Hilfe gesucht - übermäßig Ohrenschmalz, Otitis, eventuell Allergie als Ursache?!

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Lou2

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1. April 2023
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Hallo ihr alle,



ich hoffe jemand kann mir helfen mit unserer lieben Katze Mini

Ich stelle sie mal vor, Mini ist 12 Jahre alt, seit 11 Jahren bei uns, gemütliche Freigängerin, ein bisschen mollig aber auf Diät, und ein so so liebes Mädchen.

Wir haben schon das eine oder andere gemeinsam durch, zB die Extraktion fast aller Zähne wegen Forl, eine OP wegen einer verkapselten alten Verletzung, und vor allem, und das ist der Grund für mein Schreiben, Ohrenprobleme.

Seit einigen Jahren neigt Mini dazu, übermäßig Ohrenschmalz zu produzieren. Es ist fettiger, schwarzer Ohrenschmalz. Wenn wir wegen Routineuntersuchungen beim TA waren, wurde in den letzten 2-3 fast jedes mal gesagt, die Ohren sind dreckig, die müssen Sie reinigen! Und mehrfach wurde dann eine Besiedelung mit - mal Milben, mal Bakterien / Kokken, mal Malassezien - festgestellt und behandelt.

Wir waren dann immer hoffnungsvoll, dass es sauber bleibt, wenn wir regelmäßig die Ohren säubern. Dann ist es aber manchmal verblieben, weil es auch Mini nicht so gut gefällt wenn man an die Ohren geht, und innerhalb von einer Woche sind die Ohren wieder „voll" gewesen so dass man das Trommelfell nicht mehr sehen kann (was Gott sei Dank immer intakt ist).



Vor 2 Wochen hatte Mini eine Zahn Op weil ein Eckzahn abgebrochen war. Der wurde begradigt und vernäht, alle anderen Zähne laut Dentalröntgen OK.

Sie hatte im Dezember eine offene juckende große Stelle im Nacken entwickelt, vermutlich als Reaktion auf das Antibiotikum „Aurizon" das es ins Ohr gab. Das ist mittlerweile abgeheilt.



Mir fällt seit einigen Wochen auf, dass Mini ab und zu leicht zittert, dass so alle paar Atemzüge eine Schauer durch sie geht. Ich kann es nicht so richtig zuordnen, ob es mit der Verdauung zu tun hat oder vielleicht sogar mit den Ohrentropfen????????



Es wurde ein IgG / IgE Bluttest auf Allergien gemacht. Dabei kam raus, dass Mini auf diverse Futtermittel und Umweltallergene reagiert. (Huhn, Ente, Fisch, Soja, Mais, .... und diverse Pollen, Kräuter, Gräser, Hausstaubmilben, Futtermilben....)

Blutbild war gut, Niere, Leber, Pankreas in Ordnung, nur die Eosinophilen erhöht. Sie wurde lange nicht entwurmt.



Heute waren wir bei der TA und sie war unzufrieden, weil das Ohr immer noch dreckig ist. Wir sollen weiter mit Surolan und Clorexyderu behandeln und in einer Woche Kontrolle.

Sie sagte, sie rät dringend zu einer Desensibilisierung, weil sie als Ursache der wiederkehrenden

Ohrenprobleme die Allergien sieht.



Jetzt bin ich ratlos - sollte man das machen? Hat das irgendwelche Nebenwirkungen die gravierend sind? Es ist ja auch eine Menge Stress so oft zum TA zu fahren, Mini regt sich darüber immer sehr auf. Ich habe irgendwie Angst vor der Desensibilierung, ob das wirklich hilft und den Stress „wert" ist, ob es Nebenwirkungen hat....



Hat jemand gute Erfahrungen bei Ohrenproblematik mit alternativen Therapien wie Bioresonanz, Homöopathie, Akupunktur gemacht?



Ich möchte alles tun damit es Mini gut geht, sie ist zusammen mit Kater Fleckchen wirklich unser

Augenstern und wir wollen alles tun damit es ihr gut geht.



Wenn jemand irgendwelche Ideen zu den angesprochenen Dingen hat, wäre ich sehr dankbar wenn es geteilt wird.



Viele liebe Grüße
 
A

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Mein Joah hat auch immer wieder Probleme mit zuviel Ohrschmalz (lt. TÄin aufgrund von Allergien). Allergietests sind nicht zuverlässig und eine Ausschlussdiät bei (früher 6, inzwischen "nur" noch) 3 Katzen ist nicht durchführbar. Wir hatten aber auch nie wirklich große Probleme damit bzw. bei meiner TÄin läuft er halt unter "vermehrte Ohrenschmalzbildung, bedingt durch Allergie, aber nicht behandlungsbedürftig".

Allerdings hat es MICH gestört und ich habe angefangen, die Ohren regelmäßig mit kolloidalem Silber zu reinigen (im Sommer, wenn er auf der Terrasse ist, mache ich ein bisschen Flüssigkeit rein, die schüttelt er dann umgehend raus, wirkt aber trotzdem, und ansonsten säubere ich die Ohren mit tropfnassen Wattestäbchen -ja, ich weiß, gefährlich, aber ich kann gut damit umgehen-). Seitdem hält sich das alles sehr in Grenzen und wenn ich da 1xWoche dranbleibe sind die Ohren nahezu unauffällig damit.
 
Blutbild war gut, Niere, Leber, Pankreas in Ordnung, nur die Eosinophilen erhöht
Das klingt gut.
. Sie wurde lange nicht entwurmt.
Warum nicht? Freigänger gehören min. alle 3 Monate entwurmt, je nachdem, ob man einen Befall feststellen kann, auch früher, weil man nicht weiß, was sie so alles zu sich nehmen.
Auch ein leichter Wurmbefall kann Juckreiz auf der Haut verursachen, auch in den Ohren. Je mehr gekratzt wird, desto mehr Ohrenschmalz gibt es auch. Und das muss ja auch so.
Ich würde diese TÄ wechseln, zu jemand, der sich auskennt, denn normalerweise muss Katzen die Ohren nicht putzen! Und ich würde mich da auch nicht dumm von der Seite anquatschen lassen, denn ihr seid Kunden und keine Bittsteller!
 
Bezüglich entwurmen gebe ich Teufeline recht - Freigänger sollte man regelmäßig entwurmen, auch wenn man nix sieht.

Meine Katze Irmi hat auch übermäßige Ohrschmalzproduktion aufgrund einer Unverträglichkeit.
Wir sind aber bis zur Bullaostheotonie gekommen weil wir es einmal übersehen haben. 🥴
Ohren reinigen geht bei ihr kaum.
Bei Irmi ist es eine Unverträglichkeit gegen Kaninchen. (Praktisch, dass es so eine teure Sorte Fleisch ist und nicht Huhn oder Rind was quasi überall drin ist wo nicht vollständig deklariert) Seit es das Kaninchen konsequent nicht mehr gibt ist die Ohrschmalzproduktion so, dass es keine Probleme mehr gibt (aber trotzdem leicht erhöht).
Wir haben das Kaninchen aber über eine mehr oder minder konventionelle Ausschlussdiät heraus gefunden. So weit ich weiß ist die Zuverlässigkeit des Bluttests nicht gut.
Trotzdem würde ich an Deiner Stelle als erstes testen was passiert wenn Du zwei Monate lang nur noch Monoproteinfutter gibst das kein Geflügel und kein Fisch enthält.

Von Desensibilisierung hab ich schon gehört aber nicht bei meinen Tieren machen lassen. Wenn es Dir empfohlen wird würde ich es machen lassen. "Dreck im Ohr" kann ziemliche Komplikationen nach sich ziehen wenn man nicht aufpasst.

Da wäre ich hingegen vorsichtig:
Hat jemand gute Erfahrungen bei Ohrenproblematik mit alternativen Therapien wie Bioresonanz, Homöopathie, Akupunktur gemacht?
Bioresonanz: etwas, das Scientology verbreitet hat halte ich für keine sinnvolle Behandlungsmethode. So weit ich weiß konnte man damit auch einem warmen Leberkäs super Vitalitätswerte bescheinigen.

Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus -> auch keine Möglichkeit

Einzig Akupunktur weiß ich nicht ob sie da was helfen kann, bezweifle ich aber wenn es um Unverträglichkeiten geht.
 
Mein Joah hat auch immer wieder Probleme mit zuviel Ohrschmalz (lt. TÄin aufgrund von Allergien). Allergietests sind nicht zuverlässig und eine Ausschlussdiät bei (früher 6, inzwischen "nur" noch) 3 Katzen ist nicht durchführbar. Wir hatten aber auch nie wirklich große Probleme damit bzw. bei meiner TÄin läuft er halt unter "vermehrte Ohrenschmalzbildung, bedingt durch Allergie, aber nicht behandlungsbedürftig".

Allerdings hat es MICH gestört und ich habe angefangen, die Ohren regelmäßig mit kolloidalem Silber zu reinigen (im Sommer, wenn er auf der Terrasse ist, mache ich ein bisschen Flüssigkeit rein, die schüttelt er dann umgehend raus, wirkt aber trotzdem, und ansonsten säubere ich die Ohren mit tropfnassen Wattestäbchen -ja, ich weiß, gefährlich, aber ich kann gut damit umgehen-). Seitdem hält sich das alles sehr in Grenzen und wenn ich da 1xWoche dranbleibe sind die Ohren nahezu unauffällig damit.
Hallo tiha,

danke für den Tipp! Massierst du das Kollloidale Silber auch in sein Ohr ein oder träufelst du es rein und wenn es nass ist wischst du es aus? Schön dass ihr eine gute Lösung gefunden habt. Wäre wunderbar auch an solch einen Punkt zu kommen. :)
 
Das klingt gut.

Warum nicht? Freigänger gehören min. alle 3 Monate entwurmt, je nachdem, ob man einen Befall feststellen kann, auch früher, weil man nicht weiß, was sie so alles zu sich nehmen.
Auch ein leichter Wurmbefall kann Juckreiz auf der Haut verursachen, auch in den Ohren. Je mehr gekratzt wird, desto mehr Ohrenschmalz gibt es auch. Und das muss ja auch so.
Ich würde diese TÄ wechseln, zu jemand, der sich auskennt, denn normalerweise muss Katzen die Ohren nicht putzen! Und ich würde mich da auch nicht dumm von der Seite anquatschen lassen, denn ihr seid Kunden und keine Bittsteller!
Dankeschön für deine Antwort!

Mit dem Entwurmen hatten wir es in der letzten Zeit so gehalten, dass wir eine Sammelkotprobe abgegeben haben beim Tierarzt und wenn keine Würmer gefunden wurden, haben wir nicht entwurmt. Wir hatten Bange, dass das Medikament vielleicht belastender im Ganzen ist und wenn es sozusagen nicht notwendig ist, dass es dann besser ist das zu lassen. Mini isst prinzipiell keine Mäuse aber ich verstehe den Punkt dass man nicht hundertpro sicher sein kann ob sie mal an ner Maus leckt und die blöden Würmer sich auch mal verstecken können.
Die vermehrte Ohrenschmalzproduktion scheint laut TA an einer Allergie zu liegen. In einem Bluttest auf Antikörper wurden verschiedene Futtermittel ausgemacht, die sie nicht gut verträgt. Aktuell sind die Ohren sauber, nachdem wir sie wegen einer Entzündung über ein paar Wochen mit Chlorexyderm und Surolan behandelt haben und ihr nur eine Futtersorte gefüttert haben.
Leider hat sich anscheneind in den letzten Wochen, vielleicht auch unter anderem wegen der Kortison Behandlung (Surolan) ein Prädiabetes entwickelt. Das ist jetzt die neue aktuelle Baustelle, die wir hoffentlich wieder in den Griff bekommen..
Danke und Grüße
 
Bezüglich entwurmen gebe ich Teufeline recht - Freigänger sollte man regelmäßig entwurmen, auch wenn man nix sieht.

Meine Katze Irmi hat auch übermäßige Ohrschmalzproduktion aufgrund einer Unverträglichkeit.
Wir sind aber bis zur Bullaostheotonie gekommen weil wir es einmal übersehen haben. 🥴
Ohren reinigen geht bei ihr kaum.
Bei Irmi ist es eine Unverträglichkeit gegen Kaninchen. (Praktisch, dass es so eine teure Sorte Fleisch ist und nicht Huhn oder Rind was quasi überall drin ist wo nicht vollständig deklariert) Seit es das Kaninchen konsequent nicht mehr gibt ist die Ohrschmalzproduktion so, dass es keine Probleme mehr gibt (aber trotzdem leicht erhöht).
Wir haben das Kaninchen aber über eine mehr oder minder konventionelle Ausschlussdiät heraus gefunden. So weit ich weiß ist die Zuverlässigkeit des Bluttests nicht gut.
Trotzdem würde ich an Deiner Stelle als erstes testen was passiert wenn Du zwei Monate lang nur noch Monoproteinfutter gibst das kein Geflügel und kein Fisch enthält.

Von Desensibilisierung hab ich schon gehört aber nicht bei meinen Tieren machen lassen. Wenn es Dir empfohlen wird würde ich es machen lassen. "Dreck im Ohr" kann ziemliche Komplikationen nach sich ziehen wenn man nicht aufpasst.

Da wäre ich hingegen vorsichtig:

Bioresonanz: etwas, das Scientology verbreitet hat halte ich für keine sinnvolle Behandlungsmethode. So weit ich weiß konnte man damit auch einem warmen Leberkäs super Vitalitätswerte bescheinigen.

Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus -> auch keine Möglichkeit

Einzig Akupunktur weiß ich nicht ob sie da was helfen kann, bezweifle ich aber wenn es um Unverträglichkeiten geht.

Hallo Irmi!

Ich danke dir für deine Antwort! Sehr interessant, dass bei euch auch eine Futterunverträglichkeit zugrunde lag. Und wie gut, dass es jetzt bei euch im Griff ist!

Minis Ohren sind jetzt wieder sauber. Sie macht das Ohrenputzen sehr gut mit. Wir haben jetzt die letzte Zeit konsequent nur Rind gefüttert, was sie zumindest laut Bluttest darf. Vielleicht hat das auch dazu beigetragen, ich wüsste gerne ob es auch an der Fütterung lag oder hauptsächlich an der Ohrenreinigung. Wir bleiben auf jeden Fall dran mit dem Futter, weil es schon Sinn macht, dass eine Allergie / Unverträglichkeit zugrunde liegt bei den Ohren.
Auch haben wir das Katzenstreu von Catsan auf Holzökostreu gewechselt. Hatte mal gelesen, dass einige Katzen auch auf Catsan reagieren.
Die Eosinophilen im Blut sind auch deutlich runter gegangen, in meinen Laienaugen spricht das dafür dass ein allergisches Geschehen abgeklungen ist, denn wir haben bislang noch nicht entwurmt in der Zwischenzeit (4 Wochen) zwischen den beiden Blutbildern.
Leider haben wir jetzt aktuell erfahren dass Mini Prädiabetes hat. Womöglich unter anderem mit ausgelöst durch die Kortisontherapei der Ohrentzündung. Es gab kein orales Kortison, sondern Surolan ins Ohr, aber davon reichlich, weil TA es so empholen hatte.
Falls du damit zufällig Erfahrungen hast, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
Wir versuchen mit Fütterung und voraussichtlich einem Prädiabetes Medikament namens Senvelgo (ist etwas anderes als Insulin) dem entgegenzusteuern, damit es hoffentlich wieder abklingt.

Viele Grüße :)
 
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Hallo tiha,

danke für den Tipp! Massierst du das Kollloidale Silber auch in sein Ohr ein oder träufelst du es rein und wenn es nass ist wischst du es aus? Schön dass ihr eine gute Lösung gefunden habt. Wäre wunderbar auch an solch einen Punkt zu kommen. :)

Entweder lasse ich (im Sommer auf dem Balkon) ein paar Tropfen reinlaufen und versuche noch kurz zu massieren, bevor er es ausschüttelt und wische es danach aus mit einem Tuch oder oben das, was ich sehe mit einem Wattestäbchen, damit ich in die schmalen Rillen komme, oder ich mache direkt ein Wattestäbchen feucht und reinige damit in den sichtbaren Bereich.
 
Hallo Lou2.
Freut mich dass es aktuell besser geht.

Ich hab zwar schon viel orales Cortison an meine Katzen verfüttern müssen, mit (Prä)Diabetes zum Glück aber noch keine Erfahrungen.
 
  • #10
Ich rufe mal @Doris T.
Ich glaube, es gibt nicht viel, was sie nicht über Diabetes bei Katzen weiß. :)
 
  • #11
Moin,
die Frage ist, ob Surolan auf die BZ wirkt?
Wahrscheinlich ein wenig über die Haut im Ohr....ja.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass man bei einem Diabetes möglichst nur Cortison geben sollte, wenn es lokal wirkt....also z.B. bei Asthma ein Inhalationsspray und bei Haut (und Ohr)-geschichten eine Salbe oder Tinktur...hier ist die Cortisondosis eigentlich recht niedrig.

Man sollte vermeiden ein Depotpräparat zu geben, denn es ist höher dosiert und was drin ist in der Katze, ist dann unwiderruflich drin.
Selbst wenn Cortisontabletten gegeben werden müssen, ist es besser diese als einzelne Gaben zu verabreichen.

Cortison kann Leben retten....es ist ein gut wirksames Medikament, aber man sollte es wirklich nur geben, wenn es nötig ist.
Cortison ist der Gegenspieler des Eigen-Insulins.
Bei einem bestehenden Diabetes hat man die Möglichkeit mit Fremd- Insulin gegenzusteuern. Ob das bei Senvelgo auch funktioniert entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Reaktionen: Max Hase
  • #12
Das war auch meine Frage. Lokal angewandtes Kortison ist in Bezug auf Diabetes ja in der Regel problemlos. Da müsste man das Zeug schon flaschenweise ins Ohr kippen.
 
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Reaktionen: Doris T.
  • #13
Das war auch meine Frage. Lokal angewandtes Kortison ist in Bezug auf Diabetes ja in der Regel problemlos. Da müsste man das Zeug schon flaschenweise ins Ohr kippen.
Vor allem wenn ich mir überlege wie viel orales Cortison ich schon meinen Katzen gegeben hab... Da ist Surolan schon fast vernachlässigbar.
 

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