Kittenkauf ohne Vertrag

  • Themenstarter parson2
  • Beginndatum
  • #41
Hätte ich Katzen - und egal in welchen Alter - würde ich sie nur bei nachgewiesenem Wurmbefall entwurmen und impfen - wenn überhaupt - frühestens in der 16. Lebenswoche.


Zugvogel



Bleibt zu hoffen, dass du katzenlos bleibst!!
 
A

Werbung

  • #42
Bleibt zu hoffen, dass du katzenlos bleibst!!

Warum??? Ich habe auch schon bei mehreren gelesen und auch schon von TA's erfahren, dass entwurmen im Voraus nichts bringt. Da die Mittel eben nur bei existierenden Würmern wirken.
Oder wurde ich da von allen Seiten falsch informiert?:eek:
 
  • #43
ich finde es seltsam, dass man nach Mitnahme der Kitten über den Preis "verhandelt".Der Kaufpreis sollte ja über die Impfung geregelt werden, auch das war ja wohl bei Übergabe klar.


Zahlt einfach den verabredeten Preis und gut ist es.
Leider gilt auch hier mal wieder der altbewährte Grundsatz, wenn es richtig laufen soll: cash and carry, Geld gegen "Ware" (zuckersüße Ware) :zufrieden:
 
  • #44
nachtrag:

somit ein thema um ihr licht am fahrad zu machen.

Das ist mal ein netter Spruch! :D

Und ja, die zwei sind süüüß! Aber nciht ganzweiß, zumindest die rechte. Macht das dann nen Unterschied bezüglich Taubheit?
 
  • #45
  • #46
Warum??? Ich habe auch schon bei mehreren gelesen und auch schon von TA's erfahren, dass entwurmen im Voraus nichts bringt. Da die Mittel eben nur bei existierenden Würmern wirken.
Oder wurde ich da von allen Seiten falsch informiert?:eek:

Kitten nehmen die Spulwurmlarven durchs Säugen auf. Die verkapseln sich nämlich im mütterlichen Organismus und werden durch die Hormone dann "wach".

Daher sollten verantwortungsvolle Züchter/Vermehrer/Katzenhalter junge Katzen immer zwei-bis dreifach entwurmen, damit sich die besagten Larven gar nicht erst in den Kitten weiterentwickeln können.
Für so kleine Katzen kann Wurmbefall nämlich ganz schnell ganz gefährlich werden.

Bei ausgewachsenen Tieren sollte man dann in der Tat nur bei erkennbarem Wurmbefall entwurmen.;)

Und auch eine Grundimmunisierung ist in meinen Augen unerläßlich, auch bei Wohnungskatzen.
 
  • #47
@ Mime,

wieso verbreitest Du immer wieder Weisheiten, die immer mehr widerlegt werden?

Impfen ist gewaltig in die Kritik geraten, auch die zur Zeit übliche Grundimmunsierung mit drei Impfterminen mindestens.

Und auch bei Katzenkindern gilt, daß nicht entwurmt wird, bevor sie nicht an Würmern erkrankt sind. Wer seine Jungkatze so weit kommen läßt, daß sie in Lebensgefahr durch Wurmbefall ist, dem gehört die Mieze abgenommen.

Zugvogel
 
Werbung:
  • #48
Ah, ok. Das wusste ich auch noch nicht.

Aber wenn man es richtig macht, dann sollte die Mutter gar nicht erst von Würmern befallen sein. Dann spart man sich das auch bei den Kitten und denen damit auch weitere Chemie.
 
  • #49
Wollte man alles, was von der Mutterkatze bei Geburt und Säugen an die jungen Katzen weitergegeben wird und das ein gewissen Krankheitspotential hat, gleich bekämpfen wie es bei evtl. Wurmbefall ist, müßte man vom ersten Tag an die kleinen Katzen mit Antibiotika, Pilzmitteln, Virostatika behandeln. Aber nur auf Entwurmer hat man sich kapriziert.

In der Naturheilkunde und Homöopathie sind solche frühen und überflüssigen Wurmbehandlungen nachgerade verpönt und gelten eher als krankmachend denn als hilfreich.


Zugvogel
 
  • #50
Bei Würmern sehe ich das genau wie Zugvogel - entwurmen dann, wenn Würmer festgestellt werden. Das Entwurmungsmittel ist nämlich mindestens genauso schädlich und belastend wie es eine große Anzahl Würmer ist!
Noch dazu haut es gerade 100% in das sich entwickelnde größte Immunsystem der Katze (den Darm) rein.

Was das Impfen angeht, kann ma ngeteilter Meinung sein - ich stehe auf dem Punkt, Schnupfen/Seuche mit einem Langzeitmittel und eben dann nach 3 Jahren Wiederholung fertig.
Wer wie ich zusätzlich mit den Katzen durch Europa düst, muss in den TW Apfel beißen (Vorschrift), aber auch da gibt es Langzeitimpfstoffe, die 3-5 Jahre halten!
 
  • #51
@ Mime,

wieso verbreitest Du immer wieder Weisheiten, die immer mehr widerlegt werden?
Von wem widerlegt? Von dir etwa????:D
DAS wäre doch dann eher eine Bestätigung.

Impfen ist gewaltig in die Kritik geraten, auch die zur Zeit übliche Grundimmunsierung mit drei Impfterminen mindestens.

Diskutiert wird, ob man 2 oder dreimal impfen soll, nicht OB.
Diese Ablehnung des Impfens kostet nämlich nicht nur ggf. die nicht geimpften Katzen das Leben oder die Gesundheit, sondern auch diejenigen, die keinen Besitzer haben, der das tut.

Um eine Infektionskrankheit durch Impfen zu stoppen, müssen ca. 90% der Individuen geimpft sein. Jede geimpfte Katze sorgt dafür, dass immer weniger Streuner und Wildlinge an Seuche und Schnupfen erkranken.

Und die von dir heraufbeschworenen schrecklichen Impffolgen gibt es in diesem Ausmaß nur in deiner Fantasie.

Und auch bei Katzenkindern gilt, daß nicht entwurmt wird, bevor sie nicht an Würmern erkrankt sind. Wer seine Jungkatze so weit kommen läßt, daß sie in Lebensgefahr durch Wurmbefall ist, dem gehört die Mieze abgenommen.
Falsch!

Ich kenne genügend Katzen, die nicht entwurmt waren, trotzdem noch gut aussahen, also keine offensichtlichen Anzeichen hatten und am nächsten Tag Spulwürmer en masse kotzten.
Passiert das bei Kitten, kann das ganz schnell schief gehen.

Ah, ok. Das wusste ich auch noch nicht.

Aber wenn man es richtig macht, dann sollte die Mutter gar nicht erst von Würmern befallen sein. Dann spart man sich das auch bei den Kitten und denen damit auch weitere Chemie.

Eigentlich schon, sollte man denken.
Eine befreundete Züchterin entwurmte ihre Katzen und Kitten nicht meh, da die von ihr abgegebenen Kotproben immer schön negativ waren. So auch bei einem der letzten Würfe.
Und dann geschah oben Beschriebenes: Die Kitten göbelten wundervolle Spulwurmhaufen in die Gegend.
Seither wird rigoros entwurmt, Kotsammelproben gar nicht mehr gemacht.


Die Wurmmittel wirken übrigens nicht auf den kätzischen Organismus, sondern auf den der Würmer.
DF, der nach WK auftreten KANN, kommt davon, dass die absterbenden Würmer noch Toxine freisetzen und schlecht verdaulich sind.

Meine eigenen Katzen hatten bisher weder Impfreaktionen, geschweige denn negative Impffolgen noch irgendwelche Probleme mit WK (die sie nur nach Bedarf= augenscheinliche Symptome) bekommen.
 
  • #52
Die Wurmmittel wirken übrigens nicht auf den kätzischen Organismus, sondern auf den der Würmer.
DF, der nach WK auftreten KANN, kommt davon, dass die absterbenden Würmer noch Toxine freisetzen und schlecht verdaulich sind.:confused:
Na hör mal, der Darm ist nicht einem Abflußrohr gleichzusetzen, in das man mal Abflußfrei reinschüttet und unten kommt vielleicht aller Dreck wieder raus.
Wie erklärst Du Dir, daß z.B. alle Würmer erfaßt werden, die sich auch außerhalb des Darmes befinden? Meinst Du, die Wirkstoffe eines Wurmmittels würden durch das Blut nicht weitergebracht werden? Ist Dir bekannt, daß das gesamte Blut jahrein-jahraus durch die Leber gefiltert wird? Meinst Du, alle wurmtötenden Stoffe hätten da keinen Einfluß und würde durchrauschen ohne den Organismus zu forden und evtl. zu belasten?
Wie erklärst Du Dir, daß offensichtlich wurmfreie Katzen auch auf WurmspotOns böse Nebenwirkungen haben können, angefangen von Hautirritationen bis zu hartnäckigem DF?

Nimm doch bitte mal Deine Scheuklappen runter und guck etwas weiter als über Deinen Tellerrand, auf dem die Entwurmer immer schön parat liegen, vielleicht trällest Du jetzt auch jedesmal ein fröhliches 'Bullshit'? :rolleyes:

Um eine Infektionskrankheit durch Impfen zu stoppen, müssen ca. 90% der Individuen geimpft sein. Jede geimpfte Katze sorgt dafür, dass immer weniger Streuner und Wildlinge an Seuche und Schnupfen erkranken.
Schön wäre das, aber es ist so weit von der Realität entfernt, wie der fromme Wunsch, eines Tages alle Krankheiten auszurotten.
Es hat sich leider erwiesen, daß manche Katzenkrankheiten seit der Impferei sogar zugenommen haben, auch an Stärke und Gefährlichkeit, denke nur an den aggressiven Calici-Virus.
Jede Katze, die mit Lebendimpfstoff behandelt wird, ist gleichzeitig auch noch für kurze Zeit Ausscheider, hilft somit keineswegs, die Krankheiten einzudämmen.



Meine eigenen Katzen hatten bisher weder Impfreaktionen, geschweige denn negative Impffolgen noch irgendwelche Probleme mit WK (die sie nur nach Bedarf= augenscheinliche Symptome) bekommen.
Wenn Du Deine Katzen so umfassend betrachtest, wie Deine Einstellung zum Rohr der Verdauung umfassend ist, könnte man vielleicht .... ? :confused:

:rolleyes: Und daß alle Reaktionen auf Impfen, die später als drei Tage auftauchen, von Dir nicht mehr als Impffolge angesehen werden, ist ja bekannt :rolleyes:

:rolleyes: Weißt Du, ich bin kein dummes Schulmädel mehr, das ohne Nachdenken alles vom Lehrer nachplappert, ob das nun stimmt oder nicht. ICH wage zu denken. :rolleyes:



Zugvogel
 
  • #53
@ Zugvogel, niemand unterstellt dir ein dummes Schulmädel zu sein.

Ich aber unterstelle dir Angst. Angst, den Katzen mit Impfungen zu schaden.

Diese Angst kenne ich nur zu gut. Impfe mal ein kleines Menschlein, wenn so viele schreien- du schadest ihr!

Nur- was wenn jeder so denkt? Du sagst, Krankheiten wurden durch Impfungen nicht ausgerottet- aber was ist zb mit den Pocken?

Was, wenn eine deiner Katzen an einer Krankheit erkranken würde, die durch Impfung hättest vermeiden können- würdest du dir da keine Vorwürfe machen?

Ja, es gibt sie die Nebenwirkungen. Nichts ist umsonst, leider.

Ich hätte mehr Angst um meine Kleinen, wenn ich sie nicht impfen würde. DIE Vorwürfe, wenn sie krank werden, möchte ich mir nicht machen müssen.
 
  • #54
Ich habe mal eine Frage zu dem Kaufpreis:

Der Kaufpreis einer Katze setzt sich für mich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen.

- Die Untersuchungen der Elterntiere
- die gute Haltung & Ernährung des Muttertiers
- die korrekte Aufzucht der Kitten mit aller notwendiger Unterstützung (gutes, sauberes, soziales, ruhiges Umfeld)
- ggf. auch zu einem gewissen Teil der Zeitaufwand des Halters

Dann gehören für mich Dinge dazu, wie z.B
- Welche Impfung wurde gemacht
- wurde entwurmt bzw. anderweitig (z.B Kotproben) getestet
- wurde schon kastriert
- ist die Katze gechipt
- später auch gegen FIV, FeLV, FIP ggf HCM, PKD usw. getestet/untersucht
- gibt es gravierende, gesundheitsbehindernde Mängel (z.B starker Knickschwanz, Nystagmus o.ä)

evtl. zählen im Bereich der Rassenkatzen Dinge wie Linie, Titel, Farbe ,Rasse ansich usw. noch dazu.

Jeder kann die Liste ja beliebig erweitern / kürzen wie er selbst möchte.

Aber: Welche Leistungen wurden bei der TE bisher gebracht? Ich verstehe noch nicht so ganz, wie der Kaufpreis zustande kommt... für Futter? Chip?

Liebe Grüße
 
Werbung:
  • #55
@ Zugvogel, niemand unterstellt dir ein dummes Schulmädel zu sein.

Ich aber unterstelle dir Angst. Angst, den Katzen mit Impfungen zu schaden.

Diese Angst kenne ich nur zu gut. Impfe mal ein kleines Menschlein, wenn so viele schreien- du schadest ihr!

Nur- was wenn jeder so denkt? Du sagst, Krankheiten wurden durch Impfungen nicht ausgerottet- aber was ist zb mit den Pocken?

Was, wenn eine deiner Katzen an einer Krankheit erkranken würde, die durch Impfung hättest vermeiden können- würdest du dir da keine Vorwürfe machen?

Ja, es gibt sie die Nebenwirkungen. Nichts ist umsonst, leider.

Ich hätte mehr Angst um meine Kleinen, wenn ich sie nicht impfen würde. DIE Vorwürfe, wenn sie krank werden, möchte ich mir nicht machen müssen.

Pocken sind keine Katzenimpfungen.

Wenn meine Katze an einer Krankheit leidet und das ihr Leben lang, dann werde ich mich erkundigen, was der Auslöser hat sein können. Wenn ich in Fachkreisen dann mehrmals auf 'impfen' stoße, dann frage ich mich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit gewesen wäre, daß meine Katze diese Krankheit bekommen hätte und frage mich, ob der angebliche Schutz es wert war, eine Katze ein Leben lang leiden zu lassen.

Solange nicht einwandfrei geklärt ist, daß Allergien, Autoimmunkrankheiten und viel mehr NICHT durch Impfen provoziert werden, solange werde ich Impfen immerzu kritisch überdenken. Solange die Impfhersteller ihre Mischungen in den Shots nicht offen darlegen, solange kann ich dazu kein Vertrauen haben.

Wir haben etliche Impfschäden in der Familie, die als solche nicht anerkannt werden. Wie erfreulich, wenn ein Kind vielleicht sein Leben lang an Neurodermitis leidet, nicht wahr?


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #56
Wir hatten eine ganze Reihe "Impfen oder nicht impfen"-Threads.

Immer mal wieder und zumeist mit den gleichen Leuten.

Hab ich nix gegen.

Aber hier sollte es doch um anderes gehen, oder? Auch wenn eben das Impfen dabei erwähnt wird.

Übrigens finde ich, dass die Formulierung "Impfen oder Nicht-Impfen" eine nicht zutreffende Gleichwertigkeit darstellt und zwar aus folgendem Grund:

Die Idee, nicht zu impfen entstand dadurch, dass es AUCH Nebenwirkungen von Impfungen gibt.

Diese Nebenwirkungen fallen dann verstärkt auf, wenn der Schrecken der eigentlichen Erkrankung nicht mehr so präsent ist - eben weil viel geimpft wurde.

(Man impft ja nicht gegen so was Banales wie Erkältung sondern nur gegen wirklich schwerwiegende Erkrankungen.)

Die Anzahl der Nebenwirkungen muss meiner Meinung nach im Vergleich zur Anzahl der Nicht-Erkrankungen gestellt werden.
Beides kann man mit weiten Bandbreiten schätzen, aber insgesamt sehe ich die generelle oder auch weitgehende Verteufelung von Impfungen als ein Luxusproblem an. Dem man sich widmen kann, wenn man selbst nicht mit den Erkrankungen zu tun hat. Weil z.B. eben in der eigenen Umgebung viel geimpft wurde.

Das gilt für mich allgemein für Mensch und Tier.

Und der ganze Sermon gehört natürlich auch nicht in DIESEN Thread! ;)
 
  • #57
Pocken sind keine Katzenimpfungen.

Wenn meine Katze an einer Krankheit leidet und das ihr Leben lang, dann werde ich mich erkundigen, was der Auslöser hat sein können. Wenn ich in Fachkreisen dann mehrmals auf 'impfen' stoße, dann frage ich mich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit gewesen wäre, daß meine Katze diese Krankheit bekommen hätte und frage mich, ob der angebliche Schutz es wert war, eine Katze ein Leben lang leiden zu lassen.

Solange nicht einwandfrei geklärt ist, daß Allergien, Autoimmunkrankheiten und viel mehr NICHT durch Impfen provoziert werden, solange werde ich Impfen immerzu kritisch überdenken. Solange die Impfhersteller ihre Mischungen in den Shots nicht offen darlegen, solange kann ich dazu kein Vertrauen haben.

Wir haben etliche Impfschäden in der Familie, die als solche nicht anerkannt werden. Wie erfreulich, wenn ein Kind vielleicht sein Leben lang an Neurodermitis leidet, nicht wahr?


Zugvogel

Nein, aber Pocken sind eine Krankheit die durch Impfungen ausgelöscht wurde.

Meine Tochter hat Neurodermitis. Wird sie ein Leben lang haben. Du kannst sagen Impfschaden... Trotzdem würde ich mich immer wieder für das Impfen entscheiden. Um andere zu schützen. Um Krankheiten auszurotten.

Wie gesagt, ich verstehe deine Angst durchaus.
 
  • #58
Um die Beiden süßen Mäuse geht es :pink-heart:


AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW

:pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart:

Ich bin schwer verliebt! Mein Gott, sind die herrlich!
 
  • #59
Zum THema

Ich denk mal, dass sind *ältere* Fotos? Sehen sehr jung aus...

Wie schon geschrieben, Geld überweisen, Vermerkt 2 Kitten oder ähnliches und gut ists.

Tierarzt und schauen was der so sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60

Ähnliche Themen

R
Antworten
83
Aufrufe
10K
Razielle
Razielle
W
Antworten
5
Aufrufe
1K
wonnie4u
W
christina30601
Antworten
45
Aufrufe
3K
Bonnie92
B
R
Antworten
28
Aufrufe
2K
ronninka
R
M
Antworten
30
Aufrufe
13K
ferufe
F

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben