6 Katzen und einer verweigert Barf

  • Themenstarter Themenstarter alex2701
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Mir hat vor geraumer Zeit, als ich gerade ans Umstellen ging, eine Userin geschrieben, dass auch die eigene innere Haltung eine wichtige Rolle spielt. Wenn Du im Innersten schon davon überzeugt bist oder bangst, dass es nicht klappt, spüren die Katzen das und verweigern das "komische" Futter, bei dem das Frauchen so komische Vibrations ausstrahlt.

Ich möchte das mal unterstreichen. Find ich ganz wichtig und bringe ich hier genau so immer wieder auf's neue in Erfahrung.
Pepper ist dafür sehr anfällig. Wir haben vielleicht keine Erfahrung mit Problemen bei der Umstellung - dafür aber sehr große Erfahrung mit mir, die zögerlich ist und Pepper das so sehr beeinflusst, dass er nicht mehr frisst.
Wenn mir hier Fleisch komisch riecht (für mich stinkt rohes Fleisch, auch wenn es gut ist), ich unsicher bin, ob das jetzt gefressen wird, ich nach Kotzerei nervös bin, ob das nur Haare waren oder irgendwas mit dem Futter nicht gestimmt hat, oder wir generell Rohfleisch von einem anderen Versand haben und ich nicht weiß, ob sie das annehmen und deshalb nervös bin ... dann frisst Pepper nicht. Ich mach ihn total bekloppt mit meiner inneren Angespanntheit. Auch wenn ich gar nichts sage und eigentlich denke, ich mach das nur im innern mit mir aus. Der merkt das.

Wir sind hier gänzlich dazu übergegangen, dass mein Mann solche Situationen dann meistert. Dem ist "egal" ob gefressen wird oder nicht. Und siehe da, was bei mir nicht gefressen wird, weil ich warum auch immer am durchdrehen bin innerlich, wird bei ihm ohne Murren gefressen.
 
A

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Da ist Hopfen und Malz verloren. Es hat von Tatsachen genau so viel Ahnung, wie von der Schreibung des Wortes Epithel.

Wenn du so viel Ahnung hast, gibst du mir vielleicht ENDLICH eine Antwort darauf, was ich bei dem Versuch der Umstellung falsch gemacht habe?
 
Aber die Unsicherheit beim dritten und vierten Versuch reicht doch schon. ist es anfangs nur neophobe Mäkelei, spürt Katz dann irgendwann eben auch die aus der Futterverweigerung entstehenden Gefühle (welcher Art auch immer) vom Menschen. Das kommt dann noch oben drauf und die Chance, ihnen das Futter nahezubringen rückt immer weiter in Ferne.
 
Die Ernüchterung kam erst mit dem 3. und 4. Versuch.

Vielleicht war das schon ausschlaggebend. Anfangs war es fremd, dann war auch noch das Frauchen ernüchtert, weil es nicht gefressen wurde und schon war der Teufelskreis da.

Frau Sue hat das ja sehr ausführlich und treffend beschrieben und das deckt sich eins zu eins mit meinen Erfahrungen.
 
Im Gegenteil: Ich war überzeugt davon, dass das der Renner wird! Welche Katze sollte kein frisches Fleisch mögen - ist doch unlogisch. Die Ernüchterung kam erst mit dem 3. und 4. Versuch.

Hier klappte auch erst der 3. Versuch mit Hühnerfleisch und dann auch nur mit kleinen Fitzeln durch Anbraten und reduzieren der Garstufe. Andere unbekannte Fleischsorten später mit einer Panade aus Bierhefe.

Hast du vielleicht zu sehr beobachtet und gehofft? Dadurch möglicherweise Argwohn in den Tieren ausgelöst?

Genau das kann ich mir nämlich mit den B-Vitaminen oder dem Wasser vorstellen. Du hast eine gewisse Erwartung beim Futter.

Versuch mal ganz beiläufig beim Futter zurechtmachen einen Tropfen Wasser aus einem Gefäß das zufällig dort steht vom Finger aufs Futter gleiten zu lassen. Stell das Futter dann ganz beiläufig hin und verlasse das Zimmer. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit.
 
Aber die Unsicherheit beim dritten und vierten Versuch reicht doch schon.

Nicht beim 3. und 4. Mal - sondern bei der 3., 4. Runde. Damit meine ich die unterschiedlichen immer wieder wiederholten Maßnahmen - wir reden hier über einen Zeitraum von glaub ich 2 Wochen - wo meine Katzen so gut wie nichts mehr gefressen haben.
Das war mir ehrlich gesagt zuviel. Dafür fehlen mir die Nerven - vor allem wenn ich sehe wie die Katzen merklich abnehmen. Manch einer hält das vielleicht besser aus - aber ich nicht.
 
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Nicht beim 3. und 4. Mal - sondern bei der 3., 4. Runde. Damit meine ich die unterschiedlichen immer wieder wiederholten Maßnahmen - wir reden hier über einen Zeitraum von glaub ich 2 Wochen - wo meine Katzen so gut wie nichts mehr gefressen haben.
Das war mir ehrlich gesagt zuviel. Dafür fehlen mir die Nerven - vor allem wenn ich sehe wie die Katzen merklich abnehmen. Manch einer hält das vielleicht besser aus - aber ich nicht.

Es geht doch nicht darum die Tiere hungern zu lassen. Keiner verlangt hier seinen Dickkopf durchzusetzen. Es geht darum es immer wieder anzubieten, einzuschleichen, kleine Portionen ohne und dann eine mit Extra vorsetzen, ...

Vieles davon liegt tatsächlich an der Einstellung. Keine übersteigerten Erwartungen aufs Tier übertragen.
 
Hier klappte auch erst der 3. Versuch mit Hühnerfleisch und dann auch nur mit kleinen Fitzeln durch Anbraten und reduzieren der Garstufe. Andere unbekannte Fleischsorten später mit einer Panade aus Bierhefe.

Hast du vielleicht zu sehr beobachtet und gehofft? Dadurch möglicherweise Argwohn in den Tieren ausgelöst?

Genau das kann ich mir nämlich mit den B-Vitaminen oder dem Wasser vorstellen. Du hast eine gewisse Erwartung beim Futter.

Versuch mal ganz beiläufig beim Futter zurechtmachen einen Tropfen Wasser aus einem Gefäß das zufällig dort steht vom Finger aufs Futter gleiten zu lassen. Stell das Futter dann ganz beiläufig hin und verlasse das Zimmer. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit.

Der Futterplatz war damals in der Küche. Ich hab sofort nach dem Napfhinstellen den Raum verlassen. Sie haben auch rumgemeckert beim Herrichten, aber kaum war das Futter da wurde nur dran gerochen. Dann kamen sie zu mir ins Wohnzimmer und wurden penetrant. Ich hab das ignoriert - nach einer Stunde das Futter wegestellt. Dann nochmal angeboten - angewärmt - Fleisch etwas angebraten. Wieder nichts. Die anderen Tricks hab ich ja bereits beschrieben.

Bei einem CNIchen gewöhnt man sich dran, dass sie ab und an nicht fressen wollen. Daisy hat die Krankheit seit immerhin 3 Jahren -so schnell bringt mich nichts mehr aus der Ruhe.
Ich beachte das nicht gleich, trage kein Futter hinterher und versuche auch nicht von Hand zu füttern. Ich bin in der Hinsicht kein hysterischer Mensch - aber auffälliger Gewichtsverlust macht mich wuki - das gebe ich zu.
 
ist es anfangs nur neophobe Mäkelei, spürt Katz dann irgendwann eben auch die aus der Futterverweigerung entstehenden Gefühle (welcher Art auch immer) vom Menschen.

Lui hat ja einige Zeit viel erbrochen, wir wissen jetzt, dass er Rind nicht verträgt. Huhn verträgt er und jetzt testen wir uns schön langsam durch und ich muss micht echt "zwingen" das locker und gelassen zu sehen, weil ich Angst habe, dass er wieder erbricht.

Das merkt er auch sehr stark und dann ist das Futter für ihn schon nicht mehr ganz so lecker. Bei uns reagieren aber alle drei sehr stark darauf, wie ich mit ihrem Fressverhalten umgehe.

Lg.
 
Ich beachte das nicht gleich, trage kein Futter hinterher und versuche auch nicht von Hand zu füttern. Ich bin in der Hinsicht kein hysterischer Mensch - aber auffälliger Gewichtsverlust macht mich wuki - das gebe ich zu.

Das kann ich gut verstehen und muss zugeben, dass es mich gerade bei Lui oft noch sehr stresst, wenn er nicht frisst: mäkelt er, ist ihm übel, was ist los? Das merkt er natürlich.

Da muss ich noch deutlich ruhiger werden.

Lg.
 
Eine Stunde ist schon recht kurz finde ich.

Katzen sind neophob, also muss man sie erst überzeugen, dass es fressbar ist. Der Grundstein wird sicherlich in der Jugend gelegt, weswegen es eben immer schwerer wird.

Du musst dir einfach vor Augen führen was Katzen beim Futter wahrnehmen. Zunächst der Geruch. Der ist gerade im Vergleich zu TroFu oder auch NaFu einfach sehr subtil. Dann die Konsistenz, besonders beim Drüberlecken. Auch hier kann es schon scheitern. Sie suchen mit der Zunge das Futter ab, daher verschwindet bei Stückchen in Soße auch oft die Soße zuerst. Dann natürlich der Geschmack selber und hier das Fett und Glutamat.

An genau diesen Punkten kannst du ansetzen.

Mögen sie vielleicht Parmesan? Oder eine Panade aus zerbröseltem TroFu? Cat Caviar? Vielleicht an einer Schnur durch die Küche ziehen? Selbst erlegte Beute schmeckt nochmal besser.

Gut ist was Appetit auf mehr macht.
 
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Eine Stunde ist schon recht kurz finde ich.

Katzen sind neophob, also muss man sie erst überzeugen, dass es fressbar ist. Der Grundstein wird sicherlich in der Jugend gelegt, weswegen es eben immer schwerer wird.

Du musst dir einfach vor Augen führen was Katzen beim Futter wahrnehmen. Zunächst der Geruch. Der ist gerade im Vergleich zu TroFu oder auch NaFu einfach sehr subtil. Dann die Konsistenz, besonders beim Drüberlecken. Auch hier kann es schon scheitern. Sie suchen mit der Zunge das Futter ab, daher verschwindet bei Stückchen in Soße auch oft die Soße zuerst. Dann natürlich der Geschmack selber und hier das Fett und Glutamat.

An genau diesen Punkten kannst du ansetzen.

Mögen sie vielleicht Parmesan? Oder eine Panade aus zerbröseltem TroFu? Cat Caviar?

Gut ist was Appetit auf mehr macht.

Alles probiert. Trofu, Schafkäse, Joghurt - alles ihre absoluten Lieblingsleckerlies! Nix hats gebracht.
Meine TÄ hat mir damals dazu geraten, es nach einer Stunde wegzunehmen, da Katze angeblich schon bei der Wahrnehmung eines Geruches anfangen, Verdauungssäfte zu produzieren und es daher ungünstig wäre, Futter an dem sie rummäkeln zu lange stehen zu lassen 😕

Sie hatten es beim Spielen ja bereits im Maul - ich denke schon, dass ihnen klar war, dass das fressbar ist?

Ich weiss nicht ob es an der Methode lag - Lilly hat es ja zuerst gefressen und erst damit aufgehört, als sie merkte, dass Daisy das gar nicht mag.
 
Ich weiß nicht wer hier Verschwörungstheorien spinnt. Wovon redest du eigentlich? Reden wir hier von natürlicher, gesunder Ernährung (für Mensch und Tier) oder von dem was die Industrie so schmackhaft für uns macht.

Natürliche gesunde Ernährung, was ist das? Katzen leben seit 9000 Jahren in menschlicher Gegenwart. Sie fressen seit 9000 Jahren auch Gekochtes, was sie vom Menschen bekamen, zusätzlich zu Mäusen und sonstiger Beute. Ich halte daher eine Mischernährung für die natürliche Form.

Ich sehe nicht die Notwendigkeit eine Katze, die mühsam ans Nassfutter gewöhnt wurde komplett auf Barf umzustellen.

Ich würde ihr weiterhin ein gutes Nassfutter geben (das ich persönlich nicht schlechter bewerte als Barf.) und wenn es auf dem Speiseplan steht das stückige Barf.
Jedoch würde ich jetzt nicht alle Tricks fahren nur um den Kater dazu zu bringen jede Barfmischung zu fressen.
 
Natürliche gesunde Ernährung, was ist das? Katzen leben seit 9000 Jahren in menschlicher Gegenwart. Sie fressen seit 9000 Jahren auch Gekochtes, was sie vom Menschen bekamen, zusätzlich zu Mäusen und sonstiger Beute. Ich halte daher eine Mischernährung für die natürliche Form.

Ich hab ein halbes Jahr auch hochwertiges NaFu gefüttert. Wyomie bekam das vorher bei der Züchterin auch, Gigs auch, aber der ist mit 14 Wochen zu uns gekommen, Wyomie war 1 1/2, da sah man den Unterschied deutlicher.

Seit August barfen wir und ich sehe eine ziemliche Veränderung. Gerade bei Wyomie. Das Fell ist schöner, sie wirkt satter und zufriedener, hat viel mehr Energie.

Lui bekommt noch Kochbarf, ist ja von dem her ähnlich wie Dosenfutter, nur, dass Lui wirklich 100% Fleisch bekommt, das ist nichts undefinierbares drin und das ist beim Dosenfutter öfter so. Zusätzlich unterscheidet sich natürlich supplementiertes in der biologischen Verwertbarkeit von Fertigfutter.

Alles Pluspunkte und ich würde die Katzen immer wieder (mühsam) auf Barf umstellen.

lg.
 
So jetzt hatten wir hier den direkten Vergleich.
Ich habe auf dem Heimweg geschnetzeltes Putenfleisch besorgt, da die Bande bereits beim auspacken um mich rum wuselte, bekamen nochmal alle eine Portion, ich hatte noch nicht einmal die Einkäufe ausgepackt, da haben alle 6 mit lautem Geknurre die Pute aufgesogen, auch Lennox, er drängelte sich sogar immer wieder bei anderen Näpfen dazwischen.

Das waren insgesamt knappe 500g, die in weniger als 5 Minuten aus den Näpfen verschwunden waren und sie bettelten nach mehr. Das heißt wohl mehr als eindeutig dass sie das Gewolfte nicht mögen, ich werde wohl neu matschen müssen und das bereits fertige Gewolfte immer mal wieder unter mogeln.

Ich muss nochmal betonen, wenn bei der vorher einmal wöchentlichen Barf-Fütterung nicht alle gefressen hätte, hätte ich damit nicht ernsthaft angefangen.

Danke allen Barfern die mir mit Tips geholfen haben. Warum ich zu Gewolftem gegriffen habe, obwohl sie vorher anstandslos stückiges gefressen haben, werde ich wohl selbst nicht verstehen. Wahrscheinlich wollte ich auf Nummer sicher gehen um nicht am Ende auf Kiloweise Fleisch sitzen zu bleiben. Hätte den Katzinger einfach vertrauen müssen. Irgendwie ist es schon anders nur für einen Tag frisch einzukaufen, als für 10 Tage auf Vorrat.
 
Das klingt doch gut mit deinem Putenexperiment 🙂.

Ich finde dieses Stücke-Schneiden sehr aufwändig, kann Leute verstehen, die fertig Gewolftes vorziehen. Im Barfshop im Kölner Süden gibt es "grob gewolft", das ist aber schon zu klein. Also schneide ich alles selbst. Ich hasse es, es ist so zeitaufwändig ... aber was soll's, wenn sie es so wollen 😉. Und für die Zähne ist es ja auch besser.
 
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Das freut mich.

Wie ChrissiCooper schon schreibt, für Zähne und Kaumuskulatur ist es so sowieso besser. 😳

Auch wenn es mehr Arbeit macht, fand ich bisher beim Frostfleisch die stückige Fleischqualität im Vergleich zum Gewolften durchweg besser. Ansich schade, denn mit Gewolftem könnte ich auch mal Knochen füttern, aber wenn sie es nicht mögen...

Man muss eben herausfinden was die Fellknäule gerne haben. Selbst die gleiche Fleischsorte schmeckt meinen beiden nicht bei allen Versendern gleich gut. Und man sieht schon einen Unterschied, selbst zwischen hochwertigem NaFu und Barf. Gesunde Ernährung und Freude beim Fressen muss kein Widerspruch sein. Auch wenn es nicht jeder glaubt, auch Barfer mögen es wenn es ihren Tieren schmeckt. :muhaha:
 
Ich habe 2 Kater hier, nur einer fährt auf Rohfleisch ab und ich stelle gerade für ihn auf Barf um. Lucky verschmäht jegliches Rohfleisch und ist generell ein Mäkler.
Ich glaube ich kann echt froh sein, dass mein Kater Blacky so einfach ist.
Die Umstellung von Supermarktfutter auf Hochwertiges NF machte er problemlos mit, mit der Hauruckmethode. Hätt de nicht funktioniert, hätte ich es laaaangsam gemacht. Er frisst alle Sorten, mäkelt nie.
Dann testete ich Rohfleisch: Blacky STÜRZTE sich drauf.
Dann testete ich letztens richtiges Barf, das ich von einer netten Forumsuserin mitnahm (kleine Testportion mit natürlichen Suppis).
Die Userin sagte mir noch: Er wird die Innereien vielleicht liegen lassen, nicht alle Katzen nehmen die natürlichen Suppis direkt an.
Und siehe da: Blacky verschlang seine erste Barfportion. Ist ein ein Ausnahmekater?
Meine leider verstorbene Omakatze liebte Rohfleisch ebenso heiß und innig wie er.
Nun mache ich nächste Woche meine ersten Rezepte.
Für Lucky wirds weiter hochwertiges NF geben. Vielleicht geht er ja irgendwann doch ans Barf. Aber ich bin echt froh, dass Blacky so unkompliziert ist, wenn ich von manchen Barfmäklern hier so lese.
Und an die TE: Ich finde du machst das gut.
Ich hatte mit der Hauruckmethode Glück, aber das ist wohl die Ausnahme und liegt an Blacky. Kommt auf die Katze an. Bei Lucky müsste ich es sehr langsam versuchen.
Aber er lehnt ja jegliches Rohfleisch ab, da wäre ich für Tipps dankbar, das mit der TF Panade klingt gut. Mäuse hingegen frisst Lucky draußen reichlich. Übrigens helfen Bierhefeflocken bei Lucky auch um ihm manche NF Sorten schmackhaft zu machen.
Und was meint ihr mit Thrive oder Cosma?
Wir sind hier gänzlich dazu übergegangen, dass mein Mann solche Situationen dann meistert. Dem ist "egal" ob gefressen wird oder nicht. Und siehe da, was bei mir nicht gefressen wird, weil ich warum auch immer am durchdrehen bin innerlich, wird bei ihm ohne Murren gefressen.

Bei uns ist es ganz genauso..bei meinem Freund frisst der Mäkler Lucky dann doch, weil er innerlich nicht nervös wird wie ich und es einfach stehen lässt und geduldig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt doch gut mit deinem Putenexperiment 🙂.

Ich finde dieses Stücke-Schneiden sehr aufwändig, kann Leute verstehen, die fertig Gewolftes vorziehen. Im Barfshop im Kölner Süden gibt es "grob gewolft", das ist aber schon zu klein. Also schneide ich alles selbst. Ich hasse es, es ist so zeitaufwändig ... aber was soll's, wenn sie es so wollen 😉. Und für die Zähne ist es ja auch besser.

Einen Barfshop im Kölner Süden 😀? Jetzt machst du mich sehr neugierig. Wusste gar nicht, dass es in Köln einen gibt. Wie klasse😛
Kannst mir ruhig ne PN schicken😉
 

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