So, es ist nun entschieden und bei der Entscheidung bleibt es auch: Sie bleibt bei uns. Wird mir zwar nach wie vor unangenehm sein, wenn Besuch da ist, aber ihr habt Recht, da muss man dann drüber stehen. Die haben selber halt auch alle keine Tiere, das macht es eben nicht einfach. Ohne das ständige Gerede hätten wir uns wahrscheinlich auch nicht so den Kopf zerbrochen und übers TH nachgedacht. Wenn Juni im Zimmer ist, scheuchen sie sie von sich weg, das enttäuscht mich sehr. Beziehungsweise fühle ich mich dann verletzt, weil sie damit einen Teil meiner Person ablehnen.
Mag sein, dass es etwas verpeilt wirkt, was ich für eine Einstellung habe, aber es fällt mir eben schwer, jemand nah an mich heran zu lassen - und wenn es sich dabei um ein Tier handelt. Ich habe schon einige Haustiere überlebt und es war immer extrem schwer und schlimm, sie tot vorzufinden, wahrscheinlich hat mir das halt nen Knacks versetzt.
Ja, mit Kind und Katze geht hier manchmal alles drunter und drüber, kann es schon verstehen, wenn andere Leute ihre Katze dann abgeben, wenn sie auch noch besonders viel Zuwendung benötigt. Fand die ersten Wochen da aber schlimmer als es jetzt ist. Als ich eh wenig Schlaf bekam und in den 2-3 Stunden Schlaf auch noch hochschreckte, weil ich die Katze irgendwo würgen hörte, dachte ich auch schon mal: Ich kann nicht mehr.
Wir werden nun einiges von euch aufgreifen und sehen, ob es damit besser wird. Heute Nacht hat sie übrigens ganze 4mal ausgespuckt.
Die Haare werden größtenteils mit über den Kot ausgeschieden, daher denke ich auch, dass es eher damit zusammenhängt. Schön zu lesen, dass es bei jemand anders auch so ist. Sie macht es ja auch nicht täglich, sondern 1mal alle 2 Wochen oder noch seltener.
Hiermit danke ich euch für eure Beiträge und verabschiede mich aus diesem Forum.
*wink*
Moesha
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