
balulutiti
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Naja, zum eigtl. Thema ist auch schon alles gesagt 😛
ach, ich wollt mich nur irgendwie rechtfertigen 😉
Ich konnte Entscheidungen treffen, weil man mich ernstgenommen hat. Mir hat niemand vorgschrieben was ich von meinem Taschengeld zu kaufen habe usw. Ich kannte den Zusammenhang zwischen Entscheidung und Ergebnis von klein auf, das kann jedes Kind.
Aber du kannst doch die Entscheidung, wie du dein Taschengeld verwenden willst nicht mit der Entscheidung für oder wider Mutterschaft gleichsetzen!!! 😱 Mein Kind kann mit seinem Taschengeld auch machen, was er will, trotzdem halte ich ihn (mit 14 1/2) für nicht reif genug, eine so langfristige Entscheidung zu treffen. Wie auch! Viele 17, 18, sogar 20jährige oder ältere stellen sich das Leben mit einem Kind sehr viel anders vor als es dann ist. Und viele davon hatten eben nie eine "richtige" Familie - und sehnen sich genau deswegen danach.