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MillieMaus
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. März 2022
- Beiträge
- 63
Hallo zusammen
Ich habe schon einiges über das Thema gelesen, möchte mich jetzt aber trotzdem mit unserer Situation an euch wenden.
Ich habe zwei 3-Jährige Katzen, ein Weibchen, ein Männchen, beide kastriert. Vor einem Jahr sind meine Freundin und ich zusammengezogen. Seither haben bei ihr allergische Reaktionen zugenommen, weshalb sie sich nun hat testen lassen. Die Diagnose war echt niederschmetternd: Sie ist allergisch auf Hausstaubmilben, Gräser, Birke, Esche, das volle Programm. Und auf Katzen...
Die Symptome haben zirka vor 4-5 Jahren angefangen und seither immer zugenommen. Wir dachten zwar, die Katzen seien nicht so schlimm, weil sie es im Frühling teilweise als Erleichterung empfand, heimzukommen. Der Test hat aber das Gegenteil bewiesen. Der Allergologe hat zum Glück nicht gleich gesagt, wir müssten sie abgeben, weil sie beide Freigänger und eh oft draussen unterwegs sind. Wir sollten sie halt einfach aus dem Schlafzimmer verbannen. Odie ist momentan noch verletzt und muss sich schonen, aber danach werden wir das sicher in Angriff nehmen.
Folgendes haben wir uns schon überlegt:
- Sie wird eine Desensibilisierung vornehmen für Gräser und Hausstaub (von Katzen hat er abgeraten, da man da in den ersten vier Monaten gar keinen Kontakt haben dürfte)
- regelmässigeres Putzen
- Luftfilter
- Katzenfreie Räume einrichten
- Verzicht auf Teppiche, Decken und zu viel Stoff
- regelmässiges Lüften
- Händewaschen nach jedem Kontakt
- Zusätzlich Purine LiveClear füttern
Die Symptome halten sich noch in Grenzen (Niesen, brennende Augen, ab und zu Husten). Wir hoffen natürlich, die Hygiene-Massnahmen und die Desensibilisierung auf Hausstaub tragen ihren Teil bei und die Symptome verschlimmern sich nicht.
Wir können aktuell gar nicht daran denken, unsere beiden Racker abzugeben. Zumal sie sehr auf uns geprägt sind und riesige Angst vor Fremden haben.
Habt ihr irgendwelche Tipps, was wir noch machen könnten und wie wir emotional mit diesem Ballast umgehen können?
Ich danke euch im Voraus!
Ich habe schon einiges über das Thema gelesen, möchte mich jetzt aber trotzdem mit unserer Situation an euch wenden.
Ich habe zwei 3-Jährige Katzen, ein Weibchen, ein Männchen, beide kastriert. Vor einem Jahr sind meine Freundin und ich zusammengezogen. Seither haben bei ihr allergische Reaktionen zugenommen, weshalb sie sich nun hat testen lassen. Die Diagnose war echt niederschmetternd: Sie ist allergisch auf Hausstaubmilben, Gräser, Birke, Esche, das volle Programm. Und auf Katzen...
Die Symptome haben zirka vor 4-5 Jahren angefangen und seither immer zugenommen. Wir dachten zwar, die Katzen seien nicht so schlimm, weil sie es im Frühling teilweise als Erleichterung empfand, heimzukommen. Der Test hat aber das Gegenteil bewiesen. Der Allergologe hat zum Glück nicht gleich gesagt, wir müssten sie abgeben, weil sie beide Freigänger und eh oft draussen unterwegs sind. Wir sollten sie halt einfach aus dem Schlafzimmer verbannen. Odie ist momentan noch verletzt und muss sich schonen, aber danach werden wir das sicher in Angriff nehmen.
Folgendes haben wir uns schon überlegt:
- Sie wird eine Desensibilisierung vornehmen für Gräser und Hausstaub (von Katzen hat er abgeraten, da man da in den ersten vier Monaten gar keinen Kontakt haben dürfte)
- regelmässigeres Putzen
- Luftfilter
- Katzenfreie Räume einrichten
- Verzicht auf Teppiche, Decken und zu viel Stoff
- regelmässiges Lüften
- Händewaschen nach jedem Kontakt
- Zusätzlich Purine LiveClear füttern
Die Symptome halten sich noch in Grenzen (Niesen, brennende Augen, ab und zu Husten). Wir hoffen natürlich, die Hygiene-Massnahmen und die Desensibilisierung auf Hausstaub tragen ihren Teil bei und die Symptome verschlimmern sich nicht.
Wir können aktuell gar nicht daran denken, unsere beiden Racker abzugeben. Zumal sie sehr auf uns geprägt sind und riesige Angst vor Fremden haben.
Habt ihr irgendwelche Tipps, was wir noch machen könnten und wie wir emotional mit diesem Ballast umgehen können?
Ich danke euch im Voraus!