Katzen vegan ernähern?

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Zusammengefasst bringt die veg.Ernährung von Katzen tatsächlich nichts als Vorteile und zwar in jeder Hinsicht: ethisch, gesundheitlich,tierschützerisch und auch für die Umwelt.
Das alles sind menschliche Maßstäbe, und sie widersprechen dem, was ein Beutejäger braucht.
Der frägt weder nach Ethik, nicht nach seiner Gesundheit, nicht nach Tierschutz und Umwelt. Ein Beutejäger will Beute, sein Organismus tierische Ernährung.

Genau diese Ausführungen mit dem vielen dazwischen, was keiner gutheißt (z.B. tierquälerische Massentierhaltung..), hat mit der Entwicklung einer Katze zum Carnivoren NICHTS zu tun!

Zugvogel
 
A

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Ich verfolge das hier nun schon eine ganze Weile. Mehr oder weniger amüsiert...

Sagt mal, ist euch nicht aufgefallen, dass hier im Forum erst die Antiveganer aufgetaucht sind und jetzt auf einmal militante Veganer? Das alles innerhalb sehr kurzer Zeit, alles Neuanmeldungen. Also, wenn ich da eins und eins zusammenzähle...

@Cat-erina: Solltest Du wirklich eine reale Person sein, dann wüsste ich doch sehr gern mal, bei welchem TSV Du Vorsitzende sein willst. Uns würde der Amtstierarzt sehr schnell unser Tierheim zumachen, wenn wir die Katzen vegan ernähren würden. Und das zu recht.

Mich k... diese Missioniererei dermaßen an! 😡

Ich plädiere dafür, das wir die "Antis" her holen und auf die Vegis los lassen. Dann können wir uns zurück lehnen und haben unseren Spaß.😀
 
@ Mafi: Nicht dass dann hier einer Selbstgespräche führt. 😀
 
Es wäre schade wenn durch so ein paar arme Krawallbutzen das Dogma "Veganer = Spinner" noch verstärkt werden würde.😡

Wir kennen auch Veganer (und Vegetraier), die sind aber alle nett und würden auf so einen Stuß gar nicht kommen anderen Ihre Lebensweise aufzuzwängen, egal ob Tier oder Mensch.
Und die halten sich erst gar keine Katzen oder füttern diese zumindest angehend artgerecht.

Daher, klar, nicht alle sind gleich, aber schön dran erinnert Ela!
 
Ich plädiere dafür, das wir die "Antis" her holen und auf die Vegis los lassen. Dann können wir uns zurück lehnen und haben unseren Spaß.😀

Das könnte wirklich ganz interessant sein.😀
 
Mal was zum Nachdenken:

Nachfolgend kurze Auszüge folgender Seite: http://www.evolution-mensch.de/thema/nahrung/nahrung.php

„So legten im Gegensatz zu den robusten Vormenschen unsere Vorfahren eine größere Flexibilität des (Ernährungs)-Verhaltens an den Tag - eine Entwicklung die in Verbindung mit der gehaltvolleren Fleischnahrung letztendlich auch zu einem größeren und leistungsfähigerem Gehirn führte.“

„ …Der wachsende Anteil fleischlicher Nahrung spielte offenbar die entscheidende Rolle für das Überleben der Gattung Homo, während Paranthropus in Konkurrenz mit anderen Pflanzenfressern unterlag und schließlich vor rund 1,2 Millionen Jahren ausstarb.“

„Das Gehirn von Homo habilis maß vor zwei Millionen Jahren bereits 600 cm³, das des frühen Homo ergaster nur 300.000 Jahre später schon 900 cm³. Nach William R. Leonard, Professor für Anthropologie an der Northwestern University in Evanston (Illinois), konnte das Gehirn mit Sicherheit nicht an Größe zunehmen, bevor nicht eine energetisch gehaltvolle Ernährung seine Versorgung gewährleistete. Sicherlich erklärt sich die Zunahme nicht allein durch die reichere, konzentriertere Nahrung. Doch es scheint plausibel, dass die Ernährung dabei eine entscheidende Rolle spielte. Nachdem die Größenzunahme des Gehirns einmal eingesetzt hatte, trat wahrscheinlich ein synergistischer Effekt ein: Wachsende Nahrungsqualität und Gehirnzunahme bedingten gegenseitig eine weitere Steigerung. Größere Gehirne befähigten zu komplexerem sozialen Verhalten, was wiederum die Taktiken der Nahrungsbeschaffung verbesserte.“

Hätten Vorfahren des Menschen nicht irgendwann angefangen Aas zu essen, würde es den Menschen vermutlich nicht geben. Diese Vorfahren wären ausgestorben, weil sie sich nicht weiter entwickelt hätten. So aber entwickelte sich durch die fleischliche Nahrung ein größeres, leistungsfähigeres Gehirn. Nun kann man behaupten, dass die Leistungsfähigkeit nachlässt, wenn komplett auf Fleisch verzichtet wird.
*Und wenn man diese Diskussion hier verfolgt, ist diese Behauptung gar nicht mal so an den Haaren herbeigezogen 😉*

Der Mensch ist ein Allesfresser, der vermutlich wirklich ohne Fleisch bei ausreichendem Ersatz gesund bleiben kann.

Ein Raubtier ist ganz anders aufgebaut, es hat andere Bedürfnisse. Das ist der Punkt, den Ihr militanten Veganer nicht verstehen wollt. Ihr habt keinen Allesfresser sondern einen (zu bedauernden) reinen Fleischfresser in eurer Obhut.

Ihr glaubt mit den Ersatzstoffen das Fehlende auszugleichen. Nein, das ist nicht vollständig möglich. Die Nieren z.B. müssen Schwerstarbeit leisten um den Körper zu entgiften. All der Mist, den der Körper nicht verwerten kann. Wen wunderts, dass eine so ernährte Katze relativ früh an Nierenversagen stirbt?

Und ihr bezweifelt unsere Tierliebe? Ihr seid anmaßend und arrogant und das obwohl ihr offensichtlich nicht in der Lage seid, Zusammenhänge zu erkennen.
 
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und wenn ich ihnen neben ein Stück Rindfleisch alternativ eine ökologisch gewürgte Gurke lege.....was werden sie wohl futtern? 😀

gewürgt werden hier nur Otter....

Uns veganen Katzenhaltern wird hier immer wieder gerne Egoismus unterstellt.
Ich finde es egoistisch, ja überheblich, seine geliebte Katze für etwas wichtigeres zu halten als die Tiere, welche man an sie verfüttert.

Natürlich ist es egoistisch, Katzen zu halten. Ich steh ja auch dazu. Trotzdem schau ich, dass ich ihre Bedürfnisse so weit wie möglich erfüllen kann. Und das heißt in unserer Gesellschaft und meiner Lebensform eben Plüschkratzbaum statt Birnenbaum und Rindfleisch statt Maus.
nebenbei sitze ich ja auch nicht mehr in der Höhle und knabbere an einem Mammutknochen. Oder einem Brennesselblatt.
 
Hey Leute: So unterlasse er diese Gossensprache! 😀 Hirn, Hohlraum... bei allen Differenzen muss sowas doch nicht sein...

Apro pos Teigteil: die Penetranz erinnert schon stark daran.....
Was Kater betrifft: Hab auch schon überlegt ob da gewisse "Übereinstimmungen" bestehen... 🙄

Cat-erina hat mir per PN geantwortet und ich muss sagen, dass man sich auch mit ihr human unterhalten/schreiben kann. Auch wenn ich definitiv beim Barfen bleibe und ihr sachlich darstelle, warum ich von veganen Katzen nichts halte....

also: bitte ZIVILISIERT weiter reden/schreiben... ich bin doch soooo harmoniebedürftig 😀
 
Die guten alten Zeiten, wo es noch den Sonntagsbraten gab, sind längst vorbei. Den gab es noch in meiner Kindheit, da gab es noch keine Massentierhaltungen, keine Überproduktionen. Die heile Welt von friedlich grasenden Kühen auf der Weide, von im Schlamm suhlenden Schweinen, von im Mist grabende Hühner - wo gibt es die denn bitteschön noch??

Damit hast du vollkommen recht. Das Rad der Zeit kannst aber auch du nicht zurückdrehen. Und ich finde beide Extreme schlecht: die einen, die jeden Tag Fleisch am Teller haben müssen und die anderen, die jeden Fleischkonsum strikt ablehnen. Menschen sind den Schweinen ziemlich nahe und damit auch als Allesfresser konzipiert, d.h. aber eben auch "alles". Die Mischung macht es aus.


Fleisch ist heute eine achtlos verzehrte Mahlzeit, die nichts mehr wert ist.
Während der Konsum von Fleisch in früheren Zeiten vor allem ein Privileg der Wohlhabenden war, ist es mittlerweile für weite Bevölkerungsteile erschwinglich geworden.

Ja genau darin seh ich auch das Problem. Fleisch ist teilweise billiger als Gemüse/ Obst (wenn ich Faschiertes um 2,99€/kg sehe, frage ich mich, warum das so billig ist - das Rindfleisch kostet 7,99 und das Schwein 4,99 - demnach müßte gemischtes Faschiertes ca 6,50 kosten. Was mag da alles drin sein?).
Wäre Fleisch nach wie vor teuer genug, würde das der Bevölkerung und dem Tierbestand helfen.


Zum Thema Pflanzen+Gefühle, was hier ja so begrüßend von den meisten immer wieder aufgeführt wird, möchte ich nur sagen:

Die vermeintliche Leidensfähigkeit der Pflanzen muß meistens herhalten, wenn die Argumente ausgehen....
1. Die beste heute verfügbare Wissenschaft sagt uns, daß Pflanzen weder ein Zentralnervensystem noch ein Gehrin oder irgendein anderes System haben, das für so komplexe Fähigkeiten wie bewußte Schmerzgefühle verantwortlich sein könnte.
2. Pflanzen haben keine evolutionäre Notwendigkeit unter Schmerzen zu leiden. Bewegliche Tiere können von einem Schmerzgefühl profitieren; stationäre Pflanzen nicht. Die Evolution bringt keine so komplexen Fähigkeiten wie die bewußte Schmerzempfindung hervor, ohne daß das einen direkten positiven Effekt für die Überlebensfähigkeit des betroffenen Lebewesens gibt.

Da sind sich aber auch nicht alle einig, oder? Schließlich ist Veganer nicht das "Höchste", es gibt doch auch Frucatrier, die auch den Pflanzen kein Leid antun wollen. Wie stehst du dazu?



Es geht darum, leidensfähigen Mitgeschöpfen so viel Leid wie nur irgendwie möglich zu ersparen.
Wir Veganer versuchen Gemüse zu kaufen, welches möglichst nicht mit Pestiziden behandelt wurde, der Umwelt und uns zuliebe.

aber auch an dich die Frage: was ist von Fructariern zu halten? Die behaupten schließlich, dass wir alle (ihr Veganer eben eingeschlossen) auch den Pflanzen Leid antun?


Du siehst in den Tieren doch nur einen Nutzen: die Katze zum Knuddeln, Rind und Schwein zum Essen. Alle nur da für Dich.

Wozu ist denn deine Katze da? Klar hab ich meine zum Knuddeln und Liebhaben "angeschafft"
 
Die einen Tiere sind es für Dich also wert, die anderen nicht.

Ja, stimmt. Meine Tiere sind es mir wert. Weil sie mir einfach näher sind, sie sind meine Familie, verstehst du das? Meine Kinder sind mir auch wesentlich mehr wert als alle anderen Kinder dieser Welt. Sicher ist das Egoissmus.

Wir halten unsere carnivoren Katzen, weil sie auch vegan ernährt werden können.

Muss man alles machen, was "machbar" ist? Katzen sind seit langer Zeit in menschlicher Obhut und es ist Menschen sehr vieles eingefallen, was man Katzen antun kann. Krallen amputieren, Schwänze wegzüchten, was weiß ich noch alles - all das kann man machen, ohne die Katzen auszuradieren. Aber muss man es deswegen auch machen??

Sind Eure Katzen denn wichtiger als die Tiere, welche Ihr an sie verfüttert?

Mir schon.
 
Zitat von Cat-erina
Nochmal: das vegane Futter unterscheidet sich vom industriellen Futter rein äußerlich gar nicht. In der Dose sind genau so "Bröckchen" vorhanden, wie im "normalen" Futter auch. Der einzige Unterschied: veganes Futter enthält kein krankmachendes, tierisches Eiweiß, sondern hochwertiges pflanzliches.
Ach, was nutzt die äußerliche Gleichheit, wenn die Zusammensetzung so unterschiedlich ist?
Das ist aber ein Argument, das gegen diese Art von Produkt spricht, wenn man nichtmal mehr äußerlich das Zeug unterscheiden kann.

Das sind Argumente, die ziemlich wertlos sind.
Ich kann Dir ein Schnitzel oder eine Möhre kaufen, die ist aus Vollplastik, aber von natürlichen Produkten äußerlich nicht zu unterscheiden. 😀

Das sind Argumente, die ziemlich wertlos sind.

Ich wollte, man würde beim Thema bleiben. Dann hätten die, 'die mal reingucken und sich informierem wollen', nicht so einen Wust von kruden Gedanken zu lesen und verarbeiten, sondern könnten eine vernüftige Diskussion verfolgen.

Zugvogel
 
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es gibt doch auch Frucatrier, die auch den Pflanzen kein Leid antun wollen.
Nur mal rein Interesse halber, für einen Dummi: Was dürfen die denn noch zu sich nehmen außer klarem Wasser, Luft und Liebe? :hmm:
 
@ Aristo:
Pflanzliche Produkte, die die Wirtspflanze nicht zerstören. Also nur: Samen, Früchte und Nüsse... (manche essen aber sogar Honig! 😀)
 
wahrscheinlich so gesund wie Tiermehl für Rinder 😕
 
Der Begriff “artgerechte Haltung” ist allerdings paradox. Es ist nicht möglich, ein Lebewesen “artgerecht zu halten”, denn die Haltung an sich steht bereits im Gegensatz zu dem Begriff Artgerecht. Artgerecht ist für alle Geschöpfe nur die Freiheit.

Nun ja, selbst Freiheit ist ein dehnbarer Begriff, schließlich gibt es hier auch genügend Leute mit Freigängern.

Diese Tiere haben jedoch Bedürfnisse, die der Mensch entweder vergessen hat zu beeinflussen, oder es nicht für nötig erachtet hat, denn die wenigsten Menschen gehen tatsächlich auf die Bedürfnisse ihrer nichtmenschlichen Mitbewohner ein.

Ganz individuell braucht jede Katze ausreichend Platz, Bewegung, Beschäftigung, Nahrung, die es ernähren kann, Kontakt mit Artgenossen, Komfort (Bedürfnis nach einem weichen Schlafplatz), Befriedigung des Jagdtriebes durch Spiele, usw.

Aber genau um diese Bedürfnisse geht es ja. Platz? Wieviel Platz ist nötig? Beschäftigung und Spiele - wielange, gibt es da genaue Zeitangaben? Komfort? Mein Satchmo ist heute früh zwischen den Schuhen am harten Boden gelegen - ob das bequem ist? (nicht, dass wir keine Katzenschlafplätze hätten!) Artgenossen? Ui, das ist schon ein heikleres Thema.....
Nahrung - auch hier ein endloses Diskussionsthema, was denn nun ein Katz so braucht.
Ich halte nichts von endlosen wissenschaftlichen Überlegungen, ich beobachte einfach eine Katze bei mir im Stall. Sie frißt Mäuse und Insekten, niemals Gemüse (was sie dort im Überfluß haben könnte). Also versuche ich so nahe es mir möglich ist, an das heranzukommen. Mäuse hab ich keine und Insekten *grusel* - also geb ich ihnen Fleisch. Roh wie eben Mäuse auch sind.
Und es geht ihnen gut dabei.



Im Grunde gibt es keine artgerechte Ernährung von Katzen (um zu dem eigentlichen Thema zurück zu kehren), es gibt nur das, was der Mensch als angemessen empfindet, wobei ethische Gesichtspunkte in der Regel leider an letzter Stelle stehen.

Katzen sind (leider) das Produkt von Menschen. Früher haben sie die Essensreste ihrer Besitzer erhalten, selten war “gutes Fleisch” darunter.

Natürlich gibt es artgerechtes Essen - fleischig und roh. Die Katzen, die du draussen beobachten kannst, sind nicht so weit von Wildkatzen entfernt, wie du hier andeutest. Und sie hätten die Wahl.



Fazit: Konventionelles Katzenfutter,angereichert mit viel Chemie, um es "schmackhaft" zu machen, ist eben nicht "natürlich" und förderlich für die Katzengesundheit.

da stimme ich dir zu. Nur macht das veganes Katzenfutter damit nicht automatisch "natürlicher", oder?
 
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Fleischfresser vegan zu ernähren ist Tierquälerei. Ich verstehe nicht, wieso es Menschen gibt, die ihrem Tier so etwas antun.

Wenn sie sich für so eine Ernährungsweise entscheiden ist es ihr freier Wille, einer Katze hingegen wird es aufgezwungen.

Dass diese Leute sich und anderen auch noch einreden bzw. einzureden versuchen, sie täten ihren Katzen damit etwas Gutes, ist purer Egoismus.

Wenn Veganer es nicht ertragen können, ihren Tieren Fleisch zu verfüttern, dann dürfen sie sich eben keine Fleischfresser halten.

Gibt ja auch noch andere Heimtiere.
 
Alleine der Gedanke,eine Katze vegan zu ernähren löst bei mir immer wieder den Impuls aus,auf Bauers Wiese zu rennen und meinen Vieren ein Rind in die Küche zu werfen und ihnen zu versprechen,sie nie und nimmer vegan zu ernähren 🙂
 
Fleischfresser vegan zu ernähren ist Tierquälerei. Ich verstehe nicht, wieso es Menschen gibt, die ihrem Tier so etwas antun.

Wenn sie sich für so eine Ernährungsweise entscheiden ist es ihr freier Wille, einer Katze hingegen wird es aufgezwungen.

Dass diese Leute sich und anderen auch noch einreden bzw. einzureden versuchen, sie täten ihren Katzen damit etwas Gutes, ist purer Egoismus.

Wenn Veganer es nicht ertragen können, ihren Tieren Fleisch zu verfüttern, dann dürfen sie sich eben keine Fleischfresser halten.

Gibt ja auch noch andere Heimtiere.

Genau das denke ich auch! Mit Gewalt den Organismus eines Tieres umstellen zu wollen, gehört verboten! :massaker:
 
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