Darmtumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Abby is tin dem Zustand nie alleine, seit sie krank ist, schaut meine Toch
Liebe Angie,

bitte warte nicht zu lange.

Wir kennen den Todeszeitpunkt unserer Lieblinge nicht im Voraus.

Es kann auch sein, dass das Schicksal dir die Entscheidung aus der Hand nimmt und Abby nicht so lange durchhält, sondern ohne dich zuhause stirbt, während du in der Arbeit bist.

Und Krebs im Endstadium ist wirklich mit qualvollen Schmerzen verbunden. Das ist kein friedliches Einschlafen, das ist ein qualvoller Todeskampf. Ganz zum Schluss hilft auch Morphium nicht mehr.

Ich habe es bei meiner Mutter miterleben müssen, sie erhielt die stärksten Morphine und hat zuletzt nur noch vor Schmerzen geschrien.

Bitte lass es nicht so weit kommen, sondern hilf Abby, ohne Schmerzen zu gehen.
Abby ist nie alleine, wenn ich da bin, schaut meine Tochter nach ihr,ich bin ja nur 2mal die Woche arbeiten und meine Tochter hat heute den ganzen Tag bei Abby verbracht. Ja ich will ja dass sie ohne Schmerzen geht, deswegen hab ich ja Einschläferungstermin.Will aber nicht unbedingt zu rigendwelchen Fremden, wenn ich es vermeiden kann.
 
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Liebe Foris, Angie wird sich von ihrer Idee nicht verabschieden. Ob wir es gut finden oder nicht, das werden wir nicht ändern können.

Ich glaube fest an einen Schöpfer, der alles geschaffen hat, und ich werde ihn bitten, das Leiden der kleinen Maus zu beenden.
Ist e nicht besser daheim im eingen Nest einzuschlafen, als beim TA mit Panik und Spritze? Der Kater meines Freudnes wurde 20 Jahre alt, und ist in der Sonne liegend am Lieblingsplatz gestorben.
 
Angie, du stellst dir das mit dem "von selber einschlafen" ein bisschen zu idyllisch vor, fürchte ich.
Das ist kein friedliches Wegschlummern - das ist qualvolles Sterben!

In der Humanmedizin bekommen Krebspatienten im Endstadium hochdosiertes Morphium, um die Schmerzen halbwegs erträglich zu halten.

Ich kann jetzt offen gesagt nicht mehr verstehen, wie man das seiner Katze antun und sie jammernd dabei beobachten kann!

Mich gruselt es hier - schon seit Tagen!!!

Es wurde dir jede erdenkliche Hilfe angeboten. Nix nimmst du an.
In der TK warst du auch nicht.
Du schaust nur zu!
Wahrlich schrecklich!

Die TA hat mir versichert, dass sie keine Schmerzen hat , hat ja palliative Medis gespritzt bekommen. Und ich habe nicht zugesehen sondern alles versucht, eben auch wegen Kot eindicken etc, aber es hat halt nicht funktioniert. Und auf meinen früheren TA kann ich mich verlassen, der kennt Abby von klein auf.Mich gruselt eher vor Leuten, die ihre kranken Tiere vor dem Tod unnötigem Stress aussetzen, wenn es vielleicht auch anders geht. Wie gesagt im Notfall kommt der Notarzt und sonst geht ist es halt morgen soweit. Ich bin glücklich, dass sie 17 schöne Jahre hatte, meistens gesund war, nur dass es so schnell bergab gehen würde, hatte ich nicht geahnt, sonst hätte ich sie gleich gehen lassen.
 
Dein früherer TA hat sie ja nicht mal gesehen. Du hast nur mit ihm telefoniert. Und selbst da riet er zum Einschläfern.

Dass sie keine Schmerzen hat, glaube ich nicht.
Wenn du mal Krebspatienten im Endstadium erlebt hättest, würdest du das auch nicht mehr glauben.

Und was heißt "unnötiger Stress"?
Katzen werden beim Euthanisieren zuvor sediert. Du kannst bei ihr sein. Du kannst sie im Arm halten.

Glaubst du nicht, dass sich tagelang unter Schmerzen ununterbrochen anzukacken, für deine Katze auch furchtbarer Stress ist?
 
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Es sind 2 Spritzen, wobei oft die zweite nicht mehr nötig ist.

Die erste Spritze ist eine Narkosespritze, enthält also dasselbe Mittel, das auch bei Narkosen (zB bei Operationen) verwendet wird, allerdings gezielt überdosiert.

Bei sehr kranken und geschwächten Tieren setzt oft bereits allein durch die hochdosierte Narkose der Herzschlag aus. Die zweite Spritze ist dann nicht mehr notwendig.

Die zweite Spritze ist dann die "echte" Euthanasie.
 
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Liebe Foris, Angie wird sich von ihrer Idee nicht verabschieden. Ob wir es gut finden oder nicht, das werden wir nicht ändern können.

Ich glaube fest an einen Schöpfer, der alles geschaffen hat, und ich werde ihn bitten, das Leiden der kleinen Maus zu beenden.
Angie hat keine Idee, von der sie sich verabschieden muss, sondern nur plötzlich einen TA-Einschläferungstermin gebraucht und den kann man nicht aus dem Hut zaubern, der ist halt leider erst morgen.Und meine Tochter wollte ich nicht mit Abby zum Einschläfern schicken.
 
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Angie hat keine Idee, von der sie sich verabschieden muss, sondern nur plötzlich einen TA-Einschläferungstermin gebraucht und den kann man nicht aus dem Hut zaubern, der ist halt leider erst morgen.Und meine Tochter wollte ich nicht mit Abby zum Einschläfern schicken.


Plötzlich???

Und außerdem gibt es einen Notdienst in Wien. 16 Pfoten hat dir die Nummer gegeben.
 
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Dann drücke ich Dir die Daumen, dass ihr die Nacht schafft - so oder so. Aber in Liebe und mit möglichst wenig Hektik oder Komplikationen.
 
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Dein früherer TA hat sie ja nicht mal gesehen. Du hast nur mit ihm telefoniert. Und selbst da riet er zum Einschläfern.

Dass sie keine Schmerzen hat, glaube ich nicht.
Wenn du mal Krebspatienten im Endstadium erlebt hättest, würdest du das auch nicht mehr glauben.

Und was heißt "unnötiger Stress"?
Katzen werden beim Euthanisieren zuvor sediert. Du kannst bei ihr sein. Du kannst sie im Arm halten.

Glaubst du nicht, dass sich tagelang unter Schmerzen ununterbrochen anzukacken, für deine Katze auch furchtbarer Stress ist?
Dann hätte ich sie schon am 6.7. einschläfern müssen, denn seitdem hatte sie Dauerdurchfall-und logischerweise versucht man alles, was das stoppen könnte, Ich weiss wie einschläfern ist war ja bei meiner anderen Katze auch dabei, Nur die hat bei der Spritze keinen Muks gemacht, Abby hasst Spritzen , die Sedierungsspritze kommt in den Muskel, also schmerzfrei ist anders.
 
Dann hätte ich sie schon am 6.7. einschläfern müssen, denn seitdem hatte sie Dauerdurchfall-und logischerweise versucht man alles, was das stoppen könnte, Ich weiss wie einschläfern ist war ja bei meiner anderen Katze auch dabei, Nur die hat bei der Spritze keinen Muks gemacht, Abby hasst Spritzen , die Sedierungsspritze kommt in den Muskel, also schmerzfrei ist anders.

Ich gebe auf! 🙁
 
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Mich gruselt eher vor Leuten, die ihre kranken Tiere vor dem Tod unnötigem Stress aussetzen, wenn es vielleicht auch anders geht.
Schreibt die Person, der seit vielen Tagen geraten wird, Abby zu erlösen, weil alles andere nur noch Quälerei ist.

Angie, höre bitte endlich auf dein "Versagen" zu rechtfertigen. Es reicht !
 
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Als ich meine Luna, meine Lotti und meine Gina über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, habe ich sie auf meinen Schoß genommen, Luna wollte dann allerdings lieber in ihrem Körbchen liegen.

Ich habe sie die ganze Zeit gestreichelt und immer wieder dieselben Strophen eines Gedichts aufgesagt, das für mich in diesem Moment so viel ausdrückte, es war die Mondnacht.

Man kann diese Situation auch so gestalten, dass es für beide irgendwie erträglicher wird.

Es war trotzdem furchtbar. Ist es immer noch.

Ich kann gar nicht darüber schreiben, ohne dass die Tränen fließen.
 
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Ich habe, als ich mit meinem geliebten Euphrat meine erste Katze gehen lassen musste, die ganze Zeit mein eigenes Gedicht aufgesagt.

Beim TA, als ich ihn in meinen Armen hielt und streichelte, im Auto auf dem Weg nachhause, als ich allein die Treppen hoch ging.

Ein simpler Einzeiler.

Never forget the famous Kittecat!

Und so kam es auch: Ich habe ihn nie vergessen.
 
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Ich kann gar nicht darüber schreiben, ohne dass die Tränen fließen.

merteuille hat gesagt.:
Und so kam es auch: Ich habe ihn nie vergessen.


trost.gif
 
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Weißt du, wir haben es in Wahrheit alle nicht in der Hand, wir haben keine Kontrolle über das Schicksal. Wir möchten zwar gern glauben, dass es so ist, aber das Schicksal geht unerbittlich seinen Weg, ob wir damit einverstanden sind oder nicht.

Das war die bittere Erkenntnis, die ich in den letzten beiden Jahren lernen musste, als ich alle meine 5 Katzen innerhalb kurzer Zeit hintereinander an den Tod verloren habe.

Ich habe (mit Ausnahme meiner Lara, die ganz plötzlich und unerwartet während einer Zahnsanierung beim Tierarzt gestorben ist) bei all meinen Katzen bis zum letzten Moment alles versucht, ich wollte sie retten, habe sie in der Tierklinik stationär aufnehmen lassen, in der verzweifelten Hoffnung, dass die Tierärzte sie heilen könnten.

Und jedes Mal war es aufs Neue ein Schicksalsschlag, als genau das Gegenteil eintrat.

Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie es ist, wenn man innerhalb von 4 Wochen 3 Katzen verliert, nachdem wenige Monate zuvor bereits meine beiden ersten Katzen gestorben waren. Ich kann das gar nicht in Worte fassen.

Ich musste damals trotzdem jedes einzelne Mal eine Entscheidung treffen bzw. 2x wurde sie mir einfach aus der Hand gerissen.

Ich wollte keine einzige meiner Katzen gehen lassen, never ever. Ich wollte doch, dass sie gesund sind bzw. wieder gesund werden.

Loslassen war etwas, das ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht konnte, aber ich MUSSTE, mir blieb keine Wahl. (Und wirklich losgelassen habe ich in Wahrheit bis heute nicht, immer wieder kreisen meine Gedanken um diese schrecklichen Ereignisse, immer wieder stelle ich mir dieselben Fragen.)

Dir bleibt auch keine Wahl, denn die Krankheit hat das Schicksal vorgezeichnet, aber Du kannst zumindest die Entscheidung treffen, Abby auf humane Art und Weise zu begleiten.

Ich konnte das bei zweien meiner Katzen leider nicht, das Schicksal hat es uns nicht vergönnt, ich konnte nicht an ihrer Seite sein, beide sind qualvoll gestorben.

Und DAS ist etwas, das mich nie wieder loslässt, täglich habe ich seither diese Bilder vor Augen, immer wieder gehe ich im Geist alles aufs Neue durch, frage mich, ob es anders verlaufen wäre, wenn ich einen anderen Tierarzt ausgesucht hätte oder einen anderen Tag.

Angie, ich möchte nicht, dass du dasselbe durchmachen musst wie ich.
 
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Weißt du, wir haben es in Wahrheit alle nicht in der Hand, wir haben keine Kontrolle über das Schicksal. Wir möchten zwar gern glauben, dass es so ist, aber das Schicksal geht unerbittlich seinen Weg, ob wir damit einverstanden sind oder nicht.

Das war die bittere Erkenntnis, die ich in den letzten beiden Jahren lernen musste, als ich alle meine 5 Katzen innerhalb kurzer Zeit hintereinander an den Tod verloren habe.

Ich habe (mit Ausnahme meiner Lara, die ganz plötzlich und unerwartet während einer Zahnsanierung beim Tierarzt gestorben ist) bei all meinen Katzen bis zum letzten Moment alles versucht, ich wollte sie retten, habe sie in der Tierklinik stationär aufnehmen lassen, in der verzweifelten Hoffnung, dass die Tierärzte sie heilen könnten.

Und jedes Mal war es aufs Neue ein Schicksalsschlag, als genau das Gegenteil eintrat.

Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie es ist, wenn man innerhalb von 4 Wochen 3 Katzen verliert, nachdem wenige Monate zuvor bereits meine beiden ersten Katzen gestorben waren. Ich kann das gar nicht in Worte fassen.

Ich musste damals trotzdem jedes einzelne Mal eine Entscheidung treffen bzw. 2x wurde sie mir einfach aus der Hand gerissen.

Ich wollte keine einzige meiner Katzen gehen lassen, never ever. Ich wollte doch, dass sie gesund sind bzw. wieder gesund werden.

Loslassen war etwas, das ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht konnte, aber ich MUSSTE, mir blieb keine Wahl. (Und wirklich losgelassen habe ich in Wahrheit bis heute nicht, immer wieder kreisen meine Gedanken um diese schrecklichen Ereignisse, immer wieder stelle ich mir dieselben Fragen.)

Dir bleibt auch keine Wahl, denn die Krankheit hat das Schicksal vorgezeichnet, aber Du kannst zumindest die Entscheidung treffen, Abby auf humane Art und Weise zu begleiten.

Ich konnte das bei zweien meiner Katzen leider nicht, das Schicksal hat es uns nicht vergönnt, ich konnte nicht an ihrer Seite sein, beide sind qualvoll gestorben.

Und DAS ist etwas, das mich nie wieder loslässt, täglich habe ich seither diese Bilder vor Augen, immer wieder gehe ich im Geist alles aufs Neue durch, frage mich, ob es anders verlaufen wäre, wenn ich einen anderen Tierarzt ausgesucht hätte oder einen anderen Tag.

Angie, ich möchte nicht, dass du dasselbe durchmachen musst wie ich.


Ja das Loslassen... 2014 starb mein Bruder mit nur 40Jahren, 2015 mein Lebensgefährte, 2016 meine Katze Sissy (19 J, 2017 meine Mutter und mein Exmann. Ich habe soviel loslassen müssen in den letzten Jahren, hab nur mehr meine Tochter -Abby war ein Teil meiner schönsten Jahre und meines alten Lebens, von dem nichts mehr übrig ist.Meine Tochte ist schon 27 und lebt nicht mehr bei mir, Abby war seit 17 Jahren jeden Tag da....sie wird mir so fehlen. Bleibe heute Nacht auf , rede viel mit ihr , streichle sie....nicht vorstellbar, dass sie plötzlich nicht mehr da ist.Gestern hatte sie schon massive Gangprobleme und trotzdem ist sie heute früh irgendwie aufs Bett gekommen,sie war immer eine Kämpferin.... das tapferste und liebste Katzi der Welt....
 
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Plötzlich???

Und außerdem gibt es einen Notdienst in Wien. 16 Pfoten hat dir die Nummer gegeben.
Es war plötzlich weil ich ja laut TA das Medikament eine Woche hätte geben sollen, wusste nicht , dass eine so massive Verschlechterung eintritt, hoffte ja auf Besserung.Für die Nummer bin ich auch sehr dankbar, falls während meiner Nachtwache bei Abby Schmerzen etc auftreten, die ein sofortiges Handeln notwendig machen.
 
Ja das Loslassen... 2014 starb mein Bruder mit nur 40Jahren, 2015 mein Lebensgefährte, 2016 meine Katze Sissy (19 J, 2017 meine Mutter und mein Exmann. Ich habe soviel loslassen müssen in den letzten Jahren, hab nur mehr meine Tochter -Abby war ein Teil meiner schönsten Jahre und meines alten Lebens, von dem nichts mehr übrig ist.Meine Tochte ist schon 27 und lebt nicht mehr bei mir, Abby war seit 17 Jahren jeden Tag da....sie wird mir so fehlen. Bleibe heute Nacht auf , rede viel mit ihr , streichle sie....nicht vorstellbar, dass sie plötzlich nicht mehr da ist.Gestern hatte sie schon massive Gangprobleme und trotzdem ist sie heute früh irgendwie aufs Bett gekommen,sie war immer eine Kämpferin.... das tapferste und liebste Katzi der Welt....

Anhang anzeigen 127014
 
Cinderoscar, ich kenn das wenn alles zusammenkommt,
entweder man steht es durch oder man geht unter.
Ich hab mir professionelle Hilfe geholt.
Das würde ich auch bei meinem Tierchen tun, wenn das Leid zu groß wird.
 
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Wir hängen umso mehr an unseren Tieren
die für uns da sind und uns trösten, wenn ringsum unsere
geliebten Menschen versterben.
Sie sind manchmal noch die Einzigen die uns halt geben.
Umso schwerer ist es dann sie gehen zu lassen.
Vor allem wenn man selber schwer krank ist und
diesen Prozess mit der eigenen Lebensgeschichte verbindet.
 
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