Vermehrerkitten "retten" und Mutterkatze kastrieren lassen - wie am sinnvollsten anstellen?

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Hallo zusammen,

ich hatte es in einem anderen Thread schon einmal angedeutet, aber heute wird es ernst. Kurz zur Vorgeschichte:

Gartengrundstück einer Bekannten, ca. Ende 2020 läuft ihr da eine unkastrierte, weibliche Katze zu, nennen wir sie Zora (sie heißt anders, ich will aber nicht, dass man das hier mit Googlen findet), die noch nicht allzu alt ist, damals vielleicht drei oder vier Jahre. Die neue Besitzerin fragt in der Umgebung nach ehemaligen Besitzern, aber es findet sich niemand. Also nimmt sie Zora in ihre Obhut und füttert sie - mehr aber auch nicht, also kein Besuch beim TA, kein Auslesen eines eventuellen Chips, nichts. Da die Besitzerin selbst TÄ ist (nicht für Kleintiere allerdings), kommt sie an die Katzenpille und gibt Zora diese, damit sie nicht schwanger wird.

Offenbar nicht regelmäßig genug, denn im Frühjahr 2021 folgt der erste Wurf, 5 Kitten, Vater unbekannt. Zu ein paar der Kitten habe ich noch "Kontakt" bzw. weiß, wo sie gelandet sind (natürlich damals alle einzeln und ungeimpft).
Im Jahr 2022 wiederholt sich das Spiel und Zora wirft nur ein einzelnes Kitten, das mit 8 Wochen und lediglich entwurmt viel zu früh bei mir gelandet ist. Steinigt mich nicht, am 21.8. ist der Kater zu mir gekommen, seit dem 30.08. bin ich hier angemeldet ;) Der Grund war übrigens meine Google-Suche nach "Einzelhaltung Kitten", zum Glück. Auf der Suche nach einem Katerkumpel wird mir von der Besitzerin von Zora aus dem 2021er Wurf ein Kontakt gegeben, eines der damaligen Kitten wurde natürlich auch nicht kastriert (mittlerweile schon) und hat in 2022 eine Katze und zwei Kater geworfen. Einer der Kater ist nur fünf Tage nach dem ersten Kater bei mir eingezogen. Beide sind kastriert, geimpft, entwurmt und erfreuen sich bester Gesundheit.

Die Wochen und Monate ziehen ins Land, ich lese mich hier durchs Forum und bei gelegentlichen Treffen mit der Besitzerin von Zora kommt das Thema Kastration und Tierarztbesuch auf den Tisch. Es wurde versprochen, sich dieses Jahr nun darum zu kümmern - dann wurde es erstaunlich ruhig.
Diesen Montag im Gespräch mit einer Freundin, eher nebenbei: "Hast du gehört, Zora hat wieder geworfen, fünf Katzenbabys!" - meine Freude war gigantisch, nicht!
Unter einem Vorwand bzw. wegen eines anderen Themas habe ich für heute Nachmittag ein Treffen mit der Besitzerin auf besagtem Grundstück vereinbart, wo ich Zora mitsamt ihrem Wurf persönlich begegnen werde. Mein Ziel für diesen Sommer bzw. die nächsten Tage und Wochen:

- gesundheitliche "Begleitung" der Kitten, also zumindest mal die erste Impfung und eine Entwurmung
- dafür sorgen, dass die Kitten mindestens 12 Wochen mit ihrer Mutter zusammenleben können
- eine Abgabe der Kitten (es sind 5) nur im Doppelpack oder zu einem anderen Kitten, Verhinderung von Einzelhaft
- im Nachgang Kastration von Zora, damit diese Vermehrerei endlich ein Ende hat

Nun, wie stelle ich das an? Das Problem ist, dass die Besitzerin der Mutterkatze eher aus Faulheit und Bequemlichkeit nichts gegen das Thema unternimmt, ich weiß, dass keines der Kitten bisher auch nur einen Cent an Gewinn eingebracht hat, die haben alle for free den Besitzer gewechselt, inklusive meiner beiden Kater. Daran liegt es also nicht. Argumente bzgl. Tierhaltung etc. verfangen hier auch eher nicht, sie hat noch einen Hund, und auch, wenn ich mich damit null auskenne, befürchte ich, dass dessen Haltung auch eher...kreativ ist. TÄ vom alten Schlag halt ("Katzen sind Einzelgänger, die müssen früh von der Mutter weg, damit sie selbstständig werden" etc. pp.) - und nun komme ich ins Spiel, der ihr heute Nachmittag mal auf den Keks gehen wird :D

Mein Ansatz wäre gewesen, sie über das Thema Faulheit oder Unwille zu knacken, also ohne ihren kompletten Wissensstand direkt infrage zu stellen (dann blockiert sie, das weiß ich jetzt schon) einfach anzubieten, mich zu kümmern. Also alle Kitten zum Tierarzt zu bringen und auch im Nachhinein die Kastration der Mutterkatze zu organisieren. Ich bezahle das auch, das wäre es mir wert.

Das Problem ist: Ich habe keinen Platz für 5 Kitten, wenn ich die meinen Katern vors Gesicht setze, gibt's hier die Expressrenovierung, das würde ich gern vermeiden ;) Außerdem sollen sie ja bei der Mutter bleiben. Was kann ich hier noch tun? Wenn ich die Mutterkatze inklusive Kitten heimlich "entführe", weiß sie direkt, dass ich das war (würde theoretisch klappen, Grundstück ist zugänglich). Ich bin also auf die Kooperation mit ihr angewiesen.

Was würdet ihr tun? Ich bin gerade ein wenig ratlos.
 
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Gibt es bei Euch eine Kastrationsverordnung?
Dann könntest Du ggfs. zusammen mit dem Tierschutz und somit mehr Argumenten mit ihr sprechen.
 
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Und sowas soll auch noch eine TÄ sein, sry das geht ja garnicht 🤬.

Ich hoffe du kannst heute was erreichen.
 
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Wenn die Besitzerin Tierärztin ist, kann sie doch ihre eigene Katze kastrieren.
Frag sie doch mal, warum sie es nicht macht und wo in Zukunft die ganzen Jungen hin sollen.
 
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Sie hat keine Praxis und ist für Großtiere unterwegs, das würde also auf eine Kastration auf dem Küchentisch hinauslaufen - das würde ich gern verhindern :D

Abgesehen davon, nach der massiven Vermehrerei plädiere ich sowieso auf eine Total-OP.
 
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Irgendwann bekommt die TÄ! die Kitten nicht mehr los, anscheinend ja jetzt schon nicht mehr, wenn die Zwerge kastriert zurück in den Garten zur Mutterkatze sollen.
Zeig ihr doch einmal die Katzenpyramide.
Die Katzenpyramide -
Und dann die ganzen Krankheiten die unkastrierte Katzen beim Deckakt bekommen, und auch an den Nachwuchs weiter geben können.
Krankheitsbilder - FIV und FeLV bei Katzen
Oder die ganzen Erkrankungen aus dem Katzenschnupfenkomplex, die auch an fen Nachwuchs weiter gegeben werden kann.
Katzenschnupfenkomplex
Ich vermute das es eine Großtierärztin ist? Sieht sie auf den Höfen nicht das Katzenelend?
 
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Auch einen Küchentisch kann man desinfizieren. Wo eine Kastration statt findet , ist egal, Hauptsache die Utensilien sind steril.

Ich finde es schon wirklich merkwürdig, das eine Tierärztin so handelt, wie diese handelt.
 
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Irgendwann bekommt die TÄ! die Kitten nicht mehr los, anscheinend ja jetzt schon nicht mehr, wenn die Zwerge kastriert zurück in den Garten zur Mutterkatze sollen.
Ne, die sind bisher immer weggegangen, aber halt einzeln, zu früh etc. - das will ich ja verhindern.
 
  • #10
Irgendwann ist Schluss.
Meine Poldi kam auch von so einem Menschen, TÄ war sie aber nicht.
Erst wurden die Kitten verschenkt. Als keiner mehr Kitten wollte wurden sie ins TH gebracht. Die Mitarbeiter haben sich irgendwann verständlicherweise geweigert die Kitten aufzunehmen.
Also wurden sie sich selbst überlassen und die Streunerkolonie in unserer Nachbarschaft war entstanden.
Das alles ist vor 33 Jahren passiert, Poldi war schon ca 15 Jahre alt als sie bei uns einzog und den letzten Wurf bekam, und das ist 18 Jahre her.
 
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  • #11
So herzlos, sie auszusetzen, wäre sie nicht. Sie glaubt ja, dass sie den Tieren eine gute Besitzerin ist und sieht das Problem gar nicht.
Ich denke grad einen Schritt weiter: Wenn ich sie überzeuge, dass ich mich um Impfungen, Entwurmungen und Vermittlung kümmere, wie werde ich die Kitten dann los? Wahrscheinlich am besten übers Forum, oder?
 
  • #12
Die Nachbarin hat die Katzenkinder auch nicht ausgesetzt 😱. Wir wohnen ländlich und die Kitten haben sich verselbständigt.
ZB zwei Würfe zu uns, einmal 2006 (4 Kater und 1 Katze, eine Katze wurde vor unsere Siedlung überfahren) und einmal 2007 (3 Kater und 2 Katze) zu dem 2005 bei uns geborenen Wurf von 2 Kater und 2 Katzen.
Die 2006 und 2007 geborenen Katzen waren Poldis Enkel.
 
  • #13
So herzlos, sie auszusetzen, wäre sie nicht. Sie glaubt ja, dass sie den Tieren eine gute Besitzerin ist und sieht das Problem gar nicht.
Ich denke grad einen Schritt weiter: Wenn ich sie überzeuge, dass ich mich um Impfungen, Entwurmungen und Vermittlung kümmere, wie werde ich die Kitten dann los? Wahrscheinlich am besten übers Forum, oder?
Was ist denn das für eine Tierärztin? Sie kastriert Tag täglich irgendwelche Tiere z.B. Kühe, Pferde und Schweine oder leistet auch Geburtshilfe und sieht auch die Haustiere auf den Höfen, die sie sicherlich auch mal entwurmt oder entfloht, denn so dämlich sind die Bauern heutzutage auch nicht unbedingt, da auch bei ihnen nur gesunde Haustiere, die ja auch einen Nutzen haben, nur so ihre "Leistung" bringen.
Ich würde einen Teufel tun und ihr die Arbeit abnehmen. Wenn sich ihre Katzen vermehren, dann soll sich selbst darum kümmern! :devilish:
 
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  • #14
Und noch was: auch TÄ leben nicht in ihrer eigenen Blase und haben Kontakt zu Kollegen, die auch mit diversen TSV zusammenarbeiten. Sie weiß ganz genau, dass das, was sie da macht, nicht okay ist. Aber anscheinend hat sie einen Dummen gefunden, der sich kümmert. Aber das ist nicht dein Job!
Hier in GT/auch darüberhinaus gibt es eine Katzenschutzverordnung, die besagt, dass Freigängerkatzen >6 Monate kastriert, gekennzeichnet und registriert sein müssen. Verstösse gegen diese Regelung kosten ab 5000€ aufwärts. Es wird leider njur unzureichend kontrolliert, aber zumindest der Ansatz dieser Verordnung ist lobenswert.
 
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  • #15
Ich dränge mich ja quasi auf, weil es sonst so läuft wie beim letzten Mal: Zora wird in 2024, 25, 26...wieder schwanger und es werden weiterhin sinnlos Kitten produziert, die dann zu Leuten ohne Plan von Katzenhaltung kommen. Viel zu früh, ungeimpft und vor allem allein.

Ich kenne die TÄ quasi seit meiner Geburt, sie ist einfach so drauf - was hilft das den Kitten, wenn ich sie jetzt sich selbst überlasse?
Mein Plan ist ja gerade, diese Kette endlich mal zu unterbrechen und die Mutterkatze zur Kastration zu bringen.
 
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  • #16
@LINDRS ich find gut dass Du diesen Kittenproduziermaschinerie stoppen willst. Ich bin schon seit Du den Thread gestartet hast am überlegen wie Du das anfangen kannst, hatte bisher aber noch keine gute Idee.

Außer eine: Jemand anderen die Sache machen lassen.

Entweder einen TSV finden der wenig zimperlich ist welche Tiere sie einfangen.
Oder dafür sorgen dass sie ins Tierheim gebracht wird. Sehr wahrscheinlich wird sie dort dann recht schnell kastriert.

Vielleicht gibt es auch Privatpersonen die da helfen würden.
 
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  • #17
Ach Leute, es ist kompliziert.

Ich war heute vor Ort und wir haben auch ein bisschen gesprochen. Ich muss hier sehr vorsichtig vorgehen, damit nicht direkt die Mauer hochgefahren wird. Der Grund für die erneute Schwangerschaft: "Ich hab bei der örtlichen Tierarztpraxis angerufen, aber die wollten 185 EUR für die Kastration - da wollte ich es selbst machen, bis ich aber Zeit hatte, war sie wieder schwanger" - ohne Worte.
Leider ist die Besitzerin darüber hinaus auch der irrigen Ansicht, dass die Katzenkinder ja ab der 9. Woche von ihrer Mutter verstoßen würden und sie das stark machen würde, wenn sie sich dann selbst behaupten müssten. Abnehmer gibt es zum Glück noch keine, aber die Fühler werden nach neuen Besitzern bereits ausgestreckt.

Uff, ich sag euch, das war und wird kein leichter Gang. Ich habe vorgeschlagen, dass ich ihr bei der Vermittlung helfe und wenn ich jemanden finde, freut sie sich darüber. Dann ziehen die Kitten natürlich im Doppelpack aus. An den 8 Wochen wird aber nicht gerüttelt werden, befürchte ich.

So richtig glücklich bin ich mit dem Outcome von heute nicht, aber wenn ich nichts mache, gehen nach 8 Wochen fünf Einzelkitten ungeimpft und maximal einmal entwurmt in unwissende Hände. Das will und werde ich verhindern. Die Frage ist nur, wie ich kompetente Abnehmer finde und vor allem müsste ich die Kitten vorher noch impfen und entwurmen lassen. Ich denke, hier benötige ich Unterstützung aus dem Forum (nicht finanzieller Art, sondern in der Vermittlung)...

Hier findet ihr noch ein kurzes Video der Mama mit ihren Kitten: 5 neue Kitten
 
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  • #18
Bist du sicher, das die Frau Tierärztin ist? Ich kann dieses Verhalten einfach nicht nachvollziehen.
 
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  • #19
Bist du sicher, das die Frau Tierärztin ist? Ich kann dieses Verhalten einfach nicht nachvollziehen.
Ja, zu 100% sicher, man könnte sie sogar googeln (werde den Namen nachvollziehbarerweise nicht hier droppen).

Nach einer Nacht darüber schlafen sind mir noch ein paar Dinge eingefallen, die gestern Thema waren. Beispielsweise würden sich die Katzen besser auf einen selbst beziehungsweise den Besitzer prägen, wenn man sie schon mit 8 Wochen von der Mutter trennt. Wobei diese Aussage per se wahrscheinlich sogar korrekt ist, aber die Kitten machen das halt, weil sie keinerlei Wahl haben.

Ein Einzelkater aus dem Bekanntenkreis, der noch recht jung ist (um die 6 Jahre) könne nicht vergesellschaftet werden, weil er doch so gut leben würde und zu seiner Familie eine gute Bindung hat. Das Tier rennt zwar herum (immerhin im Freigang), als wäre er gerade aus der Geschlossenen geflüchtet, aber ihm gehts ja gut und mit dem Hund würde er sich auch nicht verstehen.

Katzen müsse man nicht ständig zum Tierarzt bringen, die zeigen schon, wenn sie was stört. Außerdem wäre das eine gigantische Industrie, das hätte es früher auch nicht gegeben. Auf meinen Einwand, dass die Tierheime schon voller Katzen wären, wurde angemerkt, dass ich denen nicht alles glauben solle, sie hätte auch lange im Tierheim gearbeitet (stimmt auch), da gehörte das dazu, bisschen in der Presse Wind zu machen.
Zum Glück saß noch eine weitere Familie dabei, die sich halbwegs mit artgerechter Katzenhaltung auskennt bzw. gespannt meinen Ausführungen bezüglich Zusammenführungen (gleichgeschlechtlich, gleiches Alter, gleicher Charakter) und richtigem Futter lauschte und diese Dinge teilweise selbst schon umsetzt.

Ich stehe hier auf verlorenem Posten und werde diejenige nicht umkehren, auf keinen Fall. Mir gehts gerade nur noch darum, dass die Kitten ordentlich untergebracht werden und ein schönes, artgerechtes Leben haben. Darüber hinaus wird die Mutterkatze wohl jetzt wirklich kastriert, somit ist dieser Wurf hoffentlich der letzte Akt dieses Trauerspiels.
 
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Ohne Worte. Wenn schon Tierärzte immer noch so verquaste Ansichten haben, muss man sich wohl leider nicht wundern, dass es bei vielen Otto-Normal-Katzenbesitzern mit dem Wissen über Katzenhaltung auch noch eklatante Mängel gibt. :(
 
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