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Maryna
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- Mitglied seit
- 17. Dezember 2023
- Beiträge
- 13
Hallo,
bin Katzenneuling und suche um Rat. Kurz zu unserer Siutation: Wohne mit meinem Freund zusammen, 100qm2 Wohnung (1. OG), 2 Balkone (einer könnte gesichert werden), Freigang wäre möglich und auch angedacht (über Treppenhaus), allerdings ohne Katzenklappe (geht wegen Mietwohnung leider nicht). Mein Freund und ich arbeiten zum Teil vor Ort zum Teil im Homeoffice. Katzen müsste vermutlich alle 1-2 Wochen einen Arbeitstag alleine sein. Der Rest könnte jemand im HO da sein.
Ich habe keine Katzenallergie (Prick- und Bluttest negativ und auch keine Symptome bei Katzenkontakt), bin aber leider allgemein Allergikerin (Hausstaub, Pollen, Vögel), d.h. leider (vermutlich) recht hohes Risiko ggf. Katzenallergie zu entwickeln (meine große Angst). Katzen dürften daher auch nicht mit ins Schlafzimmer. Da hat mein Allergologe stark von abgeraten.
Ich habe jahrelang Vögel gehalten und musste diese nach ca. 10 Jahren wegen Allergie abgeben. Gegen alle anderen Tiere (eben Katzen. Hunde, Pferde) bin ich aktuell nicht allergisch.
Wunsch Katzen zu halten natürlich stark. Sonst würd ich ja auch nicht schreiben 😉
Ich bin nun unsicher, was am besten ist, und würde mich um eure Meinung freuen.
Option A wäre: Einzelhaltung mit Katze, die unverträglich zu Artgenossen wäre und Einzelplatz sucht. Vorteil den sich sehe wäre ein geringeres Risiko wegen möglicher Allergieentwicklung. Nachteil sehe ich u.a. darin, dass die Katze dann nachts alleine wäre (ins Schlafzimmer wäre mir Allergie-technisch zu riskant) und auch bei Urlaub trotz Betreuung durch Nachbarn/Freunde viel alleine wäre. Also ich hab das Gefühl, dass eventuell ein schlechtes Gewissen zu haben. An Arbeitstagen, wo wir beide in der Firma ist, würde ich hoffen, dass dies wegen Freigang dann ok wäre?
Option B: Zwei Katzen. Vorteil: Wären nie allein, kein schlechtes Gewissen (nachts oder bei Urlaub oder auch Arbeit). Großer Nachteil den ich sehe wäre eben das hohe Risiko auf die Katzen dann allergisch irgendwann zu reagieren (doppelt so viele Allergene und verschiedene von zwei Katzen). Da hab ich v.a. Sorge, da ich im Bekanntenkreis jemanden kenne, der jahrelang eine Katze hatte, bei der alles gut war und dann mit der Zweitkatze jahre später plötzlich die Allergie losging. Also kurzum Angst, die Katzen dann doch wieder abgeben zu müssen.
Option C: Keine Katzen halten - natürlich die eher nicht gewollte Option...
Würde mich freuen, hier etwas input von erfahrenen Katzenhaltern zu bekommen. Gerne Fragen, wenn was unklar ist.
bin Katzenneuling und suche um Rat. Kurz zu unserer Siutation: Wohne mit meinem Freund zusammen, 100qm2 Wohnung (1. OG), 2 Balkone (einer könnte gesichert werden), Freigang wäre möglich und auch angedacht (über Treppenhaus), allerdings ohne Katzenklappe (geht wegen Mietwohnung leider nicht). Mein Freund und ich arbeiten zum Teil vor Ort zum Teil im Homeoffice. Katzen müsste vermutlich alle 1-2 Wochen einen Arbeitstag alleine sein. Der Rest könnte jemand im HO da sein.
Ich habe keine Katzenallergie (Prick- und Bluttest negativ und auch keine Symptome bei Katzenkontakt), bin aber leider allgemein Allergikerin (Hausstaub, Pollen, Vögel), d.h. leider (vermutlich) recht hohes Risiko ggf. Katzenallergie zu entwickeln (meine große Angst). Katzen dürften daher auch nicht mit ins Schlafzimmer. Da hat mein Allergologe stark von abgeraten.
Ich habe jahrelang Vögel gehalten und musste diese nach ca. 10 Jahren wegen Allergie abgeben. Gegen alle anderen Tiere (eben Katzen. Hunde, Pferde) bin ich aktuell nicht allergisch.
Wunsch Katzen zu halten natürlich stark. Sonst würd ich ja auch nicht schreiben 😉
Ich bin nun unsicher, was am besten ist, und würde mich um eure Meinung freuen.
Option A wäre: Einzelhaltung mit Katze, die unverträglich zu Artgenossen wäre und Einzelplatz sucht. Vorteil den sich sehe wäre ein geringeres Risiko wegen möglicher Allergieentwicklung. Nachteil sehe ich u.a. darin, dass die Katze dann nachts alleine wäre (ins Schlafzimmer wäre mir Allergie-technisch zu riskant) und auch bei Urlaub trotz Betreuung durch Nachbarn/Freunde viel alleine wäre. Also ich hab das Gefühl, dass eventuell ein schlechtes Gewissen zu haben. An Arbeitstagen, wo wir beide in der Firma ist, würde ich hoffen, dass dies wegen Freigang dann ok wäre?
Option B: Zwei Katzen. Vorteil: Wären nie allein, kein schlechtes Gewissen (nachts oder bei Urlaub oder auch Arbeit). Großer Nachteil den ich sehe wäre eben das hohe Risiko auf die Katzen dann allergisch irgendwann zu reagieren (doppelt so viele Allergene und verschiedene von zwei Katzen). Da hab ich v.a. Sorge, da ich im Bekanntenkreis jemanden kenne, der jahrelang eine Katze hatte, bei der alles gut war und dann mit der Zweitkatze jahre später plötzlich die Allergie losging. Also kurzum Angst, die Katzen dann doch wieder abgeben zu müssen.
Option C: Keine Katzen halten - natürlich die eher nicht gewollte Option...
Würde mich freuen, hier etwas input von erfahrenen Katzenhaltern zu bekommen. Gerne Fragen, wenn was unklar ist.