VG mit einer Schneeprinzessin

  • Themenstarter Lollie
  • Beginndatum
  • #21
Holla, was man auf dem Foto sieht, ist ja eine atemberaubende Annäherung! :eek:

Der Text wird dem nicht gerecht, aber das sieht megagut aus!
 
A

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  • #22
Super, das sieht wirklich sehr gut aus.

Ich würde Dir noch empfehlen (eigentlich vor der Vergesellschaftung) 3 Kotproben zu nehmen und auch auf Giardien zu testen lassen (oder hat die PS das schon gemacht?).
 
  • #23
Eine Katze zieht ein

Hallo,
Ist die eine Seite auf dem Balkon richtig zu, da sieht es so aus, als ob das katzennetz nicht richtig an der Wand verankert ist.
Nicht das Neroli versucht zu flüchten. Die Pflegestelle hatte da ja so ihre Probleme mit ihr.
 
  • #24
Guten Morgen!

Ja, wenn's was spannendes zu sehen gibt vergessen die beiden Grazien gerne mal dass sie sich ja eigentlich noch gar nicht leiden können ^^ (oder wenn es Leckerlies gibt)

Wenn man ganz genau hinguckt sieht man dass dort wo das Netz aufhört ein weißes Gehegegitter festgemacht istq Das steht dort so hochkannt, wird aber demnächst gegen ein Brett ausgetauscht weil's blöd aussieht, aber sicher ist es auch jetzt schon!

Edit: Fotos vergessen!

PS : Gestern Abend hat mein Papa angerufen und gefragt wie es seinem kleinen "Liebling" geht...und nein, er meinte nicht meine kleine Schwester :D
 

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  • #25
:D


wie vertragen sie sich denn mittlerweile?

Sie sind ja schon ein hübsches Pärchen (wenn sie das mit dem "Pärchen" nur erst mal auch so sehen würden.....)
 
  • #26
Langsam gewöhnt man sich daran dass einem nicht mehr nur eine, sondern gleich zwei potentielle Stolperfallen um die Füße schleichen.
Auch wenn man "Lilly" im Dunkeln viel besser erkennen kann (nachts, kurzsichtig, zu faul zum Lichtmachen)

Wenn die zwei Grazien auf dem Balkon unterwegs sind gibt es sogar ab und an einen kleinen Nasenstupser, nur in der Wohnung ist "Lilly" deutlich genervt von dem kleinen "Eindringling", und gestern gab es sogar eine unsanfte Links-Rechts-Kombo von ihr.
Aber verdienterweise wie ich finde, vorher hatte "Neroli" sie nämlich in ihrem allabendlichen Sprint durch die Wohnung einfach über den Haufen gerannt.

Ansonsten wird die Situation immer entspannter, man kann aneinander vorbeigehen ohne dass "Lilly" anfängt zu buckeln, und aufpuscheln tut sie sich gar nicht mehr.
Mahlzeiten und Leckerlies nehmen die zwei bereits gemeinsam ein, nur beim Spielen hapert es noch ein bisschen. Aber ich denke das wird auch noch.

Geschlafen wird meistens so dass "Lilly" sich gegen Mitternacht auf meinem Kopfkissen einfindet, und "Neroli" fällt einfach da um wo sie auf dem Bett gelandet ist.

Außerdem weiß die kleine Elfe die ganzen hübschen Sachen wie Kuschelhöhle, Katzenkörbchen und Kratzbaumverstecke zu schätzen die wir damals für "Lilly" angeschafft hatten (und die dieses undankbare Biest mit dem A*** nicht angeguckt hat!).
Allerdings war sie nun auch schon vollständig in der Meerschweinchenhütte verschwunden...keine Ahnung wie genau sie sich da reingefaltet hat, das Ding ist ja selbst für den angestammten Bewohner schon grenzwertig.
(kriegt bald ein neues, hat dank artgerechter Ernährung endlich zugelegt)

Heute früh kam "Neroli" mir dann während meines morgendlichen Schminkritus ganz dreist das Bein hochgeklettert, aber immerhin kaut sie nicht an den Zahnbürsten *"Lilly" strafend anguck*

Die Toiletten werden von beiden Katzen zuverlässig aufgesucht, das Futter mundet auch, nur "Neroli" muss noch lernen dass die Trinknäpfe im Kaninchengehege eigentlich nicht für sie bestimmt sind.

Jetzt wo es draußen endlich richtig grünt bekommen die Kaninchen wieder täglich ihre Wiesen-Ration, für die Katzen natürlich ein wundervolles Natur-Highlight.
Ich frage mich was sie zu dem kleinen Haselnuss-Strauch sagen werden der bald auf dem Balkon seinen Platz finden wird. Der ist eigentlich für die Häschen gedacht, aber er darf natürlich von allen nach Lust und Laune massakriert werden.
Meine Eltern haben eine Haselnuss so hoch wie ein Einfamilienhaus, da gibt es so viele Ableger, ich könnte jede Woche einen neuen ausgraben.

Wenn es weiterhin so schön warm bleibt dürfen die Kaninchen dann endlich komplett auf den Balkon übersiedeln, das heißt das Gehege im Wohnzimmer wird abgebaut, und an diese Stelle kommt ein neuer, sehr sehr großer Kratzbaum.
Für draußen wird ein etwas praktischerer angeschafft, mit ebenerdiger Höhle für die Häschen, und Ausguck für die Katzen.

Also ist das nächste Projekt der Balkon!
Ein Großteil wird auf Oberschenkelhöhe (bei ca. 60 cm) mit einem Brett überdacht, sozusagen als Unterstand für die Kaninchen, unter diesen befindet sich nämlich eines mit Rexfell, und das darf möglichst nicht nass werden.
Für die Katzen wird auf dieses Brett Kunstrasen gezogen, der kann Regen ab und liegt sich relativ bequem.

Außerdem wird es einen Rascheltunnel, Weidenbrücken und -röhren, und diverses Kleinzeug aus Heu zum Zerstören geben.

Hach, zum Glück habe ich bald Urlaub.
 
  • #27
Klingt wie ein Paradies für alle tierischen Mitbewohner bei euch :)
 
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  • #28
Das klingt alles richtig gut - an Klettermöglichkeiten und Kuschelhöhlen fehlt es offenbar nicht...



... nur an Fotos mangelt es ganz massiv!!! :zufrieden:
 
  • #29
Ja, an Fotos haperts leider ein bisschen.
Mit dem Handy funktioniert das Hochladen überhaupt nicht, und dann müsste ich ja erstmal alles auf den Laptop ziehen...und ich weiß doch gar nicht wo mein USB-Kabel ist...achja.

Aber ich muss heute sowieso aufräumen, vielleicht findet es sich dann ein.

Gestern nachmittag habe ich aufgrund des schönen Wetters sowohl die Balkontür in der Küche als auch die im Wohnzimmer (an die das Kaninchengehege angrenzt) geöffnet, und während die Kaninchen dem Ruf der potentiellen Freiheit weiterhin hartnäckig trotzen sind die Katzen im Gallopp durchs Wohnzimmer, den Flur, durch die Küche, über den Balkon, und zurück ins Wohnzimmer.
Meine armen Nerven!

Während der Vorbereitungen fürs Abendessen verweilten dann beiden Katzen relativ bewegungslos auf dem Balkon, und ich vernahm ein lockendes "Mietz mietz!"
Aha, der Nachbar von obendrüber hat die neuen Untermieter entdeckt! "Lilly" blökte ihn dann natürlich sofort an, erschreckend was für eine Stimme aus so einem dünnen Wesen kommen kann.
Der Nachbar war dann auch gleich wieder verschwunden, damit hatte er wohl nicht gerechnet *hehe*

Balkon gibt es aber sowieso nur unter Aufsicht, muss ja, vor allem wenn die Balkontür in der Küche auch offen ist. Nicht dass sich nachher doch mal ein Kaninchen in die Wohnung verirrt.
Und meine drei Hüpfer haben ein deutlich höheres Zerstörungspotential als die Katzen.

Um das drahtverstärkte Katzennetz auf seine Unzerstörbarkeit zu testen habe ich einfach ein Stück davon ins Kaninchengehege gehalten, und jepp, es hält wirklich was es verspricht.

"Nerolis" Lieblingsplatz ist übrigens die Couch, schön mittig, direkt auf der Naht, damit man sich auch ja um sie herum setzen muss.
Gestern gabs dann doch noch ein bisschen Angegifte, vor allem dann wenn "Neroli" mal wieder ungebremst um irgendeine Zimmerecke geschossen kam und dabei mit "Lilly" kollidiert ist.
Aber ansonsten ist es relativ ruhig hier.

Natürlich weiß ich nicht was die zwei Grazien tagsüber während unserer Abwesenheit treiben, aber so stürmisch und voller Tatendrang wie sie uns am Nachmittag/Abend begrüßen gehe ich mal davon aus dass sie die meiste Zeit einfach nur gepennt haben.

Bei meinem Onkel auf dem Grundstück liegen immernoch ein paar wunderschöne große Äste von letztem Herbst, alles Nussbaum.
Wenn die nicht allzu eklig sind werde ich heute ein paar für den Balkon mitnehmen.

Edit: Foto!
 

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  • #30
Das "Neroli"-Tier ist einfach nicht müde zu bekommen!
Wahrscheinlich weil es sich fein den ganzen Vormittag ausruht damit es Punkt 16 Uhr wenn die von der Arbeit geschafften Dosis nach Hause kommen richtig aufdrehen kann.

Also flitze ich brav mit der Federangel (die inzwischen nur noch aus einer Feder und einem Glöckchen besteht) durch die komplette Bude, "Neroli"-Schatz immer hinterher, während "Lilly" uns vom Kratzbaum aus beobachtet und ab und an mal nach besagter Angel pfötelt wenn ich auf ihrer Höhe angekommen bin.

Inzwischen setzen sich die Katzen auch miteinander auseinander, es wird gefaucht, geknurrt, und ab und an eine Backpfeife verteilt.
Gestern haben sie allerdings beide mit im Bett gelegen, "Neroli" irgendwo in Kniehöhe, "Lilly" auf meinem Kopfkissen.
Und beim Leckerlie-Verteilen sitzt man ohne rumzumotzen brav nebeneinander.

"Neroli" bringt allerdings ziemlich oft ihre Krallen und Zähne zum Einsatz, man muss wirklich genau aufpassen wann aus dem Schmusetier plötzlich wieder ein kleiner Tiger wird.
Rumtoben und spielen ist für sie wirklich das allergrößte.

Heute werde ich höchstwahrscheinlich die Bretter für den Kaninchenunterstand holen, es wird Zeit dass die Hüpfer rauskommen.
Der Mini-Rex knabbert jetzt konsequent am Gitter welches Richtung Balkontür führt und das Löwenkopfartige unternimmt immer wieder unerlaubte Ausflüge in den Rest der Wohnung.

Und "Neroli" trägt ständig die Sägespäne breit in denen es sich ja so schön herumwälzen lässt.

Man merkt schon dass es "Lilly" schwerfällt ihr Revier zu teilen, laut Vorbesitzer hatte sie sich ja auch mit den dort vorhandenen Katzen nicht vertragen, aber sie ist noch so jung, ich hoffe sie begreift bald dass Artgenossen ihr eigentlich nichts böses wollen.

Ich wüsste zu gern was die beiden treiben wenn wir Menschen außer Haus sind.
 

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