Die erste Katze meines Lebens - Independence Day - 12 Wochen - Weiblich

  • Themenstarter Fischwaage
  • Beginndatum
  • #141
Hihi, ja stimmt. Man kennt das ja, keine Argumente, also versucht man abzulenken.:rolleyes:
 
A

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  • #142
Hihi, ja stimmt. Man kennt das ja, keine Argumente, also versucht man abzulenken.:rolleyes:

Rischtisch :D
Ich nehm den sowieso nicht ganz ernst, hätte schon längst keine Geduld mehr für eine sachlich Diskussion bei all den blödsinningen Argumenten, die da kommen...
 
  • #143
Finde den Fehler. :cool: Deine Aussage bedeutet also, dass die meisten Katzen mit Einzelhaltung NICHT zurecht kommen ;)



Und 70% der Autofahrer scheinen keine Blinker zu haben. Das machts trotzdem nicht richtiger.

Du hast recht, und wir alle hier liegen völlig falsch? Oder was magst du uns genau sagen?

Es ging um bestimmte Rassen, die ein bestimmtes Verhalten haben, das kaum ein Konkurrent geduldet wird.
Das kommt allerdings auch bei anderen vor, da Katzen unterschiedlich sind.
Auskunft Züchter.
Es geht auch nicht um Recht oder Unrecht, sondern sollte nur ein Meinungsaustausch sein, auf einer sachlichen Basis.
Letztlich muss der Mensch entscheiden, was er selbst verantworten kann.
Die Aggressivität mancher hier wird auch für andere wenig hilfreich sein.
 
  • #144
Das hat doch alles kein Zweck bei dem/der.
Denn: die Erde ist ja auch eine Scheibe....

Ja... Rothaarige sind immer noch Kinder des Teufels,
der Spinosaurus geht immer noch auf 2 Beinen,
Tiere haben keine Gefühle
und Frauen müssen den Männern untertänig sein...
Ich sag nix mehr :grin:
 
  • #145
Tatsächlich war mein Beitrag gar nicht so unsachlich, weil genau das oft die Verhaltensweisen sind die man bei Einzelkatzen findet.
 
  • #146
Der Mensch ist für sich selbst verantwortlich, aber wenn er ein Tier übernommen hat, ist er auch dafür verantwortlich, im Sinne seines Haustieres zu handeln. Welche Katzenrassen sollen denn das sein, die von Haus aus unverträglich gegen ihresgleichen sind? Bei Kastraten ist das wohl eher nicht der Fall (bei keiner Rasse)

Eine Wohnungskatze alleine zu halten, ist sicher nicht im Sinne der Katze.
 
  • #147
Mich würde auch mal interessieren, welche Rassen angeblich besser Einzelkatzen sein sollten.
Komischerweise hab ich davon noch nie gehört, und mit Auskünften über die Quellen wird ja auch gespart.... :rolleyes:

Edit:
Es ging um bestimmte Rassen, die ein bestimmtes Verhalten haben, das kaum ein Konkurrent geduldet wird.

Was ist denn das für ein Satz? Wer andere korrigiert, weil er es ja ach so gut kann, sollte auch selbst auf seine Grammatik achten...
Du könntest zum Beispiel sagen: "[...], die ein bestimmtes Verhalten haben, das kaum einen Konkurrenten duldet", wobei auch das fragwürdig wäre.
Richtiger wäre wohl: "[...], die auf Grund ihres Verhaltens kaum einen Konkurrenten dulden".

Trotzdem würden mich Quellen zu dieser Behauptung interessieren, denn wenn das nur die Auskunft eines Züchters war, zweifle ich an dessen Seriosität. Mich würde auch interessieren, welcher Züchter sowas sagt, damit ich da bloß nie kaufe.
Achja, und weitere Quellen, die diese Aussage stützen, wären natürlich auch sehr interessant, denn Katzenrassen, die von Natur aus unverträglich sind, sind mir absolut nicht bekannt.
Naja, außer vielleicht einige Raubkatzen, wie Tiger oder Panther..... Aber die hält man sich ja auch eher selten in der Wohnung.
 
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  • #148
Es ging um bestimmte Rassen, die ein bestimmtes Verhalten haben, das kaum ein Konkurrent geduldet wird.
Das kommt allerdings auch bei anderen vor, da Katzen unterschiedlich sind.
Auskunft Züchter.

Schlimm, wenn der Züchter keine spielenden Katzen kennt.
 
  • #149
...Auch wenn ich vorher anders dachte, hat mich die Erfahrung gelehrt.
Dafür brauche ich keine Studien.

My 2 Cents...

^^ Danke dafür! Es könnte mit ein wenig Emphatie für das Lebewesen, welches mit mir den Rest seines Lebens teilen soll, so einfach sein!

Bei der Disskussion hier ist mir allerdings aufgefallen, dass der TE sich gar nicht mehr beteiligt :sad:

Hallo Fischwaage, ich hoffe die Argumente haben dich jetzt nicht erschlagen, sondern lediglich davon überzeugt Dein Herz sprechen zu lassen und ein (bestenfalls) Geschwistertier mit einziehen zu lassen. ich würde es Deiner Elli so sehr wünschen.

@conferio
Sagen die militante Nichtraucher und Veganer etwas

Tja, da ist nur der kleine und feine Unterschied, es ist jedem Menschen selbst überlassen, ob er Rauchen oder Fleisch essen möchte oder nicht!
Wenn man aber Verantwortung für andere Lebewesen übernimmt sieht das anders aus.

Übrigens sind die militanten Gegner von *wasauchimmer* immer die in der Minderzahl, ähem, bist dann eventuell sogar DU der militante Gegner hier?

Und ich bin auch schon "älter" und habe mein Leben schon immer mit Haustieren, darunter auch immer wieder Katzen, geteilt. Und auch ich habe hier noch sehr viel lernen können. Meine Katzenbande dankt es mir :zufrieden:
 
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  • #150
Hab mal aus Spaß bei Google "Welche Katzenrassen sind Einzelkatzen" eingegeben; anstatt Hinweise auf die betreffenden Rassen kommen komischerweise auch Links mit Hinweisen darauf, dass Katzen gar keine Einzelgänger sind. Kooomisch.

http://www.cat-care.de/cms/index.php/einzelhaltung-ohne-freilauf

7,5 Millionen Katzen leben in deutschen Haushalten. Die Mehrheit wird nicht artgerecht gehalten. Eine kühne Behauptung? Keineswegs, sondern die traurige Bilanz langjähriger Erfahrung der Tierschützer. Ein Blick auf die Natur der Katze macht deutlich, wie ein artgerechtes Katzenleben aussieht. Katzen sind noch nicht lange domestiziert, d.h. sie sind noch sehr ursprünglich und in den Bedürfnissen ihren wilden Vorfahren sehr ähnlich.

Eine „normale Katze" ist viele Stunden täglich auf Achse. Sie erkundet, kontrolliert und markiert ihr Revier, liegt auf der Lauer, beobachtet, jagt, spielt, rennt, räkelt sich in der Sonne und hat diverse Kontakte zu Artgenossen, denen sie freundlich, feindlich oder gleichgültig gesinnt ist. Dabei werden all ihre hoch entwickelten Sinne gefordert, und die Katze bleibt ausgeglichen und aktiv, was sich positiv auf ihren Stoffwechsel und auf ihre Psyche ausübt.

Um Vermutungen vorweg zu greifen: Wir sind keine Gegner der Wohnungshaltung. Da nicht genügend (verkehrsruhige) Freigangsplätze zur Verfügung stehen, vermitteln wir sogar recht viele Katzen in reine Wohnungshaltung. Hierbei muss aber beachtet werden, dass der Katze in dieser eingeschränkten Haltungsform ein Ausgleich für die nicht möglichen artgemäßen Aktivitäten geschaffen wird. Die natürlichen Lebensgewohnheiten müssen so gut wie möglich simuliert werden, damit die Katze physisch und psychisch gesund bleibt. Viele Katzenhalter verneinen dies und sind ernsthaft der Auffassung, dass es einer Katze absolut ausreicht, auf 45 m2 als Einzeltier zu leben. Dem ist jedoch nicht so.

Da sich die Tiere in einem solchen Lebensraum nicht entsprechend ihrer Art verhalten können, zeigen sie IMMER – die einen früher, die anderen später – körperliche und/oder seelische Folgen dieser unnatürlichen Haltungsform.

Menschen, die ihre Katze so halten, erzählen zwar, wie super es der Katze gehe und wie glücklich sie sei, nehmen aber gar nicht wahr, was einem Außenstehenden sofort auffällt: Die Katze ist zu dick, peitscht ununterbrochen mit dem Schwanz, kommt zum Streicheln, verweilt nicht lange, legt die Ohren an, haut nach dem Halter, geht hektisch im Flur auf und ab. Ihr Benehmen gleicht dem eines Raubtiers im Zoo, das zwanghaftes, neurotisches Verhalten zeigt. Die Halter sind meist der Ansicht, die Katze wäre glücklich, wolle gar nichts anderes tun, als den ganzen Tag auf der Heizung zu sitzen und raus zu sehen, und – na ja – das bisschen Übergewicht käme daher, dass sie ihren Leckerlis so zugetan sei.

Dass es sich in Wirklichkeit um eine unzufriedene, übergewichtige, gereizte Katze handelt, oder um ein Tier, welches bereits resigniert und sich seinem unabänderbaren Schicksal gefügt hat, will kaum einer wahrhaben, denn: Es „fehlt ihr doch an nichts".

Doch, tut es! Es fehlt ihr an allem, was sie zu einer Katze macht, und es fehlt ihr der Kontakt zu Artgenossen

http://www.katzennetzwerk.de/katzeninfos/rund-um-die-katze/113-einzelhaltung-von-wohnungskatzen
http://www.tierheim-hilden-ev.de/2010/10/wohnungskatzen-in-einzelhaltung/
 
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  • #151
Danke Chrissie!

Ach ja: auch ich bin schon "älter", das bedeutet für mich allerdings nicht, dass ich nicht auch noch was dazu lernen könnte bzw. einsehen könnte, dass ich nicht nur alles richtig mache
 
  • #152
Die Diskussion ist sinnlos. conferio hat seine Meinung, die er weder hinterfragen noch ändern will, das geht seinen Postings klar hervor. Weil er ja schon immer seine Katzen in Einzelhaltung gehalten hat und er weiß, dass sie glücklich waren, schließlich haben sie weder Selbstmord begangen noch ihn umgebracht.
Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt (David Hilbert)
 
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  • #153
Ich äußere mich dann hier auch mal...
Fischwaage, ich weiß nicht, wo du recherchiert hast, dass die "Meinung" zum Thema Einzelkatze 50/50 auseinandergehen, aber...
Hier mal die Links - alle Links -, die bei mir auf der ersten Seite raussprangen, als ich bei Google "Einzelhaltung Katze" eingegeben habe:

http://www.bkh-of-duke-mystic-falls.de/einzelhaltung-2.html

http://www.katzennetzwerk.de/katzeninfos/rund-um-die-katze/113-einzelhaltung-von-wohnungskatzen

http://forum.zooplus.de/showthread....on-Katzen-in-Wohnungen-und-warum-besser-nicht

http://www.cat-care.de/cms/index.php/einzelhaltung-ohne-freilauf

http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php

http://www.tierheim-hilden-ev.de/2010/10/wohnungskatzen-in-einzelhaltung/

http://www.feline-senses.de/keine-einzelhaltung.html

Da stehen für mich keine unterschiedlichen Meinungen, da sind viele verschiedene Beispiele von verschiedenen unabhängigen Menschen mit auf Tatsachen der natürlichen Lebensweise von Katzen beruhenden Argumenten, die alle, ausnahmslos, nur einen Schluss zulassen: Einzelhaltung von Katzen in reiner Wohnungshaltung, insbesondere so junger Katzen, geht gar nicht.

Zu guter Letzt verweise ich noch auf einen Thread dieses Forums, der jegliche weitere Diskussion über dieses Thema im Grunde genommen überflüssig macht:
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Die Links hatte ich auch alle schon gepostet, hat nichts geholfen, wurde übergangen :p

Catbert, verwechsel aber nicht den User conferio mit dem/der TE, denn conferio schreibt den ganzen Blödsinn, der/die TE hat schon lange nichts mehr geäußert....
 
  • #154
Wie siehst du folgende Aussagen:

1. Es gehen so viele Menschen ueber rote Ampeln, das kann also nicht gefaehrlich sein.
2. Ich kenne so viele Menschen, die rauchen, die sind aber alle gesund, also kann es nicht schaedlich sein.
3. Es setzen so viele Autofahrer keinen Blinker, also ist das auch fuer mich OK.
4. Viele Jugendliche kriegen Kinder, das ist also auch fuer mein Kind normal, wenn es mit 16 schwanger wird.
5. Ich kenne viele Menschen, die ihre Katze in Einzelhaltung haben, und die Katze scheint gluecklich, also ist das OK.

Darauf haette ich gerne mal eine Antwort!
 
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  • #155
Ich hatte vor langer Zeit auch eine Siam...in Einzelhaltung....ohne Probleme.
Später einmal eine Maine Coon, ebenfalls in Einzelhaltung...ohne Probleme.

Waren die beiden Katzen Freigänger oder Wohnungskatzen?

Meine erste Katze Sammy war ebenfalls Einzelkatze, war aber zeitlebens eine Hardcore Freigängerin, wir wohnten direkt am Wald, sie hatte ein riesiges Gebiet und in der Nachbarschaft gab es Dutzende Katzen.

Ich bin absolut sicher, dass sie ein erfülltes und glückliches Leben hatte und nichts vermisst hat, von dem Zeitpunkt an, als sie erwachsen war, also etwa zwischen 9 und 12 Monaten.

Ich bin heute ebenso sicher, dass sie in der Zeit davor, also zwischen 8 Wochen (als sie zu uns kam) und etwa 9 Monaten um vieles glücklicher hätte sein können, wenn sie ein Geschwisterchen zum Toben, Spielen und Schlafen gehabt hätte.

Und deshalb denke ich, Einzelkater/katze kann okay sein, wenn er/sie unbegrenzten Freigang hat und erwachsen ist.

Kitten sollten, sofern irgendwie möglich, zu zweit aufwachsen. Sie lernen soviel voneinander und geben sich viel mehr, als der Mensch jemals könnte.
Hier würde ich wirklich nur dann Abstriche machen, wenn das Kitten schwach und krank ist und kein Geschwisterchen da ist. In dem Fall muss es dann eben einige Wochen allein auskommen, aber optimal ist das nicht.

Wohnungskatzen sollten ebenso zeitlebens zu zweit leben dürfen, weil sie ansonsten zwangsläufig zu kurz kommen.
Hier würde ich lediglich dann eine Ausnahme machen, wenn es sich um eine erwachsene, erwiesene Einzelkatze handelt und der Halter ganztägig zu Hause ist.
Oder auch bei älteren Katzen (ab etwa 14 Jahre aufwärts), die nach langen gemeinsamen Jahren ihren Partner verlieren, evtl. schon ein paar Altersbeschwerden haben und nicht mehr gut zu vergesellschaften wären.

Meine Meinung, basierend auf 29 Jahren eigener Katzenhaltung und vielen, vielen Katzen im Familien- und Freundeskreis, sowie in der Nachbarschaft.
Die hier, auf dem Land, trotz fast 100%igem Freigang in der überwältigenden Mehrheit zu zweit oder mehreren gehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #156
Vor 40 Jahren habe ich einen Siam beim Züchter gekauft, ich Tierquäler.
Der war nach Ansicht aller glücklich und zufrieden, 15 Jahre lang.

Zum Glück waren meine Eltern vor 40 Jahren schon deutlich weiter, denn sie wussten bereits, dass man Katzen zu zweit halten sollte und daher zog bei uns ein Siam-Pärchen ein.

Und was heißt nach Ansicht aller? Die Katze wurde ja wohl nicht gefragt. Die musste sich fügen.

Es mag durchaus sein, dass es immer egoistische Gründe sind, sich Katzen ins Haus zu holen. Und was waren Deine Gründe für Katzenhaltung? Lass mich raten: Du wolltest ein Lebewesen haben, das sich ganz auf Dich fixiert, das nur mit Dir kuschelt, dessen Fixstern Du bist (es kannte ja nichts anderes). Das ist natürlich ein ganz besonders hehres Motiv:rolleyes:

Dir wurde doch bereits ans Herz gelegt, den Leyhausen zu lesen, der sich als Verhaltensforscher jahrzehntelang mit dem komplexen Sozialgefüge von Katzen beschäftigt hat.

Lesestoff gibt es auch bei Christiane Hausschild, Tierärztin und Verhaltensforscherin...

Das dürfte doch eigentlich wissenschaftlich genug sein.

@Edit: Auch ich bin nicht mehr blutjung und lebe seit Jahrzehnten mit Katzen zusammen. Trotzdem lerne ich fast täglich noch etwas Neues über Katzen dazu. Schade, dass andere Menschen so verbohrt sind und meinen, dass ein Wissen von Anno Tobak ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #157
Boah was geht denn hier ab :confused:

Ich weiß gar nicht warum ihr mit (Neu)Usern diskutiert, die offensichtlich keine Ahnung haben und auch Null daran interessiert sind, dies zu ändern. In Sachen Wohnungskatzen in Einzelhaltung gibt's nicht's zu diskutieren und/oder zu erklären. Es ist wie es ist und bleibt Tierquälerei. Punkt!

@ conferio: Geh woanders spielen und spreng der TE nicht ihren Faden mit Dummschwätzerei.
 
  • #158
Boah was geht denn hier ab :confused:

Ich weiß gar nicht warum ihr mit (Neu)Usern diskutiert, die offensichtlich keine Ahnung haben und auch Null daran interessiert sind, dies zu ändern. In Sachen Wohnungskatzen in Einzelhaltung gibt's nicht's zu diskutieren und/oder zu erklären. Es ist wie es ist und bleibt Tierquälerei. Punkt!

@ conferio: Geh woanders spielen und spreng der TE nicht ihren Faden mit Dummschwätzerei.

Wenn du aufgepasst hättest, würdest du bemerken, dass die TE nicht mehr postet...
Warum wohl, darüber solltest du mal nachdenken.
Ja, und etwas an deiner Ausdrucksweise ändern.
Da werde ich dieses Forum bestimmt anderen empfehlen.
Danke für die Gespräche...die leider weit entfernt von einer sachbezogenen Auseinandersetzung waren.
Die Teilnehmer sollten sich allerdings fragen, ob sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, eine Rassenkatze oder zwei anzuschaffen...wo so viele Tiere im Tierheim warten.
Es geht doch um das Wohl aller Katzen, oder dann nicht mehr?:stumm:
 
  • #159
Wenn du aufgepasst hättest, würdest du bemerken, dass die TE nicht mehr postet...
Warum wohl, darüber solltest du mal nachdenken.
Ja, und etwas an deiner Ausdrucksweise ändern.
Da werde ich dieses Forum bestimmt anderen empfehlen.
Danke für die Gespräche...die leider weit entfernt von einer sachbezogenen Auseinandersetzung waren.
Die Teilnehmer sollten sich allerdings fragen, ob sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, eine Rassenkatze oder zwei anzuschaffen...wo so viele Tiere im Tierheim warten.
Es geht doch um das Wohl aller Katzen, oder dann nicht mehr?:stumm:

Vielleicht, ich weiß es ja nicht, vermute es aber
sind TE und du ein und dieselbe Person??
 
  • #160
Ich würde weder Rassekatzen noch Nicht-Rassekatzen einzeln halten wollen.

Auserdem, was haben die Katzen im Tierheim jetzt damit zu tun? Wer hat denn ständig nur Rassekatzen (angeblich?)
 

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