M
Manix
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Januar 2024
- Beiträge
- 38
Hallo zusammen,
Ich habe mich hier im Forum aus leider traurigen Anlass registriert.
Bei meiner 13-jährigen Herzenskatze wurde am Freitag ein Mammatumor diagnostiziert, OP-Termin ist diesen Donnerstag.
Ich habe schon einiges im Internet zum Thema nachgelesen und bin u a dabei auf dieses Forum hier gestoßen, wo ich auch schon einiges sehr interessantes bzgl Krebs bei Katzen gelesen habe.
Nun meine Frage in die Runde:
Hat vll jmnd von Euch Erfahrungen mit Tumoren an der Gesäugeleiste?
Was kann ich noch tun, um meine Mausi zu unterstützen?
Sollte ich bei der Ernährung etwas besonders beachten?
Zur Vorgeschichte:
Sie ist seit Kitte bei uns, war die kompletten 13 Jahre über vollkommen gesund und fit.
Ende letzten Jahres, zwischen Weihnachten und Silvester fing sie vorne links plötzlich an zu lahmen, ohne dass eine (sichtbare) Verletzung, ein Unfall o ä vorangegangen wären.
Ich hatte so vom Gefühl her gedacht, dass evtl ED die Ursache sein könnte.
Daher habe ich zunächst erstmal angefangen, Grünlippmuschel zuzufüttern und hoffte, damit eine Besserung des Gangbildes erreichen zu können.
Am Donnerstag (abend) war die Lahmheit plötzlich deutlich schlimmer geworden, also fuhr ich Freitagmorgen mit ihr zu unserer Haus - TÄ.
Beim hineinsetzten in den Transportkäfig stellte ich einen "Knubbel" an ihrer Gesäugeleiste fest, der mir sofort große Sorgen bereite.
Beim TA dann die Diagnose: Tumor 🙁.
Die Lahmheit sieht der TA allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Tumor.
Der Appetit ist sehr gut, sie frisst tendenziell sogar eher mehr als weniger, sie ist auch nicht apathisch o ä putzt sich ganz normal wie immer, also keine erkennbaren Verhaltensänderungen / Auffälligkeiten.
Sowohl mein TA als auch das Internet gaben mir die Info, dass Tumore an der Gesäugeleiste bei Katzen in 90% der Fälle leider bösartig sind, daher habe ich natürlich große Angst um mein Mädchen 🙁(.
Auch bzgl des Narkoserisikos mache ich mir Gedanken, immerhin ist sie keine 3 sondern 13.
Momentan bekommt sie Metacam, mein TA sagte, es gäbe Studien, die besagen würden, dass Metacam bzw. der darin enthaltene Wirkstoff Meloxicam das Wachstum des Tumors verlangsamen könnte.
Bin für Eure Tipps sehr dankbar, habe die Diagnose immer noch nicht so ganz realisiert...
Ich habe mich hier im Forum aus leider traurigen Anlass registriert.
Bei meiner 13-jährigen Herzenskatze wurde am Freitag ein Mammatumor diagnostiziert, OP-Termin ist diesen Donnerstag.
Ich habe schon einiges im Internet zum Thema nachgelesen und bin u a dabei auf dieses Forum hier gestoßen, wo ich auch schon einiges sehr interessantes bzgl Krebs bei Katzen gelesen habe.
Nun meine Frage in die Runde:
Hat vll jmnd von Euch Erfahrungen mit Tumoren an der Gesäugeleiste?
Was kann ich noch tun, um meine Mausi zu unterstützen?
Sollte ich bei der Ernährung etwas besonders beachten?
Zur Vorgeschichte:
Sie ist seit Kitte bei uns, war die kompletten 13 Jahre über vollkommen gesund und fit.
Ende letzten Jahres, zwischen Weihnachten und Silvester fing sie vorne links plötzlich an zu lahmen, ohne dass eine (sichtbare) Verletzung, ein Unfall o ä vorangegangen wären.
Ich hatte so vom Gefühl her gedacht, dass evtl ED die Ursache sein könnte.
Daher habe ich zunächst erstmal angefangen, Grünlippmuschel zuzufüttern und hoffte, damit eine Besserung des Gangbildes erreichen zu können.
Am Donnerstag (abend) war die Lahmheit plötzlich deutlich schlimmer geworden, also fuhr ich Freitagmorgen mit ihr zu unserer Haus - TÄ.
Beim hineinsetzten in den Transportkäfig stellte ich einen "Knubbel" an ihrer Gesäugeleiste fest, der mir sofort große Sorgen bereite.
Beim TA dann die Diagnose: Tumor 🙁.
Die Lahmheit sieht der TA allerdings nicht im Zusammenhang mit dem Tumor.
Der Appetit ist sehr gut, sie frisst tendenziell sogar eher mehr als weniger, sie ist auch nicht apathisch o ä putzt sich ganz normal wie immer, also keine erkennbaren Verhaltensänderungen / Auffälligkeiten.
Sowohl mein TA als auch das Internet gaben mir die Info, dass Tumore an der Gesäugeleiste bei Katzen in 90% der Fälle leider bösartig sind, daher habe ich natürlich große Angst um mein Mädchen 🙁(.
Auch bzgl des Narkoserisikos mache ich mir Gedanken, immerhin ist sie keine 3 sondern 13.
Momentan bekommt sie Metacam, mein TA sagte, es gäbe Studien, die besagen würden, dass Metacam bzw. der darin enthaltene Wirkstoff Meloxicam das Wachstum des Tumors verlangsamen könnte.
Bin für Eure Tipps sehr dankbar, habe die Diagnose immer noch nicht so ganz realisiert...