Nach anfänglicher Begeisterung war`s das scheinbar

[Colada]

Ich denke schon, dass genau das das Problem sein kann.

wenn Magen und Darm auf NaFu eingestellt sind, halte ich es für sinniger, für längere Zeit morgens Nassfutter und abends Barf zu geben. (oder von Tag zu Tag zu wechseln).

Am Anfang ist der Katzenkörpfer noch an eine hohe Magenfüllmenge gewöhnt, am Anfang ist das Kauen für den untrainierten Kiefer noch extrem anstrengend. Diese Phase längere Zeit dauern zu lassen, schadet gar nix.

Bei mir lief es ja genau anders rum, ich wollte nur zu 20%, später 50% barfen, bis mrs.norris die Dose verweigerte. Dazwischen lagen aber etwa 2-3 Monate "Trainingslager", in denen sie sich selbst umstellen konnte.

Langsam ist hier bestimmt besser als die radikale Umstellung (Ausnahmen wie Mr.T. bestätigen die Regel)

Habe zwar zwischenrein immer mal wieder ne Dose gegeben aber denke du hast Recht und es war wirklich zu "schnell". Hab ihnen allerdings ja gestern Morgen das Futter wieder weggenommen nachdem sie nicht gefressen hatte und siehe da gestern Abend, heute Morgen und vorhin haben sie anstandslos beide davon gefressen 😀 Vielleicht ist da auch noch ein Großteil Mäkelei und sie merken jetzt mal "oh mist da kommt nix anderes mehr und wenn ich nicht fresse gibts nix"

 

[mrs.filch]

"oh mist da kommt nix anderes mehr und wenn ich nicht fresse gibts nix"

Mäusejagende Katzen kennen dieses Phänomen... 😀

 

[anjaII]

Langsam ist hier bestimmt besser als die radikale Umstellung (Ausnahmen wie Mr.T. bestätigen die Regel)

Meine Fellbacken haben ja auch regelmäßig 1x die Woche einen ganzen Tag Rohfleisch bekommen.Vielleicht war deshalb die Umstellung so 'einfach'.
Mittlerweile futtern alle,auch Methuso ohne Zähne, das Fleisch mit den Zusätzen.
Außer bei T-chen komme ich mit so ca. 150-180 g pro Katzerle hin,manchmal auch weniger.🙂

 

[Colada]

Mäusejagende Katzen kennen dieses Phänomen... 😀

Naja meine sind Wohnungskatzen und jagen daher eher Softbälle 😀