getrennte Wege) und dann wird auch beim Kater mal eine Ausnahme mit Fremddecken gemacht - wenn er denn ins eigene Zuchtprogramm passt. Umsonst macht das allerdings auch niemand. ;)
Kater, die regelmäßig fremddecken, findet man eigentlich zuhauf, wenn man nur mal die Züchter durchgeht und guckt von welchen Vätern aktuelle oder vergangene Würfe sind. Auf manchen HPs steht auch direkt dabei, dass die Kater "zum Fremddecken für ausgewählte Catterys" frei sind. Im Endeffekt ist das alles eine Frage der Recherche.. :cool:

Ausstellungen sind in meinem Verein nicht zwingend. Ob ich es jemals machen werde, weiß ich nicht. Aktuell hätte ich die Zeit gar nicht.
Ich fände es wichtig, wenn auf Ausstellungen die Tiere wirklich objektiv und fachkundig beurteilt würden. Dann würde ich als erste dahinrennen und wissen wollen, ob meine Tiere wirklich gut sind. Darüber bin ich mir aber in Anbetracht so einiger prämierter Tiere nicht sicher. Also belasse ich es dabei selbst Fehler zu suchen und alle möglichen Kollegen damit zu nerven..:D

Sorry für den Roman :stumm:
 
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Hallo
das finde ich interessant (möchte auch keinesfalls züchten :)). Mal eine andere Frage: wer hält sich denn eigentlich Zuchtkater und warum? Hier lese ich fast immer nur von Züchtern, die sich keinen halten, was ich ja auch gut verstehen kann. Aber nun muss es ja Züchter geben, die die Haltung eines unkastrierten Katers auf sich nehmen. Warum, wieso?
 
Warum? Es gibt einige, die wollen aus gesundheitlichen Gründen gar nicht fremddecken, die brauchen einen eigenen Kater. Außerdem ist so ein Kater bei mehr als einer eigenen Katze definitiv günstiger als jedes Mal eine Deckgebühr von 100en von € zu bezahlen. Außerdem sind Katertiere ja auch ganz zauberhafte Kuschler. Ich habe jetzt auch schon von vielen gehört, dass so ein potenter Kater gut für Ruhe in der Weiberzickentruppe sorgt ;)


Schade finde ich es eigentlich, dass sich hier diejenigen informieren, die eh nicht züchten wollen. Über so umsichtige "Neuzüchter" könnte man sich nur freuen.:)
 
  • #10
hach alles so interessant :D

sag mal cartagena gibt es ein bild von dieser seltenen farbvarianten katze (nun haste mich aber neugierig gemacht :p)
 
  • #11
Gleich vorweg:
die Farbe fotografiert sich noch schwieriger als die Rasse ohnehin schon..
Die Maus ist nicht "nur" silver, sondern silver charcoal.
Kurz nach der Geburt war sie fast nur schwarz. So sah sie mit ca 4 Wochen aus und mit 6 Monaten.. Sie ist ein wenig heller geworden als ich sie mir gewünscht hätte, aber der Unterschied zu einer normalen Silbernen ist doch deutlich.. Selbst genetisch ist man sich noch nicht einig, was das denn nun ist..
SilverFever_IMG_1136_1.JPG

IMG_1169_1.JPG


DSC_0082.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Hallo
ich schreibe nur dazu, dass ich nicht züchten will, weil ich - wie sich aus meinen Fragen ja wohl ergibt - vollkommen unwissend bin, was dieses Thema betrifft. Ich finde nichts verwerflich daran zu züchten, wenn man Ahnung hat.

Das mit der Katerhaltung verstehe ich nur zum Teil: wenn man einen Kater und mehrere KAtzen hat, sind doch alle Nachkommen miteinander verwandt. Ich dachte, man versucht mehr zu streuen. Aber wenn ich so recht nachdenke, ist es eigentlich egal, wieviele Liebhaberkatzen miteinander verwandt sind. DAs dürfte ja nur bei Zuchtkatzen von Bedeutung sein.
 
  • #13
Was bedeutet eigentlich 'typvoll'? :confused:

Zugvogel
 
  • #14
cartagena also die hätte ich mir auch geschnappt sieht ja wahnsinnig toll aus

werden die babys auch so? und welche rasse ist das?


ich habe nur vorgewarnt weil ich keine lust hatte das dieses thema gleich ausartet und die tierschützer (deren arbeit ich hoch anrechne habe auch notfellchen) mir die bude einrennen
 
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  • #15
Hallo Cartagena,
ich kenne das silver charcoal bisher nur aus der Labradorzucht,seit wann ist es bei Katzen anerkannt?
Wird es nur in bestimmten Vereinen anerkannt,oder generell?
 
  • #16
Zucht

Hallo es ist doch kein Wunder warum sich hier niemand mehr meldet der mit dem Gedanken spielt zu züchten.

Die meisten Beiträge die ich bis jetzt gelesen habe, da wurde das Mitglied leider nur zerrissen wenn man nach dem Thema Zucht und was zu beachten ist gefragt wurde.

Ich selbst möchte nächstes bzw. übernächstes Jahr auch anfangen zu züchten, doch da man hier ja nur schlechtes Gewissen gemacht bekommt wenn man mit diesem Gedanken hier auftritt, werde ich mich wohl kaum dazu melden wenn es dann wirklich so weit ist.
 
  • #17
cartagena also die hätte ich mir auch geschnappt sieht ja wahnsinnig toll aus

werden die babys auch so? und welche rasse ist das?

Danke..
Ob die Babys auch so werden.. Ich hoffe es.. Die meisten Charcoal-Zuchttiere, die ich kenne, haben selber nur selten mal oder nie charcoals gebracht. Gleichzeitig fallen aber in einer bestimmten Linie regelmäßig charcoals ohne dass eines der Elterntiere charcoal wäre. Wie gesagt, genetisch ist leider noch nicht raus, was die Farbe ausmacht. Es wird vermutet, dass Charcoals Non-Agouti-Träger sind, deren Agouti-Anteil von der ALC kommt. Dagegen meinen andere, es sei eine Form des black smoke, aber es konnte noch keine homozygote Non-Agouti-Miez in charcoal gefunden werden. :D Alle getesteten sind bisher heterozygot. Das erklärt aber nicht, warum die Mehrheit der heterozygoten Non-Agouti-Träger nicht charcoal ist. Es klingt sehr nach rezessivem Erbgang - aber es sollen auch schon reine charcoal-Verpaarungen ohne eine charcoal-Kitten gemacht worden sein..
Das sind übrigens Bengalen ;)

Hallo Cartagena,
ich kenne das silver charcoal bisher nur aus der Labradorzucht,seit wann ist es bei Katzen anerkannt?
Wird es nur in bestimmten Vereinen anerkannt,oder generell?

Ich kenne keine andere Rasse, die dieses charcoal hat, bzw. habe nie ein Bild davon gesehen. Es wurde von MaineCoons berichtet, die vereinzelt so eine Farbe hätte, außerdem gäbe es eine "Sonderfarbe" bei Chausies, deren Bezeichnung ich vergessen habe:oops:
Hast du mal ein Labrador-Bild für mich?

Ich bin bei TICA und charcoal ist ganz normal eingetragen. Es wird gesagt, charcoal sei nur eine Unterfarbe von braun oder silber und würde daher unproblematisch auch unter dieser Farbe zB bei einer Ausstellung gerichtet.
 
  • #18
Ich kenne keine andere Rasse, die dieses charcoal hat, bzw. habe nie ein Bild davon gesehen. Es wurde von MaineCoons berichtet, die vereinzelt so eine Farbe hätte, außerdem gäbe es eine "Sonderfarbe" bei Chausies, deren Bezeichnung ich vergessen habe:oops:
Also bei Coonies kenne ich es nicht,würde mich aber sehr interessieren,auch die Bänderung des einzelnen Haares und was diese Farbbezeichnung genetisch ausmacht.
Wenn Du irgendwo Infomaterial findest oder einen Link dazu,nur her damit;),
gerne auch per PN
Hast du mal ein Labrador-Bild für mich?
habe beim Googeln das gefunden klick
Ich bin bei TICA und charcoal ist ganz normal eingetragen. Es wird gesagt, charcoal sei nur eine Unterfarbe von braun oder silber und würde daher unproblematisch auch unter dieser Farbe zB bei einer Ausstellung gerichtet.
von Braun?kann ich mir nicht vorstellen.......
wenn es Nonagoutis haben,was ist dann der Unterschied zum Smoke bzgl. des Silberanteils?
 
  • #19
von Braun?kann ich mir nicht vorstellen.......
wenn es Nonagoutis haben,was ist dann der Unterschied zum Smoke bzgl. des Silberanteils?

Pff.. Zweifler :aetschbaetsch2:
santoshjuli01.jpg
ebonymist04.jpg


Hab ich vielleicht wirr erklärt.. Charcoals tragen wohl alle Non-Agouti, sind aber heterozygot, dass sie eben nicht smoke oder melanistic sind. Es gab nur diese Theorie, weil eben gerade silberne charcoals wirklich sehr dunkel sein können. Sie haben aber eben nicht diesen "Schleier" den smokes haben. Allerdings sind braune melanistics eben komplett schwarz und nicht charcoal.

Jetzt ists aber endgültig OT und wir verlegen den Spaß auf PN ;)
 
  • #20
Hallo zusammen,

also kurz mal zu dem "Vorwurf", dass alle die Züchten wollen hier zerrissen werden.... Das kann Ich leider nur bestätigen... Mir ging es selbst schon wegen einer ganz simplen Frage so... es ging sogar so weit unter die Gürtellinie, dass Beiträge bestimmter User vom Admin gelöscht wurden (nicht meine, definitiv nicht!)

Aber mal zum Thema zurück...

Ich habe ja selbst eine kleine Hobbyzucht... Und meinen EIGENEN Kater... bzw. zwei... der eine ist 2005 geboren, und der kleine im Frühjahr diesen Jahres... Mein Dicker hatte auch vorher schon einen Kameraden, der aber nach der Kastration recht unbeliebt bei meinen Mädels war und es soweit ging, dass wir Ihn leider abgeben mussten.

Ich habe zwar bisher keine eigenen Nachkommen behalten, da Sie entweder Farblich nicht mein geschmack waren, oder einfach nicht zum jeweils anderen kater gepasst hätten, allerdings soll sich das bald ändern, Zumal mein kleiner ja auch bald potent wird.

Aber Ich habe definitiv keine Probleme in der Gruppe, und es hat auch bisher noch kein Kater z.b. markiert (eine Kätzin dagegen seit ca. 7 Wochen, bevor dumme Anmerkungen zu meinem Thread diesbezüglich kommen!).

Man Kater durchaus in der Gruppe halten...und ob man einen "markierer" erwischt oder nicht, ist im Prinzipp wie "Kopf oder Zahl"...das hat weder mit Vererbung noch sonst etwas zu tun...was ja viele denken... Der Vater meines Dicken (der ältere) war ebenso wie der Vater seiner Mutter einer der Größten "Stinker" (markierer) überhaupt...meiner kein bisschen! Es ist eben einfach eine Art Glücksspiel...

Aber Kater ergänzen die Gruppe so toll... und die beiden liegen definitiv immer als erstes im Bett zum schmusen...

Ich kann also die Katerhaltung nur empfehlen... Zumal Ich selbst meine Katzen nicht unbedingt zur Fremddeckung geben möchte... Erstens ein fremder kater, dann eine fremde Umgebung, und dann noch fremde Menschen... von fremden Bakterien und und und gar nicht erst zu reden... Beim Deckkater muss ja keiner krank sein, weil Sie evtl gegen eventuelle bakterien die dort hausieren imun sind, aber die eigene Katze ist zuhause doch wieder ganz anderen ausgesetzt... und daher nicht unbedingt imun... (Bei Menschen auch bekannt als "Klimawechsel"... Menschen der Nordsee z.b. sind die salzige Luft auch besser gewohnt, als Münchner z.B.!)
 

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