
Rana
Erfahrener Benutzer
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Die Erfahrung haben wir hier auch gemacht.@Rana, Du sprichst mir da aus der Seele und ich möchte Deinen Beitrag noch mal unterstreichen.
Und Mitleid, wie kann man denn so kleine Würmchen unters Messer legen, ist da auch völlig fehl am Platze. Wer den Eingriff schwerer verdaut, sind nämlich die bereits Geschlechtsreifen.
Der ständige Zugang zu Licht, Wärme und Futter auch in gemäßigten Klimazonen hat den Unterschied des Eintritts der Geschlechtsreife wirklich arg verringert, ist mein Eindruck.
Trächtigkeit unter schlechte Bedingungen, eine zu frühe Trächtigkeit oder gar beides zusammen hinterlassen oft lebenslange körperliche Defizite. Bei Katzen, auf die eine Trächtigkeit unter oben angeführten Umständen festgestellt wird, stimme ich eigentlich immer pro Ausräumen, zum Wohle der Mutterkatze. Es klingt zwar hart, erscheint mir aber als die bessere Lösung. Und die Kleinen, müssen sie doch auf die Welt kommen, sind auch oft mit Defiziten belastet.
Vielleicht auch nicht ganz uninteressant,man merkt nicht jede Rolligkeit, va nicht die ersten...
Meine Pflegis von 2018 (Keks und Krümel) wurden mit 16 Wochen kastriert. Keks hatte schon relativ große Zysten an den Eierstöcken und nach der Kastras eine Woche ziemlich mit der Hormonumstellung zu kämpfen...