Oma von Kitten abraten?

  • Themenstarter EsMaNa
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  • #41
Ich würd die Katzen nehmen. Klar, besser wär's, wenn das nicht passiert wär, aber für einen Ups-Wurf ist die Verpflegung doch so ziemlich perfekt.
Ich würde sie auch nehmen, denn gerade die bereits erfolgte Kastra finde ich perfekt. Das bieten leider die meisten TSV bei Kitten gar nicht erst an, einfach weil es zu teuer ist.
Zumindest wurde in diesem Thread sehr rasch nach dem Alter der Oma gefragt.
Es hätte ja auch sein können, dass die Oma schon 80 ist.
Meine Vermieter wollen gerade aus diesem Grund gar kein Haustier mehr, da sie gesundheitlich angeschlagen sind. Sie sind ganz glücklich mit meiner Katze und den Hunden der Nachbarn. Da wird immer ordentlich geknuddelt ;)
 
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  • #42
Ich würde sie auch nehmen, denn gerade die bereits erfolgte Kastra finde ich perfekt. Das bieten leider die meisten TSV bei Kitten gar nicht erst an, einfach weil es zu teuer ist.

Und ich stelle mit Befremdung fest, daß das auch noch befürwortet wird. Also daß THs halt nicht mehr kastrieren, was aber nun OT ist.

Es hätte ja auch sein können, dass die Oma schon 80 ist.

Deshalb hatte ich auch sehr früh hier im Faden nach Alter und Befinden der Oma gefragt. Es gibt ja auch viele Leute im Alter von 60 und mehr, die sich um ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern. Da muß man, ob man will oder nicht, in seine Aufgaben hineinwachsen. Bei Katzen ist es meistens eine Kür. Und ganz ehrlich? Alte Katzen oder gesundheitlich beeinträchtigte können auch viel Aufwand bereiten. Mit 60 kann man auch noch mal richtig aufblühen, wenn man so einen Spudelbrunnen voll Lebhaftigkeit um sich hat.

Meine Vermieter wollen gerade aus diesem Grund gar kein Haustier mehr, da sie gesundheitlich angeschlagen sind. Sie sind ganz glücklich mit meiner Katze und den Hunden der Nachbarn. Da wird immer ordentlich geknuddelt ;)
Na, da hast Du es aber wirklich gut getroffen. :)
 
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  • #44
Was wäre denn, wenn die Oma 80 wäre?

Ich bin 80, siehe mein Beitrag Seite 2, und hier logieren zwei Katzen.

dann brauchts nen plan b.
meine schwiema war ca 77, und hatte sich in eine tierheimkatze verliebt. sie brauchte jemanden, der im fall der fälle das mausel übernimmt. das wurde auch schriftlich festgehalten. wobei ich glaube, bei gänzlich unbekannten, hätten sie die katze (sie war damals 6) trotzdem nicht rausgegeben.
aber es kann in jedem alter etwas passieren, meine freundin starb mit 34, und hinterliess 12 katzen plus weitere tiere. da brauchts dann wirklich nen funktionierenden "dunstkreis"
 
  • #45
Das meinte ich, die Garantie, das Tier zu überleben, gibts nicht, wenn auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze/n allein zurückbleiben, bei alten Menschen höher ist. Liebt man sein Tier wirklich, dann sollte man die Vorsorge gut andenken.
 
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  • #46
Eben Plan B sollte jede Altersklasse haben.
 
  • #47
Hast du sowas von recht. Aber warum sind dann die Tierheime immer wieder überfüllt?

Meine ehemaligen Laborkatzen könnten wieder in die Versuchsanstalt zurück, wenn ich nicht mehr bin. Ob ich das möchte? Was für eine Frage.
 
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  • #49
  • #50
Ich denke nicht mehr, ich habe über viele Jahre unser Tierheim geleitet. Viel zu wenige "Tierliebhaber" kennen das Wort Vorsorge gar nicht, und angeschafft ist so ein Schnurrer/Kläffer oder was auch immer recht schnell. Manchmal hat der Tierheimmitarbeiter das dringende Bedürfnis, den Bewerber anzuschnauzen oder zu beissen, aber man muss ja Contenance bewahren, schließlich ist man ein Mensch.
 
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  • #51
  • #52
Und ich stelle mit Befremdung fest, daß das auch noch befürwortet wird. Also daß THs halt nicht mehr kastrieren, was aber nun OT ist.
Das Geld ist halt alle, was sollen sie machen? :cry:
Deshalb hatte ich auch sehr früh hier im Faden nach Alter und Befinden der Oma gefragt. Es gibt ja auch viele Leute im Alter von 60 und mehr, die sich um ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern. Da muß man, ob man will oder nicht, in seine Aufgaben hineinwachsen. Bei Katzen ist es meistens eine Kür. Und ganz ehrlich? Alte Katzen oder gesundheitlich beeinträchtigte können auch viel Aufwand bereiten. Mit 60 kann man auch noch mal richtig aufblühen, wenn man so einen Spudelbrunnen voll Lebhaftigkeit um sich hat.
Ich bin ja auch schon 51, aber noch nicht tot, glaube ich zumindest:ROFLMAO:
Na, da hast Du es aber wirklich gut getroffen. :)
Ich hatte ursprünglich ein Tierhaltungsverbot im Mietvertrag und dann ist mir ja Mimi-Kitty zugelaufen.
Ach, so eine watteweiche Katze war ja genau das richtige für die älteren Herrschaften.
Als Susi dann geplant war, kam die Nachricht: "Asyl kann nicht abgelehnt werden"😻
Und der Hund des Nachbarn besteht sogar darauf, von beiden gekrault zu werden, weil der Hund sonst gaaanz traurig ist. Da muss der Vermieter auch mal von der Leiter steigen, wenn was im Garten zu erledigen war. Der Hund muss gestreichelt werden, so will es das Gesetz!
Also Catsitting für kurze Zeit habe ich ohne Probleme im Haus, weil es hier sehr familiär zugeht. Aber ein eigenes Haustier sollten sie wirklich nicht mehr haben, das geht nicht mehr :(
 
  • #53
Hast du sowas von recht. Aber warum sind dann die Tierheime immer wieder überfüllt?

Meine ehemaligen Laborkatzen könnten wieder in die Versuchsanstalt zurück, wenn ich nicht mehr bin. Ob ich das möchte? Was für eine Frage.
Ich denke das sich halt immer noch viel zu viele sich völlig unüberlegt ein Tier anschaffen.
Man darf jetzt ja nicht von uns hier ausgehen.
Im Grunde sind hier die meisten,zumindestens die,die hier viel und ständig unterwegs sind doch völlig anders gestrickt als die breite Masse.
Wie viele es unüberlegt tun,also die Anschaffung hat man ja in der Akut Corona Zeit gesehen.
 
  • #54
Auch ich finde es furchtbar, sich ein Tier auf Zeit zu nehmen ("weil mir grad so fad ist?").
 
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  • #55
Es ist erschreckend, welches Maß an Gefühllosigkeit es gibt. Wie gehen solche "Menschen" mit ihren Kindern um?
 
  • #56

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