Hallo und BITTE Rat / Hilfe

  • Themenstarter Cassi 68
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  • #41
Aber diese Erklärung mit der Allergie ist echt zu dämlich, man kann doch nicht gegen seine eigenen Körperteile allergisch sein. Allergisch reagiert der Körper immer nur auf Stoffe von außen.
Ich nehme an, man verwechselt hier Allergie mit Autoimmunerkrankung.
 
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  • #42
Ihr Lieben,

bitte ich bin für jeden weiteren Ansatz offen,
teilt mit mir Eure Erfahrungen / Ideen zumThema.
Manchmal sieht etwas von außen betrachtet anders aus.

Einen schönen Abend Euch 🌻
 
  • #43
Eine Idee hätte ich noch, die glaube ich noch nicht angesprochen wurde. Das Verspritzen von Urin ist ja eine Form des Markierverhaltens. Eine andere Form ist kratzen. Mein Sternchen Millo hat immer wenn es ärgert im Revier gab (er war Freigänger) an eine Wand im Keller markiert. Irgendwann nach Jahren habe ich genau dort und an ein paar anderen markanten Stellen einfacher Kratzstämme und Kratzbretter gestellt. Er hat tatsächlich dann gekratzt statt zu urinieren. Einen Versuch ist es ja wert!
 
  • #44
Schau mal, bei dieser Erkrankung lösen sich die Zähne quasi auf, ja, man könnte eventuell sagen, der Körper stößt sie ab.

Ich würde ein erneutes Dentalröntgen veranlassen, gerade wen du schreibst, er hat eh damit zu tun.

Und vielleicht, bitte korrigiert mich Forum wen falsch, ein röntgen um innerliche Probleme ausschließen zu können.

Alles mit Enzymreiniger behandeln, alles was Textil ist würde ich mit saugfähigen Matten auslegen, zumindest bis klar ist, was los ist.
 

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  • #45
Eine Idee hätte ich noch, die glaube ich noch nicht angesprochen wurde. Das Verspritzen von Urin ist ja eine Form des Markierverhaltens. Eine andere Form ist kratzen. Mein Sternchen Millo hat immer wenn es ärgert im Revier gab (er war Freigänger) an eine Wand im Keller markiert. Irgendwann nach Jahren habe ich genau dort und an ein paar anderen markanten Stellen einfacher Kratzstämme und Kratzbretter gestellt. Er hat tatsächlich dann gekratzt statt zu urinieren. Einen Versuch ist es ja wert!
..Hope..danke!!! Werde ich sofort umsetzen.. vielleicht klappt’s eine Chance ♥️ ich berichte Dir 🌻
 
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  • #46
Schau mal, bei dieser Erkrankung lösen sich die Zähne quasi auf, ja, man könnte eventuell sagen, der Körper stößt sie ab.

Ich würde ein erneutes Dentalröntgen veranlassen, gerade wen du schreibst, er hat eh damit zu tun.

Und vielleicht, bitte korrigiert mich Forum wen falsch, ein röntgen um innerliche Probleme ausschließen zu können.

Alles mit Enzymreiniger behandeln, alles was Textil ist würde ich mit saugfähigen Matten auslegen, zumindest bis klar ist, was los ist.
..danke Dir, die Probleme mit den Zähnen hat seine Schwester ..bin dran. Liebe Grüße 🌻
 
  • #47
Also, mit Dauermarkieren kenne ich mich überhaupt nicht aus, ebenso wenig mit wildpinkeln. Wenn medizinisch alles abgeklärt ist, inkl. aktuellem Blutbild und Dentalröntgen, kann es aber auf jeden Fall nicht verkehrt sein, mögliche Stressfaktoren für Micky zu eliminieren. Daher mal noch ein paar Fragen, die Du, glaube ich, noch nicht richtig beantwortet hast:
er ist eher ängstlich,
Wie äußert sich das, hat er eher Angst vor (unbekannten?) Menschen oder vor seiner Schwester oder nur bei lauten Geräuschen oder...?
Wie ist seine Schwester charakterlich, ist sie mutiger als er? Und ist sie ihm gegenüber dominant oder ist das ausgeglichen?

- wann war der letzte Tierarzt-Besuch: 2023
- wurde der Urin untersucht, wann das letzte Mal, mit welchem Befund: 2022 ..ohne Befund
Das würde ich nochmal aktualisieren lassen, wie gesagt, einschließlich Dentalröntgen, ganz dringend.

- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, von privat, Tierschutzverein): Von Privat
Was weiss man über die Vorbesitzer, wie ist er aufgewachsen?

- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. neue Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Berufswechsel):… ja wir leben :)
Ja, solche Angaben helfen bei der Problemfindung natürlich gar nicht weiter.

- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, kuscheln sie und putzen sich, ignorieren sie sich eher usw.): Ja all das und mehr
Verstehen sie sich jetzt grundsätzlich gut und hängen aneinander oder ignorieren sie sich? Gibt es Auseinandersetzungen, wenn ja, in welcher Form und wie verhaltet Ihr Euch in diesen Momenten? Geht Ihr dazwischen und wenn ja, wie genau? Ist sie dominant ihm gegenüber, wird er gemobbt?

- wie hoch wird die Streu eingefüllt, ca. in cm: ca 5 cm
5 cm ist viel zu wenig, da können die nicht buddeln, besser sind 12-15.
 
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  • #48
Hallo!

Ich würde das Streu nicht komplett wechseln, aber in den neuen Tois ein anderes anbieten. Vielleicht Betonit.
Manche Katze bevorzugen verschiedene Arten von Streu.

Du schreibst, es kommen Katzen auf euer Grundstück? Habt ihr vielleicht einen Garten?
Wenn du ihn nicht raus lassen willst, wie wäre es, den Garten zu sichern? Dieser gesicherten Freigang hat bei zwei meiner Pinkler wahre Wunder gewirkt.

Falls garnichts hilft, könntest du ihn im Sommer so, zumindest wenn ihr nicht da seid, auch mal paar Stunde aussperren.
 
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  • #50
Schau mal, bei dieser Erkrankung lösen sich die Zähne quasi auf, ja, man könnte eventuell sagen, der Körper stößt sie ab.

Ich würde ein erneutes Dentalröntgen veranlassen, gerade wen du schreibst, er hat eh damit zu tun.

Und vielleicht, bitte korrigiert mich Forum wen falsch, ein röntgen um innerliche Probleme ausschließen zu können.

Alles mit Enzymreiniger behandeln, alles was Textil ist würde ich mit saugfähigen Matten auslegen, zumindest bis klar ist, was los ist.….
Schau mal, bei dieser Erkrankung lösen sich die Zähne quasi auf, ja, man könnte eventuell sagen, der Körper stößt sie ab.

Ich würde ein erneutes Dentalröntgen veranlassen, gerade wen du schreibst, er hat eh damit zu tun.

Und vielleicht, bitte korrigiert mich Forum wen falsch, ein röntgen um innerliche Probleme ausschließen zu können.

Alles mit Enzymreiniger behandeln, alles was Textil ist würde ich mit saugfähigen Matten auslegen, zumindest bis klar ist, was los ist.
..ich nochmal, wir haben unten teils Teppichfliesen, die mache ich sauber und nach ein paar mal tausche ich sie aus.
Mit Micky werde ich auch nochmal zur Kontrolle gehen.
Liebe Grüße 🌻
 
  • #51
Hallo!

Ich würde das Streu nicht komplett wechseln, aber in den neuen Tois ein anderes anbieten. Vielleicht Betonit.
Manche Katze bevorzugen verschiedene Arten von Streu.

Du schreibst, es kommen Katzen auf euer Grundstück? Habt ihr vielleicht einen Garten?
Wenn du ihn nicht raus lassen willst, wie wäre es, den Garten zu sichern? Dieser gesicherten Freigang hat bei zwei meiner Pinkler wahre Wunder gewirkt.

Falls garnichts hilft, könntest du ihn im Sommer so, zumindest wenn ihr nicht da seid, auch mal paar Stunde aussperren.
Wir haben einen kleinen Garten, aber auch eine 30 qm große Terrasse (gesicherter Freigang) die tatsächlich jederzeit nur von unseren Katzen genutzt wird, inkl. Katzenspielzeug, kl. Rasenfläche, Outdoorkratzbaum.. Die Terrasse nutzen die Katzen von Anfang an.

Das andere Katzenstreu werde ich probieren.

Was bewirkt das aussperren?
Liebe Grüße 🌻
 
  • #52
Was bewirkt das aussperren?

Kurz gesagt, dass er dir drinnen nicht alles voll pinkelt, sondern sein Geschäft draußen verrichtet.

Freigänger sind erwiesenermaßen ausgelasteter und neigen weniger zu Verhaltensstörungen, zu welchen auch das urinieren außerhalb vom Klo zählt.
Draußen werden die Katzen viel mehr ausgelastet, es gibt viel mehr Gerüche und sie können auch ihrem Jagdtinstinkt nachgehe.
Gesicherter Freigang, kann natürlich eine gute Alternative dazu sein.
Dafür braucht es aber eine Fläche die groß genung ist und genügend natürliche Untergründe wie Gras oder Erde.

Ich weiß, manche werde das hart finden, aber bevor man komplett die Nerven schmeißt, die Katze abgibt und sie zum Wanderpokal wird, ist ,,Außenhaltung" für mich eine Alternative.
Natürliche nur wenn wirklich alle körperlichen Probleme abgeklärt sind.
Voraussetzung dafür ist auch, dass die Katze entweder per Katzenklappe noch einen beheitzen Raum betreten kann, oder einen isolierten Unterschlupf bekommt und tagsüber unter Aufsicht rein darf und nicht vernachlässigt wird. (Spielen und kuscheln)

Mein Kater Loki wurde als er zu mir kam erst mit 1,5 Jahren kastriet, wurde offensichtlich misshandelt (alte, schlechte verheilte Knochenbrüche) und hatte eine BE, akuttes felines Corona, unbehandelte IBD und FORL. Auch nachdem alle körperlichen Baustellen behandelt wurden, blieb er unsauber.
Wir haben auch alles versucht, von Streu bis Psychologe.
Da er aufgrund seiner Diagnosen keinen Freigang bekommen kann (Spezielle Diät und täglich Medis), drinnen aber alles vollpinkelt und er wohl so nie ein Zuhause finden würde, haben wir uns für den oben beschrieben Schritt entschieden.

Ein paar Monate (im Sommer) haben wir es strickt durchgezogen und ihn nur mit Überwachung reingelassen. Irgendwann sind wir lockerer geworden und haben gemerkt, dass Loki von ganz alleine zum pinkeln rausgeht. Er ist generell sehr gerne draußen. Heute kann er kommen und gehen wann er will, kommt meistens aber nur für Futter oder Streicheleinheiten.
Unsere Beziehung zu ihm hat sich dadurch extrem verbessert. Die Situation davor, war eine riesige psychisch Belastung.

LG Nina
 
  • #53
Kurz gesagt, dass er dir drinnen nicht alles voll pinkelt, sondern sein Geschäft draußen verrichtet.

Freigänger sind erwiesenermaßen ausgelasteter und neigen weniger zu Verhaltensstörungen, zu welchen auch das urinieren außerhalb vom Klo zählt.
Draußen werden die Katzen viel mehr ausgelastet, es gibt viel mehr Gerüche und sie können auch ihrem Jagdtinstinkt nachgehe.
Gesicherter Freigang, kann natürlich eine gute Alternative dazu sein.
Dafür braucht es aber eine Fläche die groß genung ist und genügend natürliche Untergründe wie Gras oder Erde.

Ich weiß, manche werde das hart finden, aber bevor man komplett die Nerven schmeißt, die Katze abgibt und sie zum Wanderpokal wird, ist ,,Außenhaltung" für mich eine Alternative.
Natürliche nur wenn wirklich alle körperlichen Probleme abgeklärt sind.
Voraussetzung dafür ist auch, dass die Katze entweder per Katzenklappe noch einen beheitzen Raum betreten kann, oder einen isolierten Unterschlupf bekommt und tagsüber unter Aufsicht rein darf und nicht vernachlässigt wird. (Spielen und kuscheln)

Mein Kater Loki wurde als er zu mir kam erst mit 1,5 Jahren kastriet, wurde offensichtlich misshandelt (alte, schlechte verheilte Knochenbrüche) und hatte eine BE, akuttes felines Corona, unbehandelte IBD und FORL. Auch nachdem alle körperlichen Baustellen behandelt wurden, blieb er unsauber.
Wir haben auch alles versucht, von Streu bis Psychologe.
Da er aufgrund seiner Diagnosen keinen Freigang bekommen kann (Spezielle Diät und täglich Medis), drinnen aber alles vollpinkelt und er wohl so nie ein Zuhause finden würde, haben wir uns für den oben beschrieben Schritt entschieden.

Ein paar Monate (im Sommer) haben wir es strickt durchgezogen und ihn nur mit Überwachung reingelassen. Irgendwann sind wir lockerer geworden und haben gemerkt, dass Loki von ganz alleine zum pinkeln rausgeht. Er ist generell sehr gerne draußen. Heute kann er kommen und gehen wann er will, kommt meistens aber nur für Futter oder Streicheleinheiten.
Unsere Beziehung zu ihm hat sich dadurch extrem verbessert. Die Situation davor, war eine riesige psychisch Belastung.

LG Nina
DANKE Nina🍀 und liebe Grüße 🌻
 
  • #54
Das mit dem "Buch führen" schrieb ich dir, damit ihr die Muster und Zusammenhänge erkennen könnt, ein Auflösungsweg setzt voraus die Ursachen (aus Katersicht) zu wissen. Alles andere ist rumraten und ausprobieren, das kann auch Erfolge geben oder Teilerfolge, doch Katzen sind individuell, jede Wohn- und Lebenssituation ebenso.
Ich würde mir nicht nur das Symptom (Markieren) anschauen, sondern es als quasi Endergebnis aus dem komplexen Gesamtzusammenhang Lebenssituation, Verhalten des Sozialpartners, Vorgeschichte, Wohnart, Nachbarschaft, Nervenkostüm, etc. also ganz vielen Variablen sehen.
Wenn du herausfindest was deinen Kater dazu bewegt sich in der und der Situation mit Markieren zu äußern, wie er sich fühlt, warum das eine Verhaltenslösung für ihn ist, dann kannst du erst beginnen einen Alternativverhaltensweg für ihn und damit die Lösung für euch zu finden. Da er es schon so lange macht, wird es auch eher ein längerer Weg.
Vielleicht fühlt er sich unter Druck, vielleicht hat er ein fragiles Nervenkostüm, was er nicht allein regulieren kann, vielleicht braucht er viel Kontrollverhalten (er selbst, um sich sicherer zu fühlen), vielleicht kommt er mit bestimmten Düften nicht gut klar, vielleicht ist er ungern allein ohne Mensch, vielleicht bringt ihn der Anblick vom unkastrierten Kater aus dem Umfeld unter Stress, vielleicht...., und es kann immer ein Mix aus mehreren Aspekten sein. Betrachte jede Situation aus seiner Perspektive, versetz dich in ihn hinein.
Sein Verhalten ist für ihn aus Katzensicht völlig normal und folgerichtig, er hat mindestens einen Grund dafür.
Für uns Menschen kann alles tiptop sein in punkto Haltung, objektiv betrachtet quasi, aber der "Fehler" liegt nicht im Kater, vermutlich auch nicht bei euch, es ist eher ein er (genau er, nicht Katze XY) kann unter genau diesen Umständen (nicht beim Nachbarn oder bei Halterin Z) nur so reagieren, eine bessere Lösung hat er nicht. Die bessere Lösung zu finden ist unsere Aufgabe. Und ich weiß wie hart das sein kann, wieviel Verzweiflung und Hilflosigkeit damit einher gehen können, aber auch wieviel Last abfallen kann, wenn die Gründe fühlbar werden.

Vielleicht hilft euch ja das Kratzmatten verteilen und/oder der Tierarztbesuch, das wär so schön, doch falls nicht, bitte gib nicht auf.
Liebe Grüße
Karen
 
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  • #55
Das mit dem "Buch führen" schrieb ich dir, damit ihr die Muster und Zusammenhänge erkennen könnt, ein Auflösungsweg setzt voraus die Ursachen (aus Katersicht) zu wissen. Alles andere ist rumraten und ausprobieren, das kann auch Erfolge geben oder Teilerfolge, doch Katzen sind individuell, jede Wohn- und Lebenssituation ebenso.
Ich würde mir nicht nur das Symptom (Markieren) anschauen, sondern es als quasi Endergebnis aus dem komplexen Gesamtzusammenhang Lebenssituation, Verhalten des Sozialpartners, Vorgeschichte, Wohnart, Nachbarschaft, Nervenkostüm, etc. also ganz vielen Variablen sehen.
Wenn du herausfindest was deinen Kater dazu bewegt sich in der und der Situation mit Markieren zu äußern, wie er sich fühlt, warum das eine Verhaltenslösung für ihn ist, dann kannst du erst beginnen einen Alternativverhaltensweg für ihn und damit die Lösung für euch zu finden. Da er es schon so lange macht, wird es auch eher ein längerer Weg.
Vielleicht fühlt er sich unter Druck, vielleicht hat er ein fragiles Nervenkostüm, was er nicht allein regulieren kann, vielleicht braucht er viel Kontrollverhalten (er selbst, um sich sicherer zu fühlen), vielleicht kommt er mit bestimmten Düften nicht gut klar, vielleicht ist er ungern allein ohne Mensch, vielleicht bringt ihn der Anblick vom unkastrierten Kater aus dem Umfeld unter Stress, vielleicht...., und es kann immer ein Mix aus mehreren Aspekten sein. Betrachte jede Situation aus seiner Perspektive, versetz dich in ihn hinein.
Sein Verhalten ist für ihn aus Katzensicht völlig normal und folgerichtig, er hat mindestens einen Grund dafür.
Für uns Menschen kann alles tiptop sein in punkto Haltung, objektiv betrachtet quasi, aber der "Fehler" liegt nicht im Kater, vermutlich auch nicht bei euch, es ist eher ein er (genau er, nicht Katze XY) kann unter genau diesen Umständen (nicht beim Nachbarn oder bei Halterin Z) nur so reagieren, eine bessere Lösung hat er nicht. Die bessere Lösung zu finden ist unsere Aufgabe. Und ich weiß wie hart das sein kann, wieviel Verzweiflung und Hilflosigkeit damit einher gehen können, aber auch wieviel Last abfallen kann, wenn die Gründe fühlbar werden.

Vielleicht hilft euch ja das Kratzmatten verteilen und/oder der Tierarztbesuch, das wär so schön, doch falls nicht, bitte gib nicht auf.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,

ich werde mir die Situationen in denen es passiert aufschreiben, vielleicht ergeben sich weitere Muster und wir finden doch noch einen möglichen Grund für Mickys Verhalten, aber welche Lösung, ein Alternativverhalten…irgendwas? Viele der angesprochenen Gründen könnten zutreffen. Leider können wir unsere Fellnasen tatsächlich eher weniger deuten/ verstehen. Ich verstehe ob meine Katzis kuscheln, Leckerlies, Spielen, Schutz, Aufmerksamkeit.. wollen, aber die Situation kann ich bei Micky nur errate… und nicht mal das.
Kannst Du mir vielleicht ein Buch empfehlen, oder kennst Du Jemanden die / der sich vielleicht mit solchen Sachen beschäftigt?

Einen schönen Abend Dir und danke 🌻
 
  • #56
Ihr Lieben,
soweit es geht werde ich Eure Anregungen umsetzen und hoffen.
Ich bedanke mich sehr und wünsche Euch allen noch eine schöne Woche.🍀
Vielen Dank für alles!!! 🌻

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