
Sox
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Dezember 2008
- Beiträge
- 214
Ich muss da glaube ich mal kurz was richtig stellen: ich wohne nicht in der Großstadt, sondern in einem Dorf BEI Heilbronn. Ich finde, aber das das nicht so viel zur Sache tut. Es gibt eine offensichtlich gefährliche Haupstraße und sonst dreißiger und fünfziger Zonen, wie in der Stadt auch.
Außerdem würde ich unseren Kater jetzt auch nicht als "eingefleischten Freigänger" bezeichnen. Er ist schon immer Nachts drinnen und meistens auch wenn wir nicht da sind. Außerdem kennt er Freigang erst seit letztem November und neigt nicht zum Streunen. Wenn er das tuen würde, würde ichs gleich gar nicht versuchen.
Falls er unglücklich ist, denke ich schon dass er das zeigt. Wenn er raus will wird er nämlich seeeehr unruhig und beschwert sich lauthals. Denke, das würde er dann auch am Zaun tun, wenn er nicht damit klar kommt.
Falls es nicht geht stelle ich mir das so vor, dass ich ihn zum Fenster (hinterm Haus zum Nachbargarten) rauslassen könnte und er dann durch eine One-way-Klappe oder chipgesteuerte Klappe wieder in den Knast/Gehege/Wie-auch-immer herein kann zu seinen Kumpels (die übrigens schon da sind!). Da er eh gerne im Garten sitzt, denke ich schon dass er das nutzen würde, selbst wenn er dann nicht mehr rauskommt.
Ihr seht also, ich mache mir auch Gedanken in diese Richtung: es geht nicht um einsperren um jeden Preis sondern wirklich um eine Lösung und Alternative!
Was ich aber nicht richtig finde, ist zu sagen, dass jemand der seine Katze aus Angst einsperrt, dies aus rein egoistischen Gründen tut. Klar will ich selbst sowas nicht noch mal erleben, aber ich denke, dass wenn man unseren Urmel fragen würde, ob er lieber in der kalten Erde liegen oder noch durch den Garten (und nur den Garten) fetzen würde, eher das zweite wählen würde. Aber Katzen kann man leider nicht fragen...
Außerdem würde ich unseren Kater jetzt auch nicht als "eingefleischten Freigänger" bezeichnen. Er ist schon immer Nachts drinnen und meistens auch wenn wir nicht da sind. Außerdem kennt er Freigang erst seit letztem November und neigt nicht zum Streunen. Wenn er das tuen würde, würde ichs gleich gar nicht versuchen.
Falls er unglücklich ist, denke ich schon dass er das zeigt. Wenn er raus will wird er nämlich seeeehr unruhig und beschwert sich lauthals. Denke, das würde er dann auch am Zaun tun, wenn er nicht damit klar kommt.
Falls es nicht geht stelle ich mir das so vor, dass ich ihn zum Fenster (hinterm Haus zum Nachbargarten) rauslassen könnte und er dann durch eine One-way-Klappe oder chipgesteuerte Klappe wieder in den Knast/Gehege/Wie-auch-immer herein kann zu seinen Kumpels (die übrigens schon da sind!). Da er eh gerne im Garten sitzt, denke ich schon dass er das nutzen würde, selbst wenn er dann nicht mehr rauskommt.
Ihr seht also, ich mache mir auch Gedanken in diese Richtung: es geht nicht um einsperren um jeden Preis sondern wirklich um eine Lösung und Alternative!
Was ich aber nicht richtig finde, ist zu sagen, dass jemand der seine Katze aus Angst einsperrt, dies aus rein egoistischen Gründen tut. Klar will ich selbst sowas nicht noch mal erleben, aber ich denke, dass wenn man unseren Urmel fragen würde, ob er lieber in der kalten Erde liegen oder noch durch den Garten (und nur den Garten) fetzen würde, eher das zweite wählen würde. Aber Katzen kann man leider nicht fragen...
Zuletzt bearbeitet: