Gute Argumente werden benötigt ...

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Jessi1988

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4. Januar 2017
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Hallo ihr Lieben,

ich habe hier mal ein bisschen rumgestöbert und glaube das mir hier geholfen werden kann. Also folgendes:

Meine Mitbewohnerin und ich haben 2 Katzen. Casper und Kiwi, beide 8 Monate alt und Geschwister. Casper haben wir gleich als es ging, kastrieren lassen. Bei Kiwi haben wir uns die Option vorerst offen gehalten. Da die beiden Freigänger sind, kriegt sie die Pille, damit sie nicht rollig wird. Nun wollt ich auch gerne Kiwi kastrieren lassen. Doch meine Mitbewohnerin wünscht sich das Kiwi Babys kriegt. Ich persönlich bin dagegen. Ich habe hier schon einiges gelesen und danach war ich noch mehr dagegen. Da wir dies zusammen entscheiden, brauche ich nun gute Argumente die gegen eine Trächtigkeit von Kiwi sprechen. Mit unserer Tierärztin hatte ich schon gesprochen. Auch sie ist für eine Kastration von Kiwi.

Ich hoffe ihr könnt mir noch einige gute Argumente geben könnt :) Vor allem wären wichtig was für Kosten auf einen zukommen und auch auf was man achten muss, bevor man eine Kaste decken lässt.
 
A

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Was macht ihr mit sagen wir mal 8 Jungtieren? Behalten geht wohl nicht und einen guten Platz zu finden ist verdammt schwierig- also kastrieren lassen.
 
Hallo erstmal, es ist sehr gut, dass du deine Mitbewohnern davon abbringen möchtest!
Du kannst ihr erst mal erklären, was das mit sich bringt.
Ihr müsst eure Katze erst mal komplett durchchecken und auf jegliche Infektionskrankheiten testen, ihr müsstet einen Kater finden, bei dem das auch der Fall ist. Von Erbkrankheiten fange ich jetzt nicht an.
Der Deckakt ist sehr schmerzhaft für eure Katze, da der Penis des Katers mit Widerhaken besetzt ist, nicht umsonst schreit die Katze beim Deckakt. Das ist die erste unschöne Sache, die ihr eurem Tier zumuten würdet.
Dann die Tragzeit, in der natürlich durch Kontrollen und eventuelle Komplikationen auch Tierarztkosten auf euch zu kommen. Und was, wenn bei der Geburt etwas passiert? Kitten könnten sterben, im schlimmsten Fall stirbt eure Katze daran, weil etwas schief geht. Erstens, könntet ihr euch das verzeihen? Und zweitens, was passiert dann mit den kitten? Selbst wenn sie eins nicht annimmt kann das Schwierig werden, stündlich (odere 2 Stunden, da hab ich nicht viel Ahnung) füttern, könnt ihr das gewährleisten? Und könnt ihr damit umgehen, wenn euch dann ein Kätzchen unter den Händen wegstirbt, weil ihr nicht genug Erfahrung mit der Aufzucht habt?
Außerdem kommen mit den Kitten auch so einige Kosten auf euch zu. Sie müssen dem Tierarzt vorgestellt werden, entwurmt und vor der Abgabe 2 mal geimpft sein, mit 8 und mit 12 Wochen. Stellt euch vor ihr habt 7 Kitten, da kosten alleine die Impfungen mal schnell 400 Euro. Und wenn ihr es ganz korrekt machen wollt solltet ihr sie frühkastriert abgeben, damit niemand auf die Idee kommt, mit ihnen zu Vermehren, so wie deine Freundin das machen will.. Bei 7 Kitten wären können das dann noch mal 600 Euro werden..
Außerdem ist es schwer genug, verantwortungsvolle Leute zu finden, an die ihr die Kitten im Doppelpack abgeben könnt. Wenn ihr sie abgebt könnt ihr auch nicht mehr als eine geringe Schutzgebühr verlangen, wie es im Tierschutz auch ist. Die Kosten bekommt ihr niemals wieder rein.

Und das letzte Argument ist natürlich, daß unzählige Kitten in den Tierheimen sitzen und auf ein Zuhause warten, da muss niemand sinnlos noch mehr produzieren.
Lasst sie kastrieren, wenn ihr wirklich mal sehen wollt wie kitten groß werden, dann werdet, wenn ihr euch ausführlich über alles informiert habt, Pflegestelle für eine trächtig Katze aus dem Tierschutz. Dann tut ihr direkt noch was gutes :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kastration kostet zwischen 100 und 150€, je nach Tierarzt bzw dessen Abrechnung und der Narkoseart.

Wenn du das stemmen kannst, schnapp dir die Katze und lass sie kastrieren.
Damit erübrigen sich die Diskussionen und deine Katze muss nicht unnötig das Katzenelend in DE mit einem Wurf vergrößern :)
 
Mal ganz pragmatisch: wenn Ihr alles zusammen entscheidet, darf sie die Katze doch gar nicht ohne Deine Zustimmung decken lassen, d. h. sie müsste Dich überzeugen, dass das Md tolle Idee ist...

Ansonsten Argumente:
- es gibt schon so viele tolle Katzenbabies im Tierschutz, denen man mit der Vermehrung das Zuhause weg nimmt
- Ob Ihr genug liebe Menschen findet, um einen kompletten Wurf unterzubringen ist fraglich, d. h. Ihr hättet sehr lange, sehr viele Tiere in Eurer Wohnung
- der Katzenwurf kostet sehr viel Geld (Arzt und Futter)
- es kann bei der Mutter zu schweren Komplikationen kommen, ihr habt kein Fachwissen, um sie bei der Geburt zu unterstützen, außerdem ist der Deckakt und die Geburt für sie enorm schmerzhaft
- Falls die Mutter die Kinder verstößt, müsstet ihr sie selbst mit der Flasche aufziehen. Das ist ein 24 Stunden Job. Wahrscheinlich werden trotzdem Kinder sterben.

Gegenfrage: was spricht überhaupt dafür?
 
Wie schon geschrieben, Katzenaufzucht kostet Geld, vor allem, wenn die Kleinen zu fressen beginnen, und das tun sie solange, bis sie geimpft, entwurmt und kastriert vermittelt werden koennen. Kastra, Impfen, Entwurmen, ohne, dass es Komplikationen gibt mit anderen Infektionen wie Durchfall oder Schnupfen, um die 200 Euro pro Katze, mindestens. Chip dazu waere wuenschenswert, nochmal knapp 50 Euro. Wenn Ihr Glueck habt, bekommt Ihr 100 Euro Schutzgebuehr pro Katze, das deckt noch nicht mal das Futter fuer 2 Wochen bei einem Wurf Katzenbabys.

Werden es mehr Katzenbabys, als die Mutter saeugen kann, na dann Prost Mahlzeit. Alle 2 Stunden Flasche, Tag und Nacht, Bauch massieren, putzen.

Hat sich Deine Freundin mal Gedanken gemacht, wie die Katzenbabys aufwachsen, die nicht vermittelt werden koennen?
Falls nicht, mal paar Fotos aus meiner eigenen Sammlung.
Dir, liebe TE, meine Hochachtung, dass Du dagegen einschreitest. Es gibt wahrlich genug Katzen auf dieser Welt. Ich hoffe, Du kannst Deine Freundin ueberzeugen.

Das sind uebrigens die Glueckspilze, die abgegeben wurden, oder ausgesetzt und immerhin gefunden wurden. Denn nich tjeder hat das Gewissen, die wirklich anstrengende und teure Zeit der Kittenaufzucht durchzustehen.

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Ich kann dir anhand von drei Beispielen aus unserer Nachbarschaft erzählen warum das eine ganz blöde Idee ist Kiwi decken zu lassen.

Ich glaub mal Kiwi ist irgendeine Mixkatze oder Pseudorassekatze vom Vermehrer.

Fall 1: Eine Frau in der Nachbarschaft kauft auch zwei solcher Vermehrer Rassekatzen (in diesem Fall sollten es Maine Coon sein). Kater wird kastriert aber die Katze soll mal Babies haben weil sie so schön ist - tja, Katze bekam auch die Pille dann wurde ein Deckkater gesucht, war auch ein Vermehrer Maine Coon .... weißt du was dabei raus kam? 8 kleine Bauernhofkatzen in getigert mit weiß, schwarz/weiß und eine buntes Mädchen - alle 8 waren kurzhaarig. 3 davon sind allerdings als Kitten gestorben da die Katze nicht gesund genug war um genug Milch zu produzieren und die Dosi keine 24 Stunden Zeit hatte

Tja verkaufen haben die sich nicht lassen da es hier im Dorf genau solche Katzen umsonst gibt.

Das Ergebnis: Leider wurde der kleine kastrierte Kater überfahren aber die Frau hat jetzt 6 Katzen, die Mutter und ihre 5 verbliebenen Jungen. Und inzwischen eskaliert die Situation.

Fall 2: Ebenfalls in unserem Dorf. Hübsche Mix-Siamkatze vom Vermehrer. Sollte auch mal Babies bekommen. Wurde auch ein Deckkater gefunden bei dem die Mutter sich aber mit Leukose angesteckt hat und auf die Kleinen übertragen hat.

Fall 3: Diesesmal zwar Hunde aber ähnliche Geschichte. Auch Vermehrerhunde. Sollte einmal gedeckt werden. Allerdings waren weder Vater noch Mutter auf irgendwelche Krankheiten untersucht, es wurden keine Bluttests gemacht usw. Die Blutgruppen haben nicht zueinander gepasst, alle Welpen kamen tot mit schwersten Behinderungen auf die Welt und die Mutter starb aufgrund einer nicht entdeckten Herzerkrankung bei der Geburt.

Und das sind keine Einzelfälle. Rassekatzen vom guten Züchter haben nicht umsonst einen höheren Preis. Zur vernünftigen Zucht gehören sehr viele, sehr teuere Gesundheitstest bei beiden Elterntieren.
Beide Zuchtlinien müssen zusammen passen usw. usw.

Einfaches hirn- und planloses aufeinandersetzen von 2 Katzen ist nicht nur dumm sondern kann für alle Tiere auch sehr gefährlich sein und für die Besitzer sehr sehr teuer.

Es gibt außerdem schon mehr als genug Kitten die in den Tierheimen sind - alleine in offiziellen deutschen Tierheimen sitzen mehr als 40.000 Katzen die auf ein Zuhause warten. Wenn man dann noch die privaten Pflegestellen, Tierschutzorganisationen, Auslandstierschutz usw. dazu zählt kommt man ca. auf 100.000 Katzen hier in Deutschland die ein Zuhause suchen. Da sind die zahmen Streuner usw. noch gar nicht dabei.

Jede weitere Katze die aus Unkenntnis oder sonstigen Gründen produziert wird nimmt einer dieser Katzen einen Platz in einem möglichen Zuhause weg oder erhöht die Zahl der Tierheimtiere.
 
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Kiwi ist außerdem viel zu jung.
Ist selber noch ein Kind und wenn ihr Pech habt, stirbt sie bei der Geburt oder die Kitten.
Dann wird ein Kaiserschnitt fällig, das kostet auch nicht wenig.

Eigentlich sollten beide in dem Alter noch gar keinen Freigang haben...

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen.
 
Rickie, die Bilder sind viel zu niedlich...
 
  • #10
Du brauchst ein Argument?

zeig ihr das
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denn auch DAS kann passieren, wenn Kiwi "süße kitten" bekommt...
und es ist nicht gewährleistet, dass sie die Geburt dann überlebt.

Bei den Vorsorgeuntersuchungen (Ultraschall und Röntgenaufnahme) gab es übrigens absolut keinen Hinweis und die Elterntiere waren beide kerngesund und im besten "Gebäralter"

und DAS
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kommt von ungedeckten Rolligkeiten oder unter Pillengabe
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Rickie, die Bilder sind viel zu niedlich...

OK, dem stimme ich mal zu, die "harten Geschuetze" mag ich nicht auffahren.
Allerdings zeigt es aber auch, dass selbst so niedliche, und selbst das, was nach Rasse aussieht, nicht gewollt wird, sogar oftmals erst nach einigen Wochen entsorgt wird.

FAS,
die gespoilerten Fotos sind eine sehr gute Lehre, wobei ich finde, die sollte man auch dem einen oder anderen TA unter die Nase reiben, der recht unreflektiert (an Hinz und Kunz ohne triftigen Grund) die Pille verschreibt oder meint, man darf erst ab einem Jahr oder nach der ersten Rolligkeit kastrieren.
 
  • #13
Vielen Dank für die vielen guten Argumente.. Wir werden dies die nächsten Tage nochmal besprechen, dann hab ich auch wirklich stichhaltige Argumente gegen kleine Kitten...
 
  • #14
Hat sie auch gesagt, warum? Weil Kitties so niedlich und tapsig und drollig sind? Stimmt schon, sind sie aber nicht lange, und was dann?

Gute Frage.:)
Wenn es darum geht, eben mal Katzenbabys zu erleben, mit ihnen zu spielen, sie heranwachsen zu sehen, koennte man z.B. auch mal eine Zeit lang paar Mal pro Woche ins TH gehen, da kann man all das erleben, lernt aber auch die Schattenseiten von allen Fronten kennen, was mitunter sehr praegend wirken kann. Das meine ich jetzt nicht zynisch oder lehrmeisterhaft.
Eine dritte Katze, das waere dann eine traechtige aus dem TS, koennte ja auch als Pflegetier aufgenommen werden.
 
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  • #15
Also meine Mitbewohnerin wünscht sich einfach das.unsere süße einmal Babys kriegt, sie meint das Katzen nachdem sie einmal geworfen haben zufriedener sind. Ich finde einfach unsere kiwi ist viel zu zart und zu klein um Babys zu kriegen und zum anderen ist mir das Risiko zu hoch für sie. Natürlich sehe ich es genauso das es genug Katzen gibt und man nicht noch mehr in die Welt setzen muss. Ich habe wirklich nur stichhaltige Argumente gesucht die ich dagegen setzen kann, da mir diese einfach gefehlt haben.
 
  • #16
Habt Ihr eigentlich schon geklärt was mit den Katzen passiert, wenn Eure WG sich auflöst? Das ist bei zwei Katzen schon schwierig genug, wenn Ihr dann auch noch Nachwuchs habt und den evtl. nicht gar so schnell vermittelt bekommt (oder nicht mehr vermitteln möchtet) wird's sicher nicht einfacher.

Und - ganz wichtig - habt Ihr überhaupt die Erlaubnis des Vermieters zur Haltung von so vielen Katzen?

Wie ist es eigentlich mit dem Platz? In einer 2-Zimmer-Wohnung gleich ca. 10 Katzen zu halten (zumal eine wilde Horde von Kitten) stelle ich mir auch nicht so ganz einfach vor. Habt Ihr denn die Möglichkeit für die erste Zeit ein Zimmer frei zu machen für die Aufzucht bzw. wenigstens einen Bereich abzutrennen?
 
  • #17
Also was mit den Katzen passiert wenn sich die wg mal auflösen sollte war von Anfang klar.. Denn ich werde hier wohnen bleiben. Ich habe hier meinen festen Job und mein Lebensumfeld. Auch mit dem Vermieter ist das alles kein Problem. Ja in der Wohnung haben wir keinen Platz. Was ja auch einer Gründe ist, warum hier keine Kitten aufziehen möchte.. Nicht mal aus einer pflegestelle, der Platz wäre nicht ausreichend meiner Meinung nach. Da unsere beiden ja raus gehen ist das für sie kein Problem, zumal wir auch eine Katzenklappe haben. Wir wohnen sehr ländlich fast schon mehr auf einem Bauernhof weshalb unsere süßis hier genug Platz zum toben haben ( denn das brauchen und fordern Sie auch). Hier ist keine nahe Hauptstraße und wir haben super Nachbarn die auf unsere beiden auch immer ein Auge haben. Casper und der Hund der Nachbarn sind die besten Freunde

Also Vllt einmal die Gründe warum ich nicht möchte das kiwi trächtig wird ohne das ich mich in diese marterie vertieft hatte:
Zum einen ist mit meiner Mitbewohnerin in der Ausbildung, ich habe einen guten festen Job und verdiene auch gut, so daß die Kosten letzten Endes an mir erstmal hängen bleiben, soviel Geld habe ich nun dann doch nicht.
Zum anderen bin ich in meinem Job öfters sehr eingespannt. Unsere süßis kennen das. Mal bin ich mehr über Tag zu Hause l, mal mehr abends. Aber ich kann keine Katzen großziehen. Meine Mitbewohnerin ist jeden Tag arbeiten. Das geht gar nicht.
Zu guter Letzt, es gibt so viel Katzen in den Tierheimen und auf Bauernhöfen. Meine Schwester z.B hat sich 2 aus dem Tierheim geholt die ihr wirklich pure Dankbarkeit entgegen bringen. Das wünsche auch den anderen süßis dort.
Mit meiner Tierärztin hatte ich auch schon darüber geredet. Sie ist Genau wie ich für eine Kastration. Und vor allem das ist auch das Wichtigste. CASPER. Man kann nicht sagen wie er auf die kleinen reagiert. Das ist sein zu hause. Ihn muss man auch berücksichtigen.

Diesen Gründe hatte ich ihr auch genannt, aber überzeugen konnte ich sie damit erst nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
So mal ein Bild von den Süßis, damit ihr mal wisst über wen wir reden. Der gestreifte ist Casper, die andere Kiwi. Ein sehr zarte kleine Maus :pink-heart:
 

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  • #19
Also meine Mitbewohnerin wünscht sich einfach das.unsere süße einmal Babys kriegt, sie meint das Katzen nachdem sie einmal geworfen haben zufriedener sind.

Dass das totaler Quatsch ist, müsste ihr doch der TA verständlich machen können. :confused:
 
  • #20
Ja in der Wohnung haben wir keinen Platz. Was ja auch einer Gründe ist, warum hier keine Kitten aufziehen möchte..
[...]
... so daß die Kosten letzten Endes an mir erstmal hängen bleiben, soviel Geld habe ich nun dann doch nicht.
Zum anderen bin ich in meinem Job öfters sehr eingespannt. [...] Aber ich kann keine Katzen großziehen. Meine Mitbewohnerin ist jeden Tag arbeiten. Das geht gar nicht.
Also wenn das an Gründen nicht ausreicht weiss ich auch nicht...

Und an Deiner Stelle würde ich auf gar keinen Fall einsehen die Kosten für etwas zu tragen das Du nicht befürwortest und das nur Deine Mitbewohnerin gerne hätte.

Seid Ihr gleichberechtigte Mieter oder bist Du Hauptmieterin?
 

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