Petition für niedrigere Tierarztkostenrechnungen - erneute GOT Reform! Jetzt!

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Und das sehe ich wiederum sehr zweischneidig, denn dann werden Katzen, für die keine oder nur eine extrem teure Versicherung abgeschlossen werden kann, zu Ladenhütern im TH.
Das sind sie doch aber sowieso schon. Keines unserer Tiere hatte relevante Vermittlungsaussichten. Bei jedem fiel die vermittelnde Stelle glückselig aus den Latschen, als wir sagten "Das flauschige Wrack da, das nehmen wir mit nach Hause". Und das war teilweise noch vor der GOT-Erhöhung.

Die Meisten wollen nunmal keine Großbaustelle. Sondern ein unkompliziertes Kuscheltier. Seien wir mal ehrlich.
 
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A

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Dann müßte man für die finanziell sehr gut gestellten und Reichen die Kosten erhöhen oder wie?
Eben. Und da ist bei mir, so sozialistisch ich auch veranlagt sein mag, dann auch Sense.

Mein Beitrag als Besserverdienerin? Ich adoptiere bewusst die Großbaustellen. Die sind dann aber so, wie es ist, bei wirklich guter med. Versorgung (soll heißen, die Frage "Joaa, gut wäre ein CT, zur Not geht's aber auch so" stellt sich nicht. Dann gibt's halt das CT) schon teuer genug. Für meinen freiwillig gewählten, etwas masochistischen Beitrag zum Tierwohl zahle ich nicht auch noch extra.
 
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📢 Unterstützen Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift – damit in Deutschland kein Tier mehr aus Kostengründen auf notwendige Behandlung verzichten muss!


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Für fairere Tierarztpreise – neue Anpassung der Gebührenordnung (GOT) - Online-Petition
Nein. Die Anpassung war bereits überfällig soweit ich weiß und die Kosten, die auch kleine Praxen inzwischen verursachen (z.B. Lohnkosten, Heizung, Strom, etc.) sind nicht zu verachten. So lange es also keine Belege gibt, dass die Preise um ein vielfaches zu hoch sind angesichts der anfallenden Kosten: Nö.
Die Sozialklausel würde ich wenn überhaupt nur akzeptieren, wenn sie nur für Tiere gilt, die nachweislich schon vor Leistungsbezug da waren und eine Abgabe unrealistisch oder aus anderen Gründen nicht möglich ist. Ansonsten sind Tiere nun mal leider Luxus und kein Grundbedarf und auch kein Teil sozialer oder kultureller Teilhabe (wozu z.B. Assistenztiere gehören können), sind also (leider) nichts, was förderungsfähig im Sinne entsprechender Sozialleistungen wäre.
 
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Dem schließe ich mich an.
Es hat lang genug gedauert bis die GOT überhaupt mal angepasst wurde. Die Tierärzte müssen ausreichend verdienen, um ihre Angestellten und sich selbst versorgen sowie gewisse medizinische Standards halten zu können.
Ja, wer sein Haustier schon vor Erhöhung der GOT hatte, merkt jetzt sehr deutliche Unterschiede.
Wenn ich mir jetzt ein Tier ins Haus hole, muss ich mich eben vorher über die Kosten informieren und überlegen, ob ich mir das leisten kann. Funktioniert ja auch für Handy, Fernseher und Co.
 
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Es wäre für die Kostensituation in der Tiermedizin günstiger, wenn da gleiche Bedingungen wären wie in der Humanmedizin. Die MWSt wurde ja bereits erwähnt, aber auch die Arbeitszeitregelung ist im Humanbereich deutlich lockerer. Das ist auch ein Grund, warum viele Praxen/Kliniken ihren 24-Stunden-Betrieb eingestellt haben.
Und die allgemeine Preissteigerung betrifft natürlich auch die Tierarztpraxen. Wenn ich mir nur die Kostensteigerung im Lebensmittelbereich ansehe, ist die Preissteigerung bei meinem TA noch moderat.
 
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Es wäre für die Kostensituation in der Tiermedizin günstiger, wenn da gleiche Bedingungen wären wie in der Humanmedizin. Die MWSt wurde ja bereits erwähnt, aber auch die Arbeitszeitregelung ist im Humanbereich deutlich lockerer. Das ist auch ein Grund, warum viele Praxen/Kliniken ihren 24-Stunden-Betrieb eingestellt haben.
Und die allgemeine Preissteigerung betrifft natürlich auch die Tierarztpraxen. Wenn ich mir nur die Kostensteigerung im Lebensmittelbereich ansehe, ist die Preissteigerung bei meinem TA noch moderat.
Da wäre dann aber doch nicht die GOT Ansatzpunkt sondern eher Arbeitsrecht, Steuern, etc. oder nicht? Das würde ich durchaus auch unterstützen aber die Petition oben dann nicht, solange sie das nicht erreichen kann.
 
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Was mir allerdings aufgefallen ist: Hier wurde schon mehrfach irgendwo von zwei (lokalen / regionalen) Organisationen geschrieben, die bedürftigen Tierhaltern unter die Arme greifen. Hatte mir beide aus Interesse mal angeschaut - aber beide waren an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt und konnten derzeit keine weiteren Halter unterstützen.
Von so Institutionen sollte es wesentlich mehr geben, der Bedarf ist ja definitiv da.
 
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Ansonsten sind Tiere nun mal leider Luxus und kein Grundbedarf und auch kein Teil sozialer oder kultureller Teilhabe (wozu z.B. Assistenztiere gehören können), sind also (leider) nichts, was förderungsfähig im Sinne entsprechender Sozialleistungen wäre.
Da könnte aber gern angesetzt werden. Hunde, Katzen und Kleintiere sind für einsame Menschen teils lebenswichtig.
Bzw. der Grund - Hunde betreffend - regelmäßig die Wohnung verlassen zu MÜSSEN. Und somit automatisch wieder unter Menschen zu kommen. Hunde sind die beste Kontaktbörse überhaupt z. B.
 
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Einfach so "Tierarztkosten runter" ist aber auch keine Lösung. Tierärzte MÜSSEN von ihrer Arbeit leben können,

Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass Tierärzte vorher am Hungertuch genagt haben. Und letztendlich gilt eine faire Bezahlung ja auch genauso für Busfahrer, für Pflegekräfte, Verkäufer, Angestellte in der Gastronomie… da echauffieren sich aber die Leute nicht, wenn diese von ihrer Arbeit nicht leben können.
 
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Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass Tierärzte vorher am Hungertuch genagt
Und dieser Glaube, der basiert auf welchen Informationen?


Und letztendlich gilt eine faire Bezahlung ja auch genauso für Busfahrer, für Pflegekräfte, Verkäufer, Angestellte in der Gastronomie… da echauffieren sich aber die Leute nicht, wenn diese von ihrer Arbeit nicht leben können.
Nicht? Erlebe ich anders.
 
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Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass Tierärzte vorher am Hungertuch genagt haben. Und letztendlich gilt eine faire Bezahlung ja auch genauso für Busfahrer, für Pflegekräfte, Verkäufer, Angestellte in der Gastronomie… da echauffieren sich aber die Leute nicht, wenn diese von ihrer Arbeit nicht leben können.

TÄ müssen aber z.B. privat für ihr Alter vorsorgen. Ich möchte nicht wissen, was erst mal an Kosten abgeht, bevor es ans Verdienen geht. Und die Mitarbeitenden müssen auch bezahlt werden.
 
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Da könnte aber gern angesetzt werden. Hunde, Katzen und Kleintiere sind für einsame Menschen teils lebenswichtig.
Bzw. der Grund - Hunde betreffend - regelmäßig die Wohnung verlassen zu MÜSSEN. Und somit automatisch wieder unter Menschen zu kommen. Hunde sind die beste Kontaktbörse überhaupt z. B.
Für manche Leute ist auch Alkohol und Zigaretten "lebenswichtig". Wird trotzdem nicht bezahlt. Für andere Menschen ist es "lebenswichtig" ihrer Lieblingssportmannschaft hinterherzureisen um ja kein Spiel zu verpassen. Wird trotzdem nicht bezahlt.
Es gibt zig Hobbys, die für den individuellen Menschen aus seiner Sicht "lebenswichtig" oder nachweislich gesundheitlich fördernd sind, Kontakte fördern, Alltagsstruktur geben, etc. Deswegen kann das aber nicht alles als staatliche Leistung gezahlt werden.
Aber in den Fällen, wo es wirklich ANERKANNT lebenswichtig ist, gibt es dann durchaus Mittel und Wege, die dann aber halt auch nicht ganz einfach sind, wenn Mensch die entsprechenden Unterstützungskanäle nicht kennt. Z.B. über ein privates Budget in der Eingliederungshilfe, bei Assistenzhunden auch ggf. über Bürgergeld. Meine Katzen waren auch als "Therapietiere" bzw. ESA anerkannt und da hätte ich - wenn ich mir den Stress hätte antun wollen - durchaus auch finanzielle Unterstützung für bekommen können.
Das muss dann aber halt 1) nachgewiesen sein (ärztliches ggf. gerichtliches Gutachten) und 2) auch durchgesetzt werden (Anwalt, etc., ich bin dafür Mitglied im Sozialverband mit Rechtsvertretung inklusive). Viele kennen ihre Rechte dahingehend gar nicht, also wird das auch nicht genutzt. Und da es so wenig genutzt wird, gibt es keine standardisierten Verfahren und viele Institutionen lehnen eine solche Bewilligung als zu "exotisch" initial ab (wenn sie es nicht sowieso aus Kostengründen tun), weil die lieber ein Gerichtsurteil wollen um rechtlich abgesichert zu sein. Dabei hätten viele Menschen durchaus Anspruch z.B. auf Teilhabeleistungen zusätzlich zum Bürgergeld. Aber dafür muss der Mensch dann halt wirklich von sich aus dafür kämpfen, dass wird einem selten einfach so gewährt.
 
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Ich übersetze mal die Petition:
Ich halte mir ein Luxushobby, und damit ich nicht so viel zahlen muss, sollen mich die Gesellschaft unterstützen, egal wie sie zu Tieren stehen. Ganz toll.
Was kommt als nächstes? Stromzuschuss, weil das Terrarium geheizt sein will?
Steuerfinanzierte Hundeschule, damit Waldi lernt, über eine Stange zu springen.

Ich bin ja Tierfreund, aber sowas ist Privatvergnügen, die Gesellschaft löhnt schon genug in diese Richtung durch die Finanzierung der Tierheime usw.

Und zusätzlich:
Von einem Akademiker, der viel Zeit und Energie in sein Studium investiert hat, zu verlangen, dass er für ein Butterbrot so einen Job macht...sorry, da bin ich absolut raus.
Der Petitionserstellerin wird alles zu teuer, verständlich. Aber meint die, in der Praxis sind die Kosten gesunken?
 
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Muss man als TA/TÄ vorher unbedingt am Hungertuch genagt haben - was für ein Ausdruck 🙄- um angemessen und fair bezahlt zu werden? Nein.

Es sollte ja auch noch etwas für die Vorsorge übrig bleiben. Und für die schönen Dinge im Leben.
 
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Von einem Akademiker, der viel Zeit und Energie in sein Studium investiert hat, zu verlangen, dass er für ein Butterbrot so einen Job macht...sorry, da bin ich absolut raus.
This!☝️
Ich habe ja selbst einen helfenden Beruf. Wie oft einem vermittelt wird, man habe aus reiner Herzensgüte zu arbeiten, wenn man auch vernünftig verdienen wolle, macht man seinen Job gar aus den falschen Gründen... Und gerade die, die da quaken, würde ich hören wollen, wenn bei der eigenen Arbeit nicht pünktlich um 16:00 Uhr der Hammer fällt oder Gehalt gekürzt wird. Gibt man doch sicher gerne her, so aus Liebe zur Firma, nech?

Pf. Und diese Haltung ist in meinem Beruf dennoch seltener als bei Tierärzten. Die kriegen das noch um ein Vielfaches ab.

Von anderen erwarten, dass sie wie eine Mischung aus Mutter Theresa und Disneyprinzessin wohltätig durch die Welt schweben. Das hab ich gern.
 
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This!☝️
Ich habe ja selbst einen helfenden Beruf. Wie oft einem vermittelt wird, man habe aus reiner Herzensgüte zu arbeiten, wenn man auch vernünftig verdienen wolle, macht man seinen Job gar aus den falschen Gründen... Und gerade die, die da quaken, würde ich hören wollen, wenn bei der eigenen Arbeit nicht pünktlich um 16:00 Uhr der Hammer fällt oder Gehalt gekürzt wird. Gibt man doch sicher gerne her, so aus Liebe zur Firma, nech?

Pf. Und diese Haltung ist in meinem Beruf dennoch seltener als bei Tierärzten. Die kriegen das noch um ein Vielfaches ab.

Von anderen erwarten, dass sie wie eine Mischung aus Mutter Theresa und Disneyprinzessin wohltätig durch die Welt schweben. Das hab ich gern.
Mein Lieblingssatz aus der Petition, sie behauptet, dass besonders mobile Tierärzte diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter ausnutzten.
Ja, diese Verbrecher, fahren gemütlich mit all ihrem Gerassel (Kühlung der Medis) in der Gegend rum, und wollen für ne halbe Stunde Behandlung viel zu viel Geld und auch noch die Anfahrt bezahlt bekommen.
Anfahrt ist nicht nur die Kilometer sondern eben auch die Zeit, in der der Doc fährt und nicht arbeitet.
In welcher Welt leben manche Leute?
 
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Mein Lieblingssatz aus der Petition, sie behauptet, dass besonders mobile Tierärzte diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter ausnutzten.
Ja, diese Verbrecher, fahren gemütlich mit all ihrem Gerassel (Kühlung der Medis) in der Gegend rum, und wollen für ne halbe Stunde Behandlung viel zu viel Geld und auch noch die Anfahrt bezahlt bekommen.
Anfahrt ist nicht nur die Kilometer sondern eben auch die Zeit, in der der Doc fährt und nicht arbeitet.
In welcher Welt leben manche Leute?
So isses. Was diese Menschen auch gerne vergessen: Wir reden hier von Berufstätigen, die nicht mit 16 angefangen haben, in ihre Rentenversicherung einzuzahlen, sich privat abzusichern, Geld anzulegen, was auch immer. Die haben oft bis in den Altersbereich 25-35 nur reingebuttert, aber kaum bis gar nicht verdient. Die haben Tausende in ihre Ausbildung gesteckt und sind übrigens, um ihre Approbation zu behalten, verpflichtet, dies weiterhin in Form von Fortbildungen zu tun. Was glaubt ihr, warum meine TÄ so sauer war, dass sie die GS-Rezeptierung von mir erfahren musste, obwohl sie im November 2024 auf einem Kongress zu FIP war? Den sie natürlich selbst bezahlt hat, weil das immer so ist? Und bevor der TA dann überhaupt anfängt, Geld zu verdienen, kann er auch erstmal noch in Praxisräume und Ausstattung sowie laufend in Personal investieren.

Das sieht übrigens bei Humanmedizinern, Psychotherapeuten, u.Ä. genauso aus. Nur dass die ihr Geld von den Versicherern bekommen.

Jap. Das muss sich alles amortisieren. Das kostet. Willkommen in der Realität.
 
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Mein Lieblingssatz aus der Petition, sie behauptet, dass besonders mobile Tierärzte diesen Spielraum häufig zu Ungunsten der Tierhalter ausnutzten.
Ja, diese Verbrecher, fahren gemütlich mit all ihrem Gerassel (Kühlung der Medis) in der Gegend rum, und wollen für ne halbe Stunde Behandlung viel zu viel Geld und auch noch die Anfahrt bezahlt bekommen.
Anfahrt ist nicht nur die Kilometer sondern eben auch die Zeit, in der der Doc fährt und nicht arbeitet.
In welcher Welt leben manche Leute?

Ja, die Anfahrt von so jemandem ist - zumindest in der Großstadt in einen entgegengesetzt gelegenen Stadtteil - nicht gerade billig gewesen. Da hätte man mit drei Leuten zum Essen gehen können.
Aber bei manchen Tieren mit ihren Problemen und Charaktereigenschaften einfach super hilfreich. Und daher habe ich mir das gegönnt, so wie ich mir jetzt ab und zu die Taxifahrt gönne wenn es nötig ist. Wann immer es aber geht, fahre ich mit Bus und Bahn zum Tierarzt. Nur kann der mobile TA nicht mit dem Taxi kommen sondern braucht, wie ja schon geschrieben, das ausgestattete Fahrzeug mit Kühlung, abschließbarem Medikamentenschrank, ... Das muss ja verständlicherweise irgendwie refinanziert werden.
 
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