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Joker42
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. August 2023
- Beiträge
- 311
Hallo zusammen,
ich erstelle diesen Thread um Informationen zu sammeln. Das Folgende sind bisher nur grobe Pläne und alle Informationen dienen erst einmal nur der Prüfung, ob das Vorhaben überhaupt umsetzbar ist.
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit, mich gewinnbringend und intensiver für den Tierschutz -insbesodnere Katzenschutz- einzusetzen.
Mein Wunsch wäre es, ein Zuhause für all die Katzen zu schaffen, die als "unvermittelbar" gelten oder aber einfach aufgrund von Schönheitsfehlern, Behinderung oder Alter nicht mehr von Privatleuten aufgenommen werden.
Ich denke da an eine Art kleines "Katzen-Tierheim" oder größere Pflegestelle/Pflegestation.
Zur Verfügung steht mir ein etwa 1800m2 großes Grundstück. Dieses Grundstück ist ausgelagert, angrenzend an ein kleines Dorf und über Hauptstraße, sowie einen Waldweg direkt zu erreichen. Es ist zur Häfte mit Blautannen und zur anderen Häfte mit Wiese/Sträuchern bewachsen. Das Grundstück ist (noch) kein Bauland und nicht an Kanalisation/Wasserversorgung oder Stromnetz angeschlossen.
Mir ständen die finanziellen Mittel zur Verfügung, dass Grundstück im Gesamten zu Umzäunen (ink. Überkletterschutz), die Fläche größtenteils zu entbaumen und freizuschneiden sowie eine 40-50m2 große Blockhütte (massiveres Gartenhaus) inkl Bodenplatte dort aufzustellen.
Ebenfalls hätte ich enstrpechendes Arbeitsgerät, Personal und notwendigen Skills um die Arbeiten grundsätzlich und kostengünstig durchzuführen.
Das "Gartenhaus" könnte ggf. über eine Powerstation mit Solar/Gas-Kombination leicht beheizt werden.
In meiner Vorstellung würde das Projekt am Ende 50m2 beheizten Schlafraum, sowie 1700m2 Freigang ermöglichen. Das Gelände bietet ebenfalls die Möglichkeit, dass Haus sowie den Außenbereich in 2 Abschnitte zu unterteilen, sodass es möglich wäre "schwierige Charakter" und sozial verträgliche Katzen voneinander zu separieren.
Notwendige Arbeiten und Betreuung wie TA-Fahrten, Fütterungen, Pfelegedienst, Instandhaltung, Beschäftigung der Tiere würde über einen Verein organisiert. Ich arbeite derzeit ehrenamtlich in einem größeren Tierheim und hätte zusätzlich die Unterstützung von zwei weiteren Katzen-Schutzvereinen.
So nun habe ich viel zu meiner lustigen, aber dennoch ernstgemeinten Fantasie ausgeführt.
Jetzt komme ich zu den problematischen Dingen und erhoffe mir hier fachkundige Hilfe von erfahrenen Tierschützern, Katzennarren, Tierheim-Mitarbeitern und vielleicht ja sogar jemand vom Vet-Amt oder jemand der sich mit öffentlichem Baurecht auskennt.
Ich werfe mal ein paar Anfangsfragen in den Raum:
- wo wird geregelt, wo und unter welchen Umständen ein Tierheim oder eine Pflegestation entstehen darf?
- Welche Anforderungen hat das Veterinärmamt an solch ein Vorhaben? (Hier habe ich bereits Kontakt zu entsprechender Behörde, möchte jedoch erst Konkreter werden, wenn ich mich sortiert und das Vorhaben genauer geplant habe)
- Wer kennt sich mit Bauvorhaben auf Nicht-Baugrundstücken aus? Ich weiß, dass z.B ein Gartenhaus im Privatwald errichtet werden darf, sofern es nicht mehr als ein Drittel der Grundstückfläche beansprucht.
und ganz generell genre Ideen, Informationen und Anregungen zu dem Thema im "Bainstormin-Prinzip"
Ich sage schon mal Danke und bis dann
ich erstelle diesen Thread um Informationen zu sammeln. Das Folgende sind bisher nur grobe Pläne und alle Informationen dienen erst einmal nur der Prüfung, ob das Vorhaben überhaupt umsetzbar ist.
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit, mich gewinnbringend und intensiver für den Tierschutz -insbesodnere Katzenschutz- einzusetzen.
Mein Wunsch wäre es, ein Zuhause für all die Katzen zu schaffen, die als "unvermittelbar" gelten oder aber einfach aufgrund von Schönheitsfehlern, Behinderung oder Alter nicht mehr von Privatleuten aufgenommen werden.
Ich denke da an eine Art kleines "Katzen-Tierheim" oder größere Pflegestelle/Pflegestation.
Zur Verfügung steht mir ein etwa 1800m2 großes Grundstück. Dieses Grundstück ist ausgelagert, angrenzend an ein kleines Dorf und über Hauptstraße, sowie einen Waldweg direkt zu erreichen. Es ist zur Häfte mit Blautannen und zur anderen Häfte mit Wiese/Sträuchern bewachsen. Das Grundstück ist (noch) kein Bauland und nicht an Kanalisation/Wasserversorgung oder Stromnetz angeschlossen.
Mir ständen die finanziellen Mittel zur Verfügung, dass Grundstück im Gesamten zu Umzäunen (ink. Überkletterschutz), die Fläche größtenteils zu entbaumen und freizuschneiden sowie eine 40-50m2 große Blockhütte (massiveres Gartenhaus) inkl Bodenplatte dort aufzustellen.
Ebenfalls hätte ich enstrpechendes Arbeitsgerät, Personal und notwendigen Skills um die Arbeiten grundsätzlich und kostengünstig durchzuführen.
Das "Gartenhaus" könnte ggf. über eine Powerstation mit Solar/Gas-Kombination leicht beheizt werden.
In meiner Vorstellung würde das Projekt am Ende 50m2 beheizten Schlafraum, sowie 1700m2 Freigang ermöglichen. Das Gelände bietet ebenfalls die Möglichkeit, dass Haus sowie den Außenbereich in 2 Abschnitte zu unterteilen, sodass es möglich wäre "schwierige Charakter" und sozial verträgliche Katzen voneinander zu separieren.
Notwendige Arbeiten und Betreuung wie TA-Fahrten, Fütterungen, Pfelegedienst, Instandhaltung, Beschäftigung der Tiere würde über einen Verein organisiert. Ich arbeite derzeit ehrenamtlich in einem größeren Tierheim und hätte zusätzlich die Unterstützung von zwei weiteren Katzen-Schutzvereinen.
So nun habe ich viel zu meiner lustigen, aber dennoch ernstgemeinten Fantasie ausgeführt.
Jetzt komme ich zu den problematischen Dingen und erhoffe mir hier fachkundige Hilfe von erfahrenen Tierschützern, Katzennarren, Tierheim-Mitarbeitern und vielleicht ja sogar jemand vom Vet-Amt oder jemand der sich mit öffentlichem Baurecht auskennt.
Ich werfe mal ein paar Anfangsfragen in den Raum:
- wo wird geregelt, wo und unter welchen Umständen ein Tierheim oder eine Pflegestation entstehen darf?
- Welche Anforderungen hat das Veterinärmamt an solch ein Vorhaben? (Hier habe ich bereits Kontakt zu entsprechender Behörde, möchte jedoch erst Konkreter werden, wenn ich mich sortiert und das Vorhaben genauer geplant habe)
- Wer kennt sich mit Bauvorhaben auf Nicht-Baugrundstücken aus? Ich weiß, dass z.B ein Gartenhaus im Privatwald errichtet werden darf, sofern es nicht mehr als ein Drittel der Grundstückfläche beansprucht.
und ganz generell genre Ideen, Informationen und Anregungen zu dem Thema im "Bainstormin-Prinzip"
Ich sage schon mal Danke und bis dann