Beissen beim Schmusen

  • Themenstarter Ozzy
  • Beginndatum
  • #21
Schnurren tut er dabei extrem laut, ich werde mal darauf achten, ob er den irgendwie ändert, bevor er beisst. Als Extase würde ich das auch beschreiben...

Er schnurrt auch oft sehr laut, wenn ich ihn streichele, dabei wirkt er total entspannt...und ich sehe meist keine Anzeichen, das es ihm zuviel würde...ganz im Gegenteil.

Seine panische Reaktion darauf lasst mich aber eben doch Vermuten, das er Grenzen gezeigt bekommen hat...ich könnte mir durchaus Schläge vorstellen. Die beiden Kater untereinander sind sicherlich nicht so zimperlich miteinander umgegangen.

Könnte es einen Zusammenhang haben, das der andere Kater eigentlich immer der Chef war..viel sicherer als Ozzy. Und Ozzy fehlt vielleicht eine Art Sicherheit?

Mich wundert, das er so extrem meine Nähe sucht, sich hochnehmen lässt und sich dann richtig fest an mich drückt. Dann wieder läuft er, für mich nicht ersichtlich warum, vor mir weg und versteckt sich...


Ozzy ist auch nicht mein erster schwieriger Fall...ich hatte schon eine Katze, die ich als "verhaltensgestört" eingestuft habe....die konnte extrem aggresiv werden und im Anfang hab ich nur mit Lederhandschuhen mit ihr gespielt.

Ein anderer Kater hat die ersten Jahre halbwild auf einem Bauernhof verbracht.

An Geduld und Ruhe sollte es also bei mir nicht mangeln...:pink-heart:

Unserem Kater wird das Schmusen definitiv NICHT zuviel, ich würde sage, er erreicht ein andere Bewußtseinsstufe (das ist natürlich vermenschlicht, aber ich kann es nicht anders beschreiben). Und er steht hier auch nicht am Ende der Rangordnung, sondern mittendrin.
Allerdings führt sein extremes Verhalten dazu, dass 2 meiner anderen Kater ihm in der Regel aus dem Weg gehen, weil er sie einfach nervt.
 
A

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  • #22
Sorry, aber wir reden hier aneinander vorbei...oder ich weiss nicht was Du von mir willst....

Ist es nicht ok sich so schnell wie möglich den Rat von anderen zu holen, wenn ich selber nicht richtig weiter weiss? Soll ich erstmal abwarten?

reicht Dir nicht, das ich mir 8 Wochen vorher Gedanken gemacht habe? Das ich mir auch noch 2 Alternativplätze gesucht habe, falls es hier bei mir nicht funktioniert? (Da die Katze, laut Vorbesitzer nicht im Haus zu halten wäre)

Deine Tipps von wegen langsame Bewegungen, keine lauten Geräusche...usw sind völlig sinnlos....wie oft soll ich betonen, das ich Erfahrung mit extrem scheuen Katzen habe, Ozzy zeigt sich hier überhaupt nicht scheu...da steckt was anderes dahinter.

Sorry, ich sage so was nicht oft...aber wenn Du mir jegliche Sensibilität im Umgang mit Katzen absprichst....dann helfen mir Deine Tipps nicht...ich finde es auch nicht besonders nett....

ok du willst es anscheinend nicht kapieren...erst vertrauen aufbauen, wenn du einen panischen kater hast, dann oder zeitgleich erziehn:rolleyes:
aber wem erzähl ich das:rolleyes: wenn du dich eh so gut auskennst und anscheinend selbsternannte expertin bist, wo hapert es dann:confused:
 
  • #23
Ruhe und Geduld. Wenn er das Streicheln mag (er schnurrt dabei) und er beißt dich, dann sag au! und ziehe die Hand ruhig zurück, oder lasse sie sogar da wo du sie hattest, aber ohne die Hand zu bewegen. Zeige dass es weh tut. Und dann - hörst du auf ihn zu streicheln, du hast dann keine Lust mehr weil er gebissen hat. Zieh dich zurück und ignoriere ihn.

Normalerweise, wenn dein Kater nicht ganz blöd ist (wovon ich mal ausgehe), dann lernt er, dass er dich mit solchen Grobheiten vergrault und du dann keine Lust mehr hast ihn zu streicheln.
Katzen sind auch beleidigt wenn ihnen etwas nicht passt und ziehen sich zurück. Mach es genauso, das sollte er verstehen.
Aber erwarte keine Wunder, einige Wochen solltest du ihm schon geben herauszufinden, wie er mit dir spielen kann ohne dass er zu grob wird.
Vermutlich wurde er vom Vorbesitzer wirklich geschlagen, was seine Panik erklärt.
Sowas ist für Katzen immer sehr traumatisch und oftmals entgleisen sie in ihrem Verhalten danach, und es dauert bis sie sich das wieder abgewöhnt haben.

Auf jeden Fall muss der Kater lernen, dass er von dir nicht geschlagen wird, egal was er macht. Bedrohe ihn auch nicht. Ich vermute die Heftigkeit und Undosiertheit bei seinem Beissen kommt tatsächlich von der Angst, von Menschen wieder Gewalt zu erfahren. Das vertragen Katzen überhaupt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Hallo Wurzelmaus,

erstmal vielen lieben Dank für Deine Tipps.

Allerdings muss ich nochmal etwas deutlich klarstellen, irgendwie wurde hier etwas verkehrt aufgefasst und von anderen geschrieben, so dass die Problemstellung sich zum Schluss anders zeigt, als sie ist.

1. der Kater ist an sich und war in seiner ursprünglichen Umgebung sehr scheu.
Das ist er hier bei mir und mir gegenüber überhaupt nicht.

2. Im Gegenteil, er ist sehr anhänglich und verschmust.

3. Er wurde noch nie grob beim spielen mit mir!

4. Er beisst mich nicht, wenn ich ihn streichel.

Das Problem:

1. wenn er mit mir schmust, dh. Köpfchen an mir reibt...usw gerät er wie in Extase und beisst dann, für mich Überraschend und ziemlich fest (zB: seitlich in den Unterarm:oops: oder Backe) zu und das tut so weh, das ich nicht anders kann als zurückziehen und einen"Au" Laut von mir gebe. Ich kann nicht anderes, ich bin auch ein Lebewesen und das ist mein natürlicher Reflex..:aetschbaetsch2:

2. Das Wort "Au", auch wenn es nicht allzu Laut ist, ruft bei ihm eine regelrechte Paniksituation hervor, er rennt weg und versteckt sich. Beim wegrennen tut er sich eventuell weh, weil er wirklich panisch reagiert. Auch in anderen Situationen, ich habe mich gestossen, er war garnicht einbezogen, passiert ähnliches. Nach 10 min hat er sich wieder beruhigt.

Ich hoffe, nun ist nochmal deutlich geworden.

Bei mir geht es sowieso sehr ruhig zu und Geduld habe ich jede Menge. Aber wie gesagt, er ist ansonsten nicht empfindlich, alles was unter Staubsaugerniveau ist, das erschreckt ihn noch nicht einmal.....

So, dann allen noch einmal vielen Dank für Ihre Tipps und natürlich auch denen, die mein Problem vielleicht etwas anders aufgefasst haben....

Ich werde erstmal die Strategie fahren....nicht so weit kommen lassen...oder, falls er beisst, ihn einfach wegrennen lassen und nicht hinterhergehen. Vielleicht merkt er irgendwann, das da keine haue hinterherkommen....
 
  • #25
Ich hab ja geschrieben,das bei dem Wort was gewesen sein kann;)
 
  • #26
So wie du es jetzt beschreibst hört es sich fast an als ob der Kater sich wie beim Liebesspiel verhält. Er beisst die paarungsbereite Katze ja auch in den Nacken, und wenn er "fertig" ist, rennt er schnell weg. Die Katze schreit dann (du schreist ja auch) und dreht sich nach dem Kater um und schlägt nach ihm. Es ist tatsächlich so dass die Kater dann vorübergehend sich zurückziehen.
Aber nicht lange, denn meistens räkelt sich die Katzendame gleich nach dem Akt wieder verführerisch auf dem Boden und möchte eventuell mehr.
Also das beste ist wohl, du signalisierst ihm dass du nicht böse bist und auch nicht nach ihm schlägst, das wegrennen ist also nicht nötig.
Gib ihm Zeit, wenn du konsequent bist und ruhig bleibst, wird er es lernen, das Verhalten zumindest deutlich abschwächen.
Und noch ein Tip: ihn nicht so lange streicheln, dass er so "richtig in Fahrt kommt", sondern vorher Schluss machen, damit diese Verhaltensweise (Beissen u. WEgrennen) nicht so häufig abgespielt wird.
 
  • #27
Hallo Ozzy,

ich greife jetzt nochmal eine andere Idee auf!
Wurzelmaus stimme ich erstmal hundertprozentig zu.

Ich denke, du solltest vielleicht das Wort Au irgendwie versuchen zu ersetzen.
Wenn es dann trotzdem passiert und er wegläuft, nicht nachgehen, sondern beschwichtigend auf ihn einreden! Vielleicht ihn ein bissl anblinzeln. So das er merkt, er braucht niemals Angst vor dir zu haben, auch wenn du bspw. mal schimpfst oder irgendwas weh tut.

Vielleicht könntest du auch eine Position herausfinden, wie du ihn streicheln kannst ohne daß er dir irgendwie weh tun kann?!
 
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  • #28
Hallo ihr beiden,

nochmals vielen Dank für die Tipps. Ja, so wie ihr es beschreibt könnte es tatsächlich hinkommen. Ich werde mal Eure Tipps beherzigen und mal schauen wie es läuft. Nun passiert "es" ja nicht ständig. Sollte er also in "Extase" geraten, versuche ich es etwas zu dämpfen, muss ja zB nicht die Hand oder Gesicht hinhalten...wenn er sich beruhigt, dann könnte ich ihn streicheln, denn wie gesagt, da passiert nix, nur wenn er selber die Initiative ergreift.

Ich werde weiter berichten...:smile:
 
  • #29
Hast ja schon viele gute Tipps bekommen
1. der Kater ist an sich und war in seiner ursprünglichen Umgebung sehr scheu.
Das ist er hier bei mir und mir gegenüber überhaupt nicht.

2. Im Gegenteil, er ist sehr anhänglich und verschmust.
Hm, weiß nicht, ob das bei deinem zutreffen könnte, aber hier war es ähnlich - Orlando ist insgesamt ein etwas ängstlicher Kater, aber gerade in der Anfangszeit (!) war er superverschmust :confused: in meinen Augen hatte das schon etwas "beschwichtigendes", weil es so übertrieben war... als wolle er in mich reinkriechen... und dann wieder Bisse, Krallen etc... Weiß nicht, ob ich das zu sehr vermenschliche, aber ich hatte den Eindruck, er hat gespürt, dass er nun endlich wortwörtlich in liebevollen Händen ist (kam aus schlechter Haltung) und hat sich einfach tierisch gefreut - hat dann aber gemerkt, dass er selbst übers Ziel hinausschießt, also dass er im Grunde doch eher scheu ist und hat daher den "Punkt verpasst" wann es ihm doch zu viel ist und dann entsprechen zu heftig reagiert.
Weiß net, ob das verständlich rüberkommt, aber es liest sich an, als wäre das bei deinem evtl ähnlich...?
1. wenn er mit mir schmust, dh. Köpfchen an mir reibt...usw gerät er wie in Extase und beisst dann, für mich Überraschend und ziemlich fest (zB: seitlich in den Unterarm:oops: oder Backe) zu und das tut so weh, das ich nicht anders kann als zurückziehen und einen"Au" Laut von mir gebe. Ich kann nicht anderes, ich bin auch ein Lebewesen und das ist mein natürlicher Reflex..:aetschbaetsch2:
Versuch mal, diesen Reflex zu kontrollieren, bzw anders zu reagieren: Wenn du die Hand/den Arm nicht wegziehst, sondern ein wenig in seine Richtung, ins Mäulchen schiebst, dann lässt er schneller los, das ist weniger schmerzhaft für dich.

Dass du das Wort "au" durch ein anderes ersetzt finde ich ist eine gute Idee. Hier habe ich das so gemacht, wie bereits beschrieben wurde - wenn Orlando anfing zu beißen/krallen (das tat auch übel weh :(), habe ich (leise!) "nein" gesagt - aber viel wichtiger ist, dass er begreift, dass "nein" bedeutet - "die Situation wird unterbrochen" - und nicht "hör auf" - so lernen sie es besser, wenn man nicht von ihnen erwartet, dass sie es verstehen und aufhören, sondern man selbst die Situation abbricht. Dann fangen sie an, zu "kombinieren" ;).
Hier hat es schon gereicht, wenn ich leise "au" sagte und dann auch tatsächlich die Hand zurückgezogen habe so dass er nicht mehr drankomt. Er hat dann verdattert geguckt und mich zum Weiterstreicheln aufgefordert, aber ich meine, es ist wichtig, dass die Pause dann auch etwas länger ist.

Er meint es ja nicht böse. An sich ist ja alles in Ordnung und erwünscht (Liebesbisse :pink-heart:) es geht ja nur um die Heftigkeit.
Er muss praktisch herausfinden, wo deine Schmerzgrenze beginnt und du bringst ihm das bei, indem du ihm das zeigst.
Nach einer Weile habe ich (wenn er denn wollte - und Anfangs wollte er immer :D) ihn wieder gestreichelt.
Es wurde tatsächlich besser und ab dann entwickelte sich so etwas wie ein "Spiel" - Er hat gebissen, ich "nein" und sowie der Biss lockerer wurde bzw so dass es nicht mehr weh tat, kam ein lobendes "ja" - wirklich, als wolle er es austesten :D Das wird bei euch noch etwas dauern, schreibe das nur um etwas Mut zu machen.

Heute ist es immer noch so, dass Orlando, wenn er besonders schmusewütig ist, meine Hand anknabbert. Aber es tut überhaupt nicht mehr weh, wir mögen das beide :pink-heart:.
Und wenn ich seine Zeichen, dass er genug hat, doch übersehe, dann tatscht er immer noch mit der Pfote nach mir - aber eben mit eingefahrenen Krallen :zufrieden:

Achte auch darauf, dass du vorerst beim Spielen etc deine Körperteile aus dem Spiel lässt, also lieber zB mit Angel spielen, er soll so wenig Gelegenheiten wie möglich haben, da rein zu beißen, und nur angenehmes/neutrales/unaufgeregtes mit deiner Hand verbinden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
So, ich kann mal wider berichten: eine Woche ohne Bisse:smile:

Wenn er mit mir geschmust hat, hab ich mich ein wenig zurückgezogen nach kurzer Zeit, um ihn dann meinerseits zu streicheln, damit habe ich scheinbar das ganze etwas unterbrochen.

Hm, weiß nicht, ob das bei deinem zutreffen könnte, aber hier war es ähnlich - Orlando ist insgesamt ein etwas ängstlicher Kater, aber gerade in der Anfangszeit (!) war er superverschmust in meinen Augen hatte das schon etwas "beschwichtigendes", weil es so übertrieben war... als wolle er in mich reinkriechen... und dann wieder Bisse, Krallen etc... Weiß nicht, ob ich das zu sehr vermenschliche, aber ich hatte den Eindruck, er hat gespürt, dass er nun endlich wortwörtlich in liebevollen Händen ist (kam aus schlechter Haltung) und hat sich einfach tierisch gefreut - hat dann aber gemerkt, dass er selbst übers Ziel hinausschießt, also dass er im Grunde doch eher scheu ist und hat daher den "Punkt verpasst" wann es ihm doch zu viel ist und dann entsprechen zu heftig reagiert.

ich könnte mir fast vorstellen, das das zutrifft. Nun ist eine Weitere Woche vergangen und nochmehr Alltag bei uns eingekehrt. Ozzy wird selbstsicherer in seiner Umgebung und auch gegenüber mir. Inzwischen hat er sein neues Zuhause anerkannt scheint es...

Ich könnte mir durchaus vorstellen, das er mich beschwichtigen wollte, und dann eben über das Ziel hinausgeschossen ist. Er zeigt mir nun schon deutlicher, wenn er etwas nicht will....und sieht, das ich das respektiere...

einen Schritt weiter, in unserer neuen Lebensgemeinschaft:pink-heart:

Vielen Dank, allen, die mir geholfen haben!
 
  • #31
Alles wobei der Kater schnurrt ist Freundschaft.

in dem kontext mag das stimmen, aber den satz mag ich nicht allgemeingültig stehen lassen (dafür gibts zu viele, die den einen satz lesen und des als gottgegeben sehen). viele katzen schnurren auch, wenn sie angst haben.
schnurren ist nicht alleinig ein zeichen von wohlfühlen
 
  • #32
Jetzt hab ich mir den Fred auch mal durchgelesen....

Ich habe ein kleines Katerchen mit 4 Monaten, das mich mit Vorliebe beim Schmusen in den Hals oder ins Gesicht beißt und ich habe für mich beschlossen, egal ob das jetzt "normal" ist: Ich will nicht angeknabbert, oder gar zart oder heftig gebissen werden. Weder von einer Katze noch einem Hund und auch nicht von einem Menschen, und wenn es noch so lieb gemeint ist. Jedem, der das versucht, gewöhne ich es ab. Punkt.:verschmitzt:
 
  • #33
in dem kontext mag das stimmen, aber den satz mag ich nicht allgemeingültig stehen lassen (dafür gibts zu viele, die den einen satz lesen und des als gottgegeben sehen). viele katzen schnurren auch, wenn sie angst haben.
schnurren ist nicht alleinig ein zeichen von wohlfühlen

da mag ich Dir gerne zustimmen, Katzen können auch schnurren, wenn sie Schmerzen haben und es ihnen schlecht geht. Wenn man die Katze kennt, hört man allerdings den Unterschied.

Im Zusammenhang mit seinen Gebärden würde ich hier jedoch sowohl Angst oder Schmerzen ausschliessen...

Unsicherheit und Beschwichtigen...vielleicht..:verstummt:

Wie gesagt, die Situation scheint sich etwas entspannt zu haben..irgendwas jedenfalls stimmte nicht richtig..
 
  • #34
Falls es jemand interessiert, wie es weiterging?

Inzwischen wird hier nicht mehr gebissen beim schmusen, höchstens mal leicht gezwickt...dabei hat er mich aber im Blick, so das es unter der "Aua"-Grenze liegt.:yeah::pink-heart:

Inzwischen brauche ich da also nicht mehr aufpassen, das es nicht zu doll wird, sondern kann ihn lassen...

Auch wenn ich mir anderweitig wehtuhe...bleibt er cool...

Überhaupt hat sich hier nach 8..oder sind es schon neun? Wochen alles super eingespielt....ein Team...hehe (Ozzy sagt wos langgeht....:aetschbaetsch2:)
 
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