Katze und Kater Kämpfen seitdem sie geworfen hat

  • Themenstarter Bonbon243
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    aggession aggr. katze kämpfe kater katze wurf
  • #101
Ja manche Reaktionen sind ziemlich abschrecken denn der ton mach die musik. Man kommt direkt in einen verteidigungsmodus da man sich einfach nur rat holeb wollte. Falls ihr alle mitgelesen habt hatte ich nicht vor meine Katze mehrfach werfen zu lasseb, da dies gerne hier geschrieben wird. Es ist und bleibt ein einmaliger liebhaber wurf und sie kommen paarweise im familien und bekanntenkreis unter wo ich sie auch weiterhin sehen kann und ihre Entwicklung verfolgen kann. Das war mir persönlich wichtig!

Ich mag gar nicht erneut auf das Thema Vermehrung eingehen. Dazu wurde alles gesagt und du hast die Problematik hinter den Einmalwürfen und der Vermehrerei erkannt.
Wenn dir wichtig ist, die Kitten weiterhin begleiten zu können, stellst du dann sicher, dass sie kastriert werden? Gibst du gleichgeschlechtliche Paare ab?
Oder vertritt auch dein Familien- und Bekanntenkreis die Meinung, dass jede Katze mal Mutter werden sollte?
Die Erkenntnis ist da, aber wie gehst du zukünftig damit um?
 
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  • #102
Sollte mich wohl lieber auf die Finger setzen, trotzdem muss ich meinem Ärger Luft machen.

Diese Einstellung "Einmal-Werfen-Lassen" ist wohl einfach nicht aus den Köpfen rauszubekommen. Für mich bedeutet es aber reinen Egoismus. "Will ich haben", wie so vieles andere, was auf Kosten von Lebewesen geht.

Klar ist es wunderschön, Geburt und Kätzchen und die tollen Katzenmütter zu erleben, aber inzwischen weiß doch jeder, wie es in TH, Pflegestellen und bei den vielen ehrenamtlichen Katzenschützern aussieht. Wenn ich das erleben will, es werden alle Jahre wieder händeringend für tragende Katzen Pflegestellen gesucht. Das wäre dann mal eine wirklich nützliche Aufgabe!

Gerade junge Menschen können sich mit ein paar Klicks alle Infos einholen - wenn sie es denn wollen! Hab da Null Verständnis für die TE. Soll mir bitte keiner erzählen, das wäre alles so unbekannt und warum man hier so angegriffen wird...
 
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  • #103
Ich bin seit geraumer Zeit aktiv im Tierschutz tätig. Rette was ich retten kann.
Seit 6 Wochen im engen Kontakt mit einem Professor in der nächsten Kleinstadt, der um Hilfe bat. Eine wildlebende Katze hat Junge gekriegt in der Nähe seines Grundstückes. 3 von 4 starben.
Ich habe die Mutter und ihr verbliebenes Kitten eingefangen und bei einem Freund untergebracht bis das Kitten alt genug ist um kastriert zu werden. Dann die Mutter gleich mit kastrieren und wieder zurück zu dem Professor. Soweit der Plan.
....der vor 2 Tagen auf den Kopf gestellt wurde. Die Mutter hat Junge gekriegt. Sie war schon schwanger als ich sie eingefangen habe, aber da sie wild ist, haben wir das nicht mitgekriegt, bis es in einer kleinen Plastikbox piepte und miepte. Mindestens 3 Junge. Ich kann nicht nahe genug ran. Ihr älteres Kitten hat sie nicht mehr geduldet. Es zog in einer Hauruck-Aktion um zum Professor.
Der Professor hat noch einen Kater, der wahrscheinlich der Papa von den Kitten ist. Oder einer der Papas. Ebenfalls nicht kastriert. Ich habe 5 Wochen gebraucht bis ich ihn endlich fangen konnte. Er wurde gestern kastriert und auf FIV und FELV getestet.
Beides positiv. Er hat FIV UND FELV.
Wie hoch sind die Chancen dass Mutter und Kitten es ebenfalls haben?
Und wohin mit ihnen? Wer nimmt Kitten auf die FIV und FELV haben, wissend dass sie nur wenige Jahre haben, wenn überhaupt?

...und dann komm ich ins Forum und wieder mal so ein Thread... nur einmal Junge kriegen und sie haben doch schon ein Zuhause und überhaupt...wo ist das Problem...?
Ich bin müde... ausgelaugt... ich kämpfe gegen Windmühlen. Tag für Tag. Und verliere öfter als ich gewinne.
Für mich ist es ein Problem wenn Katze nur einmal Junge kriegt. Weil genau das unzählige Male jedes Jahr passiert. In Deutschland, hier in Ireland - überall auf der Welt.
Nur eimal Junge kriegen. Macht wahrscheinlich diverse Millionen Kitten aus jedes Jahr. Zusätzlich zu den unzähligen Millionen die ungewollt und unkontrolliert zur Welt kommen.
Wo fängt der Tierschutz an? Bei jedem Einzelnen. Im Kleinen. Rette 1 Katze, rette 1 Leben. Wenn das jeder machen würde....oder nur die Hälfte der Menschheit...

Ich mag nicht mehr.
Da, zuckersüsse Katzi-Babies....dem Tode geweiht weil der Vater FIV und FELV hat.
Gibt süsse Katzi-Leichen in Bälde.
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Hauptsache nur einmal Junge kriegen, weil es ja das natürlichste der Welt ist. So ist FIV und FELV.
 
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  • #104
Ich bin seit geraumer Zeit aktiv im Tierschutz tätig. Rette was ich retten kann.
Seit 6 Wochen im engen Kontakt mit einem Professor in der nächsten Kleinstadt, der um Hilfe bat. Eine wildlebende Katze hat Junge gekriegt in der Nähe seines Grundstückes. 3 von 4 starben.
Ich habe die Mutter und ihr verbliebenes Kitten eingefangen und bei einem Freund untergebracht bis das Kitten alt genug ist um kastriert zu werden. Dann die Mutter gleich mit kastrieren und wieder zurück zu dem Professor. Soweit der Plan.
....der vor 2 Tagen auf den Kopf gestellt wurde. Die Mutter hat Junge gekriegt. Sie war schon schwanger als ich sie eingefangen habe, aber da sie wild ist, haben wir das nicht mitgekriegt, bis es in einer kleinen Plastikbox piepte und miepte. Mindestens 3 Junge. Ich kann nicht nahe genug ran. Ihr älteres Kitten hat sie nicht mehr geduldet. Es zog in einer Hauruck-Aktion um zum Professor.
Der Professor hat noch einen Kater, der wahrscheinlich der Papa von den Kitten ist. Oder einer der Papas. Ebenfalls nicht kastriert. Ich habe 5 Wochen gebraucht bis ich ihn endlich fangen konnte. Er wurde gestern kastriert und auf FIV und FELV getestet.
Beides positiv. Er hat FIV UND FELV.
Wie hoch sind die Chancen dass Mutter und Kitten es ebenfalls haben?
Und wohin mit ihnen? Wer nimmt Kitten auf die FIV und FELV haben, wissend dass sie nur wenige Jahre haben, wenn überhaupt?

...und dann komm ich ins Forum und wieder mal so ein Thread... nur einmal Junge kriegen und sie haben doch schon ein Zuhause und überhaupt...wo ist das Problem...?
Ich bin müde... ausgelaugt... ich kämpfe gegen Windmühlen. Tag für Tag. Und verliere öfter als ich gewinne.
Für mich ist es ein Problem wenn Katze nur einmal Junge kriegt. Weil genau das unzählige Male jedes Jahr passiert. In Deutschland, hier in Ireland - überall auf der Welt.
Nur eimal Junge kriegen. Macht wahrscheinlich diverse Millionen Kitten aus jedes Jahr. Zusätzlich zu den unzähligen Millionen die ungewollt und unkontrolliert zur Welt kommen.
Wo fängt der Tierschutz an? Bei jedem Einzelnen. Im Kleinen. Rette 1 Katze, rette 1 Leben. Wenn das jeder machen würde....oder nur die Hälfte der Menschheit...

Ich mag nicht mehr.
Da, zuckersüsse Katzi-Babies....dem Tode geweiht weil der Vater FIV und FELV hat.
Gibt süsse Katzi-Leichen in Bälde.
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Hauptsache nur einmal Junge kriegen, weil es ja das natürlichste der Welt ist. So ist FIV und FELV.
Danke. Wer es jetzt immer noch nicht verstanden hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
 
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  • #105
Gut trotzdem kann man es einfach sachlich formulieren so wie du zb!!
Da geht es um impulskontrolle, die die hier mit am härtesten ins Gericht gehen sind die die tagtäglich solche Fehler ausbaden.
Man hat praktisch bei ein paar posts gesehen, dass dem schreiber grade schon die Hände Zittern vor Wut, Zorn, Hilflosigkeit.
Da hat man, wenn nicht erlebt wenig Vorstellung davon wie es ist an Plätze zu kommen auf denen einem das Elend so entgegenschlägt dass es einem die Kehle zuschnührt und das gefühl einen überkommt nicht mehr in der Lage zu sein zu atmen.
Das sind dann Szenen die gefühlsmäßig hochkommen, wenn man deinen Eingangspost liest, evtl fällt es dir unter diesem Gesichtspunkt leichter, die heftigen Reaktionen nachzuvollziehen.

Ich finde deine Einsicht gut, noch besser wenn du daraufhin aktiv handelst richtig super wenn dich das evtl dazu motiviert mal probeweise ehrenamtlich in der richtung was zu tun.
 
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  • #106
Da geht es um impulskontrolle, die die hier mit am härtesten ins Gericht gehen sind die die tagtäglich solche Fehler ausbaden

Nee, das ist so nicht richtig. Die meisten aktiven tierschützer sind da eher kontrolliert in ihrer schreibe.
Was auch wichtig ist, so sagten sie mir... für einen selbst, für die tiere und um das gegenüber hoffentlich zu erreichen.
Die haben zwar auch mittelschwere wutknäuel im hirn, aber reagieren halt anders.

Achtet da mal drauf, das sieht man auch in den foren ganz gut.
 
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  • #107
Nee, das ist so nicht richtig. Die meisten aktiven tierschützer sind da eher kontrolliert in ihrer schreibe.
Was auch wichtig ist, so sagten sie mir... für einen selbst, für die tiere und um das gegenüber hoffentlich zu erreichen.
Die haben zwar auch mittelschwere wutknäuel im hirn, aber reagieren halt anders.

Achtet da mal drauf, das sieht man auch in den foren ganz gut.
Ich sehe das ein wenig differenzierter.
Es macht meines Erachtens schon einen Unterschied, ob ich Vermittler oder Pflegestelle für Katzen bin (äußerst wichtig)
oder im Tierschutz an vorderster Front arbeite und mich tagtäglich mit diesem Katzenelend auseinandersetzen muß.

Meine Bekannte aus dem Tierheim mußte sich einer Therapie unterziehen, da sie depressiv wurde.
Sie konnte dieses Elend nicht mehr ertragen und hatte schwere Wutknäuel im Hirn.
Sensible Gemüter können das nicht so einfach wegstecken, können auch einmal die Kontrolle verlieren und mutlos werden.
Auch das sollte man ihnen zugestehen, da es menschlich ist.
 
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  • #108
Ich sag doch, die meisten.... diese arbeit zu leisten ist nicht einfach, darum bin ich, ICH, völlig begeistert wenn das jemand so hinkriegt, dass niemand blaue flecken hat.

Dass das nicht jeder kann, oder so handhabt das ist so. Ich wollte eben nur sagen, dass das obere, von mir zitierte, so nicht richtig ist.
Nicht mehr und nicht weniger *flaggehiss*
 
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  • #109
Du weißt schon, dass Katzen zum Beispiel keinen Kinderwunsch haben? Dass keine Katze unglücklich ist, weil sie nie Kitten bekommen hat? Dass Bewusstsein, kognitive Fähigkeiten, Emotionen etc. zwischen Mensch und Katze nicht vergleichbar sind? Und außerdem: Dass nicht Millionen Kinder allein in Deutschland auf der Straße oder in Kinderheimen leben?

Vergleich doch bitte nicht Äpfel mit Birnen.

So ist es @Lila1984, da gebe ich dir völlig recht. Doch das wird hier häufig konterkariert, da der Vergleich Katze/Mensch in einem anderen Kontext durchaus wieder herangezogen wird. Mal so, mal so. Das ist nicht stringent.

Für mich hinkt der Vergleich immer - völlig unabhängig davon, um welches Thema es geht.
 
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  • #110
Für mich hinkt der Vergleich immer - völlig unabhängig davon, um welches Thema es geht.
Ja und nein, denn in einem Punkt ist der Vergleich häufig gar nicht hinkend. Nämlich in der Tatsache das Katze und Mensch beides Säugetiere sind und sich hierraus doch in manchen Dingen eine Schnittmenge ergibt.
Oder auch bei Dingen wie Pupertät da sind Verhaltensmuster mitunter mal ähnlich. Ein pupertärer Kater und ein pupertärer Teenager haben manchmal schon gewisse Ähnlichkeiten.
Auch im Bereich Sozialverhalten kann man mitunter leichte Vergleiche ziehen z.B bei Kitten. Soziale Wesen, die andere Kitten brauchen um mitiendander und voneinander zu lernen. Das gleiche gilt für Kinder.

Insofern je nach Situation hinken für mich die Vergleiche nicht immer.
 
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  • #111
Nein aber in Afrika und vielen anderen ländern oder hört da der tier/kinderschutz auf für euch?! Wenn ihr so weit ausholt mit euren beispielen kann man auch nir drauf eingehen und solche extrem weit ausgeholten Kontexte ziehen.

Ich habe seit 11 Jahren eine Patenschaft für einen Jungen aus Kenia übernommen.

Wir schreiben uns 1-2 Briefe pro Jahr und ab und zu sende ich ihm ein Geschenk.

Immer wieder denke ich, wie reich wir sind, wie gut es uns geht in Dtl.
Wir haben ein Dach übern Kopf, müssen nicht hungern. Bildung steht frei zur Verfügung, unsere Gesundheitssystem ist für alle da.

Warum nicht ein kleines bisschen abgeben.
Tut uns nicht weh und jemand anderem ist richtig geholfen.
 
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  • #112
Tut uns nicht weh und jemand anderem ist richtig geholfen.
So ist es.. die (für mich) paar Euro, die ich monatlich zahle, spüre ich nicht. Aber ich bezahle damit Schulgebühren und anderes, damit die Kinder mal einen anderen Weg einschlagen können, wenn sie eine entsprechende Schulbildung bekommen.
Die ist in Kenia nicht gratis und deswegen müssen viele Kinder schon früh arbeiten gehen. Weil die Eltern es sich schlicht und einfach nicht leisten können.
 
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  • #113
Wenn man schon Kitten in Deutschland mit Kindern in anderen Ländern in einen Topf wirft, dann bin ich mal so frei hier noch einen weiteren Gedankengang frei vor mich hinsinniert hinterher zu werfen.

Wo und wer und zu welchen Bedinungen baut die Rohstoffe z.B für Katzenfutterdosen ab? Und wäre es nicht auch eine Hilfe für z.B Kinder in Indien, weniger dieser Ressourcen zu benötigen, da diese ja gerne in äusserst präkeren Verhätlnissen gewonnen werden nicht nur zu Lasten von Menschen sondern eben auch der Umwelt in den abbauenden Ländern gehen?

Wenn du also mit Hilfe von Kindern in anderen Ländern kommst, wäre es da nicht konsequenter gewesen keine Kitten zu haben, denn diese kurbeln ja auch den Abbau wieder an. Wenn man mal flappsig davon ausgeht das eine Katze eine 400g Dose pro Tag braucht und ca. 14 Jahre alt wird ergibt das 5110 Dosen das Ganze dann mal vier Kitten sind 20440 Dosen und wenn man vielleicht keine 400g Dosen verfüttert sondern 200g Dosen dann verdoppelt sich diese Zahl gleich mal auf 40880 neue Dosen.
Alles Dosen welche nicht anfallen würden, hätte es deine Kitten oder die anderer Vermehrer nicht gegeben.

Kindern in anderen Ländern kann man nicht nur durch Spenden helfen sondern häufig ganz einfach durch sein eigenes Handeln und Konsum.. ;)
 
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  • #114
Lernverhalten ist nach meinem Kenntnisstand bei allen Wirbeltieren gleich.
 
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  • #115
Ja und nein, denn in einem Punkt ist der Vergleich häufig gar nicht hinkend. Nämlich in der Tatsache das Katze und Mensch beides Säugetiere sind und sich hierraus doch in manchen Dingen eine Schnittmenge ergibt.
Oder auch bei Dingen wie Pupertät da sind Verhaltensmuster mitunter mal ähnlich. Ein pupertärer Kater und ein pupertärer Teenager haben manchmal schon gewisse Ähnlichkeiten.
Auch im Bereich Sozialverhalten kann man mitunter leichte Vergleiche ziehen z.B bei Kitten. Soziale Wesen, die andere Kitten brauchen um mitiendander und voneinander zu lernen. Das gleiche gilt für Kinder.

Insofern je nach Situation hinken für mich die Vergleiche nicht immer.

Diese Schnittmenge gibt es, das ist richtig - die DNA der Hauskatze ist unserer leider nicht unähnlich.

Doch gerade beim Thema Kitten und Kinder bin ich nicht bei dir. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Darüber könnten wir nun stundenlang bzw. seitenweise diskutieren, aber das niemandem weiterhilft, lassen wir unsere unterschiedlichen Meinungen dazu am besten so stehen.
 

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