Freigänger bittet um Rat

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Mira2022

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1. August 2023
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und Mira (unsere Katze) benötigt euren Rat, eventuell hatte jemand schon die gleiche Situation.

Wir (meine Freundin und ich) haben folgendes Problem aber der Reihe nach:

Vor gut drei Monat lief meiner Mutter eine Katze zu die anscheinend niemanden gehörte, da meine Mutter aber schon drei Katzen besitzt konnte sie sie leider nicht mehr aufnehmen und wollte sie ins Tierheim geben, daher haben wir uns entschlossen sie bei uns aufzunehmen.
Natürlich waren wir mit ihr davor beim TA um zu sehen ob sie gechipt ist, haben Flyer ausgehängt, sie überall gemeldet aber es hatte sich keiner gemeldet.
Meine Mutter wohnt eher Ländlich und die Katze hatte sich zwischen Wohnung und Freigang entscheiden können, wobei sie auch gerne mal in der Wohnung war um mit dem jungen Kater meiner Mutter zu spielen.

Nachdem sie bei uns einzog war sie das erste Monat in der Wohnung, dies hatte ihr nicht sonderlich gut gefallen. Da wir aber einen Garten (dieser ist leider nicht Katzensicher zu machen) haben und am Stadtrand wohnen haben wir beschlossen sie von der Wohnungskatze zum Freigänger zu machen.
Dies hat ihr sehr gut gefallen und wir merkten wie glücklich sie dadurch wurde, wir hatten auch gute Routinen zB über die Nacht in der Wohnung, bei Rufen kam sie fast immer, war nie zu lange und zu weit weg.. es hat alles perfekt gepasst.

Nun kommen wir zum Problem:

Letzte Woche verschwand sie leider spurlos und war fünf Tage weg, am fünften Tag kam sie dann Gott sei Dank wieder. Als sie am besagten fünften Tag wieder heimkam war sie sehr hungrig und sehr dreckig wollte dann aber gleich wieder nach draußen bzw. sie war nicht verstört, verletzt oder sonst was.
Einen Tag danach (gestern) haben wir sie am Nachmittag wieder rausgelassen und man sah ihr an sie war sehr verunsichert zuerst und machte nur kleine Schritte im Garten.

Was sehr verwunderlich war Richtung Süden ging sie überhaupt nicht mehr (sie ist davor nur Richtung Süden gegangen hier war ihr Revier), wir haben uns zuerst nichts weiter dabei gedacht. Gegen Abend hin verschwand sie dann wieder und wir begaben uns wieder auf die Suche und fanden sie auf der Hauptstraße (Richtung Norden) komplett verirrt wieder, sie wusste nicht mehr weiter. Sie war hier vor ihrem Verschwinden nie und das hat man ihr auch angemerkt. Das Problem ist leider auch, dass die Hauptstraße sehr sehr nahe bei unserem Garten ist

Nun sind wir ein wenig Planlos, sollen wir sie überhaupt wieder rauslassen und in der Wohnung einsperren? Sollen wir es riskieren und ihr den Freigang weiter ermöglichen (obwohl wir Wissen, wenn sie weiter Richtung Norden zur Straße läuft wird sie nicht mehr lange leben)?
Wir haben uns auch gedacht, dass wir uns eine zweite Katze holen damit sie nicht allein wäre und so lieber in der Wohnung bleibt.

Habt ihr eventuell einen Rat oder sowas ähnliches mal durchgemacht?

Wir wären über jeden Rat und Tipp sehr dankbar!

Lg
Mira und ihr Anhang
 
A

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Was ich leider ganz vergessen habe zu schreiben,

Mira ist jetzt ca ein Jahr alt, sterilisiert, sehr neugierig und leider überhaupt nicht Menschenscheu.

Weiters wäre noch zu erwähnen, dass in der Nachbarschaft noch ein paar Katzen rumlaufen. Mit zwei versteht sie sich leider überhaupt nicht und hat angst vor ihnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey :)
Zu eurem Problem kann ich leider nicht viel sagen, da ich noch ein kleiner Katzen-Neuling bin. Was ich aber weiß ist, dass eine Zweitkatze meistens ne gute Idee ist, weil Katzen - entgegen verbreiteter Meinung - eben keine kompletten Einzelgänger sind und katzische Gesellschaft sehr begrüßen. Vielleicht könntet ihr sogar einer Katze aus dem Tierheim damit helfen?
LG
 
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Was ich leider ganz vergessen habe zu schreiben,
Mira ist jetzt ca ein Jahr alt, sterilisiert, sehr neugierig und leider überhaupt nicht Menschenscheu.

Was ich hier herauslese... du sorgst dich, dass jemand sie mitgenommen haben könnte?
 
Hey :)
Zu eurem Problem kann ich leider nicht viel sagen, da ich noch ein kleiner Katzen-Neuling bin. Was ich aber weiß ist, dass eine Zweitkatze meistens ne gute Idee ist, weil Katzen - entgegen verbreiteter Meinung - eben keine kompletten Einzelgänger sind und katzische Gesellschaft sehr begrüßen. Vielleicht könntet ihr sogar einer Katze aus dem Tierheim damit helfen?
LG
Hey, vielen dank für deine Antwort.
wir haben schon gesagt sollten wir eine zweite Katze nehmen dann nur aus dem Tierheim.
Was ich hier herauslese... du sorgst dich, dass jemand sie mitgenommen haben könnte?
Nein sie ist ja Gott sei Dank wieder (noch) da. Sie müsste davor wo eingesperrt gewesen sein.

Wir sorgen uns eher, dass sie Richtung Süden in ihr altes Revier nicht mehr laufen will da sie hier schlechte Erfahrungen gemacht hat und stattdessen immer Richtung Norden (Hauptstraße) läuft und natürlich so zutraulich wie sie ist könnte sie auf der Hauptstraße dann leider sehr einfach mitgenommen werden.
 
Wie lange geht sie bei euch denn schon raus? Eigentlich egal, denn als ehemalige Streunerin, kennt sie das Freigängerleben und jetzt zurück zu rudern, wird ihr nicht gefallen, würde ich deshalb auch nicht machen. Sie würde sich wie im Gefängnis fühlen.
Mögliche Lösungen:
- Garten sichern -> geht aber offenbar nicht
- drinnen behalten -> keine Option
- Risiko akzeptieren -> gibt es irgendeine Möglichkeit das zu vermindern?

Ich weiß nicht, ob man von "altem Revier" sprechen kann. So lange kann sie doch bei euch noch gar nicht draußen sein, dass man schon von klaren Fronten sprechen kann, oder? Vielleicht ist sie im Süden grad auf Gegenwehr aus der Nachbarschaft gestoßen und weicht erstmal in den Norden aus...? Das kann sich aber alles wieder ändern.

Irritierend finde ich dass ihr sie verwirrt erlebt habt. Dass Katzen sich klassisch verirren, ist eher untypisch. Ist sie gesund? Wie alt ist sie überhaupt, also ungefähr? Vielleicht liegt darin auch ein Erklärungsansatz...
 
Ihr könntet, da sie noch so jung ist, versuchen, sie langsam an ein Halsband zu gewöhnen und dann einen Tracker besorgen oder, falls Ihr in der Apple-Welt zuhause seid, einen Airtag anbringen. So könntet Ihr genau schauen, wo sie lang läuft, wo sie sich so aufhält, über welche Straßen sie geht etc.

Aber auch ich finde, dass sie in dem Alter auf jeden Fall von einer Freundin profitieren kann. Dann sind nämlich die Nächte in der Wohnung oder kalte, verregnete Tage kein Problem für sie und sie ist nicht mehr alleine im Zuhause :)
 
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Wie lange geht sie bei euch denn schon raus? Eigentlich egal, denn als ehemalige Streunerin, kennt sie das Freigängerleben und jetzt zurück zu rudern, wird ihr nicht gefallen, würde ich deshalb auch nicht machen. Sie würde sich wie im Gefängnis fühlen.
Mögliche Lösungen:
- Garten sichern -> geht aber offenbar nicht
- drinnen behalten -> keine Option
- Risiko akzeptieren -> gibt es irgendeine Möglichkeit das zu vermindern?

Ich weiß nicht, ob man von "altem Revier" sprechen kann. So lange kann sie doch bei euch noch gar nicht draußen sein, dass man schon von klaren Fronten sprechen kann, oder? Vielleicht ist sie im Süden grad auf Gegenwehr aus der Nachbarschaft gestoßen und weicht erstmal in den Norden aus...? Das kann sich aber alles wieder ändern.

Irritierend finde ich dass ihr sie verwirrt erlebt habt. Dass Katzen sich klassisch verirren, ist eher untypisch. Ist sie gesund? Wie alt ist sie überhaupt, also ungefähr? Vielleicht liegt darin auch ein Erklärungsansatz...
Hallo, dankeschön für deine Antwort.

Das Risiko zu minimieren geht leider nicht, es führ ca 50 Meter von unserem Garten ein kleiner weg direkt zur Hauptstraße, diesen kannten wir bis gestern auch nicht da er komplett abgeschieden ist.

Sie ist bei uns seit zwei Monaten draußen. Wie gesagt es gibt zwei Nachbarskatzen von denen sie angst hat da sie hier schon öfters mal eine drüber bekommen hat :(

Sie ist ein Jahr und lt. Tierarzt gesund
 
Ihr könntet, da sie noch so jung ist, versuchen, sie langsam an ein Halsband zu gewöhnen und dann einen Tracker besorgen oder, falls Ihr in der Apple-Welt zuhause seid, einen Airtag anbringen. So könntet Ihr genau schauen, wo sie lang läuft, wo sie sich so aufhält, über welche Straßen sie geht etc.

Aber auch ich finde, dass sie in dem Alter auf jeden Fall von einer Freundin profitieren kann. Dann sind nämlich die Nächte in der Wohnung oder kalte, verregnete Tage kein Problem für sie und sie ist nicht mehr alleine im Zuhause :)
Hallo, danke für deine Antwort :)

Ein Halsband mit Tracker haben wir gestern schon bestellt, dies werden wir auf jeden Fall probieren
 
  • #10
Hallo, nur kurz unsere Erfahrung. Nachbarn hatten einen bereits kastrierten Kater (knapp 1 Jahr alt), der verirrte sich ständig im Ort. Jeden Abend haben sie ihn suchen müssen. Kam nie zum Fressen nach Hause. Hauptstrasse in der Nähe, fremde Kinder schleppten ihn wie Spielzeug herum. Er war oft so verwirrt und heilfroh, wenn ihn seine Leute eingesammelt haben.

Den haben wir dann zu uns genommen. Wir hatten einen ausbruchsicheren Garten und zwei Katzen. War für ihn optimal. Er hat sein doch recht glückliches Leben (14) ohne Unruhe nach draussen im gesicherten Garten verbracht.
 
  • #11
Ihr könntet, da sie noch so jung ist, versuchen, sie langsam an ein Halsband zu gewöhnen und dann einen Tracker besorgen oder, falls Ihr in der Apple-Welt zuhause seid, einen Airtag anbringen. So könntet Ihr genau schauen, wo sie lang läuft, wo sie sich so aufhält, über welche Straßen sie geht etc.
Mit AirTags wird das nicht funktionieren, da das keine GPS-Tracker sind – sie funktionieren über Bluetooth. Wenn keine weiteren Apple-Geräte in der Gegend sind, kann man die genaue Ortung vergessen – und selbst wenn flächendeckend Apple-Geräte vorhanden sind („Wo ist?“ muss aktiviert sein!), funktioniert die genaue Ortung erst ab ca. 10 Metern. Wir nutzen AirTags in unserem gesicherten Garten mit ca. 250 qm und haben selbst da Mühe, die Katzen mit AirTag am Halsband zu finden, wenn sie mehr als ein paar Meter weg sind. Würden die Katzen aus dem Garten abhauen, könnten wir höchstens rausfinden, ob sie noch in der Nähe sind, mehr nicht.
 
  • #12
Mit AirTags wird das nicht funktionieren, da das keine GPS-Tracker sind – sie funktionieren über Bluetooth. Wenn keine weiteren Apple-Geräte in der Gegend sind, kann man die genaue Ortung vergessen – und selbst wenn flächendeckend Apple-Geräte vorhanden sind („Wo ist?“ muss aktiviert sein!), funktioniert die genaue Ortung erst ab ca. 10 Metern. Wir nutzen AirTags in unserem gesicherten Garten mit ca. 250 qm und haben selbst da Mühe, die Katzen mit AirTag am Halsband zu finden, wenn sie mehr als ein paar Meter weg sind. Würden die Katzen aus dem Garten abhauen, könnten wir höchstens rausfinden, ob sie noch in der Nähe sind, mehr nicht.
Bei zwei Freundinnen von mir funktioniert's wunderbar. Die wohnen allerdings städtisch mit hoher Bevölkerungsdichte und vielen iPhones. Die eine Katze "reist" leider sehr weit und wurde per Airtag bisher jedes Mal zuverlässig wieder gefunden.
Aber Danke, dass Du darauf hinweist, dass das nicht überall eine Alternative ist :)
 
  • #13
als ehemalige Streunerin, kennt sie das Freigängerleben und jetzt zurück zu rudern, wird ihr nicht gefallen, würde ich deshalb auch nicht machen. Sie würde sich wie im Gefängnis fühlen.
Mögliche Lösungen:
- Garten sichern -> geht aber offenbar nicht
- drinnen behalten -> keine Option
- Deine Mutter bitten sie doch aufzunehmen? Anscheinend ist hier die Verkehrssituation besser als bei Dir, oder? ich würde das mal besprechen.

Ich bin ja wirklich ein bekennender Freigängerfan aber wenn die Verkehrslage einen Freigang zu gefährlich macht, würde ich den auch nicht zulassen. In dem Fall würde ich mich lieber schweren Herzens von der Katze trennen als sie einer Gefahr aussetzen, die auch mich permanent in Angst leben lassen würde. Ich würde noch einmal mit Deiner Mutter sprechen.
 
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  • #14
@Mel-e:
Oh, echt? Bei uns im ländlichen Kleingartengebiet gibt es nur „irgendwo in der Nähe“, „gar nicht auffindbar“ oder unter 5 (!) Metern eine ziemlich genaue Ortung. 😬
Als wir die AirTags mal ohne Katzen in der Kleinstadt im Auto dabeihatten, haben sie auch nicht zuverlässig funktioniert.
Mir wurde von Leuten, die sich damit auskennen, gesagt, dass die AirTags nicht zuverlässig als Tracker funktionieren können, da kein GPS. Aber dann seid ihr ja ein gutes Beispiel, dass es bei hoher Apple-Geräte-Dichte sehr wohl funktioniert. :)
 
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  • #15
@Mel-e:
Oh, echt? Bei uns im ländlichen Kleingartengebiet gibt es nur „irgendwo in der Nähe“, „gar nicht auffindbar“ oder unter 5 (!) Metern eine ziemlich genaue Ortung. 😬
Als wir die AirTags mal ohne Katzen in der Kleinstadt im Auto dabeihatten, haben sie auch nicht zuverlässig funktioniert.
Mir wurde von Leuten, die sich damit auskennen, gesagt, dass die AirTags nicht zuverlässig als Tracker funktionieren können, da kein GPS. Aber dann seid ihr ja ein gutes Beispiel, dass es bei hoher Apple-Geräte-Dichte sehr wohl funktioniert. :)
Man muss dazu sagen, dass die Katze, die immer wieder auf Reisen geht, sehr, sehr leicht zu finden ist. Sie kommt nämlich, sobald sie (egal von wem) gerufen wird, sofort angerannt. Sprich: Es reicht quasi den entsprechenden Garten identifizieren zu können.
Ich frag die Freundin bei Gelegenheit mal, ob sie immer noch Airtag benutzt oder inzwischen was anderes hat. Vielleicht hat sie ja gewechselt.
Edit: Ich glaube, @KatzeK verwendet auch Airtag - oder hat es zumindest verwendet, wenn ich mich recht erinnere.
 
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  • #16
Ich glaube, @KatzeK verwendet auch Airtag - oder hat es zumindest verwendet, wenn ich mich recht erinnere.

Ja, meine Kleine trägt auch ein AirTag. Ich wohne aber auch wirklich mitten in der Stadt und es rennen viele Leute mit I-Phones rum hier im Viertel. Da ich vorher einen Tracker (Tractive) hatte, weiss ich auch um den Unterschied in der Praxis.

Das AirTag funktioniert wirklich nur gut, wenn viele Apple Geräte in der Nähe sind. Ohne entsprechende Dichte ist es eher nicht brauchbar, da es eben wie schon erwähnt keine eigenständige Verbindung hinbekommt, sondern auf andere Apple-Geräte angewiesen ist. Wenn genügend andere Apple-Geräte in der Nähe sind funktioniert es aber gut genug, um Katz oder AirTag wiederzufinden. Man muss nur ein bisschen lernen es "zu lesen".

Der Garten-/Innenhofbereich hier grenzt zB. an drei Straßen, wobei der Bereich recht groß ist. Und wenn das AirTag zB. in der Mitte (von dem Bereich) liegt, dann bekomme ich mal die Ortung "Straße XYZ 21" und kurz darauf die Ortung "Straße ZXY 80" und nochmal kurz darauf "Straße YZX 4". Ich weiss mittlerweile, dass ich dann "mitteln" muss, weil das AirTag halt mal aus der einen Richtung, mal aus der anderen Richtung im Garten geortet wurde und wenn ich mittele funktioniert es sehr gut. Im Nahbereich lässt es sich dann auch zuverlässig finden. Aber es ist eben kein Tracker, der ein eigenständiges Signal sendet und den man wirklich "live" beobachten kann. Das Air-Tag kann man nur dann annähernd "live" beobachten, wenn es in stetem Kontakt mit einen anderen Apple-Gerät steht und ständig an das Signale funken kann, die dann von dem an mich übertragen werden.

Für Gegenden ohne eine hohe Dichte an Apple-Geräten also eher nicht zu empfehlen und wie gut die "direkte Ortung" (also wenn man selbst mit dem I-Phone in der Nähe ist) funktioniert hat viel mit der Bebauung/dem Bewuchs zu tun. Unter 13m habe ich aber bisher nie eine zielgenaue Ortung hinbekommen, eine ungenaue "ist in der Nähe, bewegen Sie sich um eine genau Ortung zu bekommen" geht auch über größere Distanzen, nur rennt man dann halt wie Pick 7 von A nach B und zurück im Zweifel und wenn man Pech hat kommt man trotzdem nicht nah genug ran. 😅
 
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  • #17
… und wenn man das Objekt zielgenau geortet hat und es sich dann bewegt, war’s das mit der genauen Ortung. Ich hasse die Meldung, dass sich das Objekt bewegt. :LOL:😂
 
  • #18
Ich hasse die Meldung, dass sich das Objekt bewegt. :LOL:😂

Bisher habe ich meine Katze zum Glück nur zu "Testzwecken" gesucht seit sie das AirTag hat (ernsthaft suche ich seitdem nur noch das Halsband/AirTag) und sie kommt halt auch zuverlässig angeflitzt, wenn man sie ruft (und kennt den Signalton sehr gut als "Oh, ich wurde gerufen!" Ton).

Aber ja, ich weiss genau was Du meinst. 😂 🙈
 
  • #19
Wir haben so dichtes Gestrüpp im Garten, dass ich den einen Kater oft nur mittels Ortung wiederfinde, weil er mittendrin hockt und nicht zu sehen ist. Der rührt sich auch meistens nicht, wenn man ihn ruft oder lockt. Der andere kommt zum Glück fast immer, wenn man ne Dose mit Leckerlis schüttelt.
Für einen nicht zu großen gesicherten Garten finde ich die AirTags super und lebe weitaus entspannter, seit die beiden welche tragen. Auch wenn ich nicht genau weiß, wo sie sind, ist ein „weit entfernt“ mit diesem Ortungs-Kringel drumherum (wie heißt das Ding?) sehr beruhigend und bedeutet, dass sie noch im Garten sind (oder das Halsband mit AirTag zumindest noch im Garten ist 😅). „weit entfernt“ heißt in dem Fall „nah dran“, weil gar kein Signal kommt, wenn sie noch weiter weg sind.
 
  • #20
„weit entfernt“ heißt in dem Fall „nah dran“, weil gar kein Signal kommt, wenn sie noch weiter weg sind

Ja, genau. Weit entfernt bedeutet eigentlich "in der Nähe", nur halt nicht nah genug. Der Signalton funktioniert aber auch bei "weit entfernt" meistens, der kann dann auch helfen in die richtige Richtung zu gehen.

Ich finde es sogar in der Wohnung machmal ganz praktisch, wenn ich das dunkle, gut getarnte Biest mal wieder nicht finden kann und mich frage, ob sie jetzt eigentlich drin oder draußen ist. 😅
 

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