Merle - Eine schwarze Schönheit

  • Themenstarter katzenpflegestelle erika
  • Beginndatum
  • #81
Sehr schwer zu sagen. KANN gut gehen - kann auch mega schief gehen und sie greift dort dann die anderen Katzen an und wird völlig fertig mit der Welt.

Ich hab mich eigentlich auch auf die Scheuen spezialisiert und zähme sie und zwischen einer Scheumietz und einer traumatisierten aggressiven Katze ist ein erheblicher Unterschied. Die Streuner sind in ihrem Verhalten sowohl untereinander, als auch dem Menschen gegenüber komplett anders. Das ist kein Vergleich.
Aber ehrlich gesagt: bevor sie eingeschläfert wird, ist es ein Versuch wert...
Ich hoffe ja noch auf Schwarzfell... :oops:
 
A

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  • #82
Ich fürchte, dass ich das Wegberger Tierrefugium auch nicht für den richtigen Platz halte.
Dort gibt es fast täglich neue Tierbaustellen und es würde einfach keine Zeit bleiben um wirklich mit Merle zu arbeiten.
(Das Tierrefugium ist eigentlich eine Art Gnadenhof kümmert sich jedoch auch um alles was in der Region "anfällt". Vom Hund zum Fuchs, Igel, usw... so viel ich weiß, werden die Katzen dort auch nicht speziell gezähmt, oder?)
 
  • #83
Da es ja scheinbar die einzige Möglichkeit ist, die überhaupt momentan in Betracht kommt, finde ich diese eigentlich ganz gut - eben weil es auch ein Katzenhaus ist (kenne sowas aus unserem TH), wo Merle nicht auf engem Raum mit Menschen leben muss.
Dort könnte sie vielleicht erst mal zur Ruhe kommen, bis ein Platz, wo auch therapeutisch mit ihr gearbeitet werden kann, gefunden ist?

Es sind andere Katzen dort - da weiß man halt nicht wie Merle reagiert?
Ich hatte es so verstanden, dass niemand weiß, wie sie mit anderen Katzen klar kommt?

Aber ein Versuch ist es ja wert, wenn momentan eben kein "optimaler" Platz da ist.

Andere, die sich mit solchen Katzen wie Merle besser aus kennen, können hier bestimmt noch etwas mehr und konkreteres schreiben.

Aber eine Frage noch:
Ich weiß nicht wie groß die Wohnung von Denise ist, aber ist diese überhaupt für Katzen geeignet?
Und die Katze von Antonia müsste dann ja als Einzelkatze bei Denise leben. Kann das nicht ein Problem werden (nicht das dann die nächste Katze Probleme bekommt), wenn diese Katze vorher in Katzengesellschaft im Katzenhaus wohnte und vor allem das Freigehege kannte?
Oder hat Antonia da eine ganz bestimmte Einzelgängerin schon im Auge, die damit auf jeden Fall klar kommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #84
Ich kenne das Tierrefugium zwar nicht, aber rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass es nicht das Richtige für Merle ist. Ist wahrscheinlich zu stressig für sie.
Sie bräuchte einen Platz, wo sie zur Ruhe kommen könnte. Aber mir ist schon klar, dass man nach der Nadel im Heuhaufen sucht.
 
  • #85
Danke für eure schnellen Antworten.

Das ist ja leider das Problem. Die richtige Stelle sieht anders aus, da sind wir uns einig.
Es ist wirklich die allerletzte Notlösung. Es stimmt, dass das Tier Refugium sich um alle Nottiere kümmert und auch schon einen Fuchs dort hatte.
Antonia hat viel Arbeit, auch das stimmt. Und ich möchte sie auch gar nicht jetzt noch mit Merle belasten. Aber was bleibt uns denn noch?
Denise' Wohnung ist keine 50 qm groß. Nicht optimal für eine Katze. Und in der Regel vermitteln wir auch nicht in Einzelhaltung.
Es kommt halt immer auf die Katze an. Wir haben einen alten einäugigen Kater, der einer Frau mit kleiner Wohnung zugelaufen ist. Sie kann sich aber die Kosten für ihn nicht leisten. Er wäre froh über einen ganz ruhigen Platz, und groß muss der auch nicht sein.
Ich weiß nicht, ob Antonia eine bestimmte Katze im Auge hat. Aber sie liebt alle ihre Tiere und wird da schon drauf achten, dass es die Richtige ist. Und bevor dort die nächste Katze aggressiv wird, haben wir sie schon längst zurückgeholt. :) Wir nehmen unsere Katzen zurück, wenn es nicht mehr passt. Aber es liegt ja nicht an Denise. Und sie würde für die Katze ihre ganze Wohnung umbauen. Und wenn es nicht passen würde, würde Antonia Merle wahrscheinlich trotzdem nehmen.
Klar wäre es uns auch lieber, wenn sich bis zum WE noch der geeignete Platz zeigt. Oder wenn Merle doch länger bei Erika bleiben könnte. Aber wenn man einmal Angst vor Merle hat, ist es schwierig.
 
  • #86
ich habe auch nur so eine kleine wohnung
so das sich merle nicht richtig zurück ziehen kann.
ich habe keine angst , aber ich kann es nicht weiter
verantworten , da ich ja auch viel besuch bekomme.
bis jetzt habe ich die immer abgesagt wegen merle.
ich weiss wo meine grenzen sind ,als pflegestelle.
 
  • #87
Es war nicht böse gemeint, Pflegestelle Erika, falls du das so aufgefasst hast, dann entschuldige bitte.
Wenn du keine Angst hast, ist das schon mal sehr gut.
Aber ich sehe auch in der Größe der Wohnung das gravierendste Problem.
Was mich noch zu einer Frage bringt:
Wenn es jetzt die Stelle gäbe, wo Merle ein Zimmer für sich hätte, wo sie auf reinkommen und sich nähern durch Codeworte aufmerksam gemacht würde, usw. Wie würde man in diesem Zimmer die Katzentoilette reinigen? Auch mit Codewort? Die Wohnungen von Denise und Erika sind ja doch wenigstens größer, als die meisten normalen Zimmer. Und in beiden Wohnungen hatte Merle ja ihre Rückzugsmöglichkeiten, die sie aber nicht immer nutzte.
 
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  • #88
ich verstehe es aber trotzdem nicht ... und bitte - gleich vorab: nein, es ist kein Vorwurf und kein Angriff.

Erika, du hast aber doch gewusst, das Merle eine richtig schwierige Katze ist. Und auch, dass sie Menschen so angreift und verletzt, dass Denise jetzt Angst vor ihr hat.

Wieso muss sie dann jetzt innerhalb dieser kurzen Zeit auf Biegen und Brechen bis zum Wochenende wieder weg?

ich verstehe das wirklich nicht. Ich mein, dass es bei dir jetzt kein Dauerzustand ist, darüber sind sich hier ja alle einig, die sich auskennen. Das meine ich auch gar nicht. Deine Wohnung ist zu klein für Merle und sie übersteigt auch deine Fähigkeiten. Du kannst sie nicht therapieren - was sie aber ja bräuchte. Auch das - bitte: kein Vorwurf. Ich könnte das auch nicht.

Aber wenn du doch zumindest keine Angst vor ihr hast, warum behältst du sie nicht zumindest noch eine Weile bei dir? Bis eben ein guter Platz für sie gefunden wird? Es ist doch hier ganz deutlich geworden, dass es zum einen nicht einfach wird, einen Platz für sie zu finden, sich andererseits ja aber viele erfahrene Menschen genau um einen guten Platz für sie bemühen. Und es gibt doch jetzt nicht viel schlimmeres, als wenn sie zum Wanderpokal wird. Oder wieder an einen Ort kommt, wo sie nicht zurecht kommt ... :(

Ok, du kannst keinen Besuch haben ... aber vielleicht könnte man das trotzdem mal noch ein oder zwei Wochen so aushalten? Und hier suchen alle weiter nach einem guten Platz für Merle? Wäre das keine Option?
 
  • #89
mal was anderes ... (sorry wenn ich es überlesen haben sollte)

wurde von Merle mal der Hormonstatus überprüft, Stichwort versprengtes Eierstockgewebe?
 
  • #90
Ganz ehrlich - bevor jetzt alle auf Ideen kommen, was man noch untersuchen sollte: bei der Vorgeschichte ist sie auf jeden Fall traumatisiert und eine traumatisierte Katze jetzt von einer TA-Untersuchung zur nächsten zu schleifen um eine eventuell mögliche körperliche Zusatzgeschichte ausschließen zu können, ist glaub ich das schlimmste, was man ihr jetzt antun kann. Sie braucht Ruhe, Raum und nochmals Ruhe. Wenn sie die hatte und sich auf einer Stelle, wo sie länger bleiben kann gut eingelebt hat, dann kann man an sowas wie Untersuchungen denken, wenn man dann das Gefühl hat, daß da noch mehr nicht stimmt, als nur das Trauma - aber nicht jetzt zu diesem Zeitpunkt.

Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen Erika: wenn du keine Angst hast, dann wäre es das Beste, wenn du noch ein bißchen durchhälst. Jeder Tag mehr kann eine vernünftige Lösung bringen, von daher ist jeder Tag mehr, den du noch bereit bist durchzuhalten ein Gewinn.

Zu meiner Situation hatte ich grad in meinem Pflegethread geschrieben, das ich realistisch gesehen frühestens im April den Raum oben frei hätte, den ich für eine Katze wie Merle bräuchte. Vorher sehe ich keine Chance.
 
  • #91
Hallo, ich bin Nadine die im VP Forum die PS angeboten hat.

Ich habe jetzt mal hier alles durch gelesen, und werde mal weiter verfolgen, wie es mit Merle weiter geht. Ich hoffe, daß sich eine gute Lösung für die Maus finden lässt.


Wenn denn alle Stricke reißen sollten, und mein Zimmer noch frei ist, stehe ich gerne bereit, falls ich helfen kann.
 
  • #92
Hallo,

ich kann mir aus der Ferne einfach kein Bild von Antonias Hof machen.Leben im Hof andere Katzen?

Ich denke nicht,dass Merle zu diesem Zeitpunkt einfach so mit Katzen zusammentreffen sollte,sondern dass sie ein eigenes Zimmer für sich benötigt,damit sie dies zunächst als ihren Schutzraum annehmen kann,in den dann der Mensch behutsame Annäherungen beginnt.
Merle ist traumatisiert und verunsichert,andererseits scheint sie vom Charakter her kein ängstliches Naturell zu sein.
Und ich bleib immer noch auf dem FORL-Thema hocken,das Problem ist ja,das man da am Ball bleiben muss und wenn Merle Schmerzen hat,kann sich das in Aggressionen äußern.

Ich kann undwerde Merle nicht zu mir nehmen auch dann nicht, wenn hier nun öfter Druck ausgeübt wird: wird " xl hat auch gemeint,Merle sollte ich einschläfern lassen".




*Text gelöscht*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #93
Baby-red: Hast du denn Erfahrung mit solchen Katzen? Der Raum ist schonmal gut, aber allein der Raum wird nicht genügen...
 
  • #94
Also bei Antonia leben definitiv andere Katzen - und zwar viele, und es kommen auch unter Umständen täglich neue dazu, andere ziehen aus....

Es ist wie gesagt, die absolute Notlösung - allein durch den Gedanken hervorgerufen, dass Merle vielleicht mit Menschen mehr Probleme hat als mit anderen Katzen. Außerdem hatte ich irgendwo hier gelesen, dass man Merles Kommunikation ignoriert hat, so dass sie sich vor den 'Übergriffen' durch den Menschen wehren musste. Das wäre ja auch noch durchaus eine normale und angemessene Reaktion für jede nicht gerade ängstliche Katze. Nun hat sie dieses Verhalten zwar verinnerlicht. Aber wenn es dort (allein aufgrund der räumlichen Ausweichmöglichkeiten) keinen Grund zum Angriff geben würde, wäre der Platz bei Antonia, oder auch bei Nadine (danke, dass du dich hier angemeldet hast :) ) doch als Übergangslösung bis ein Platz im März bei Taskali frei wird, vielleicht am stressfreiesten. Ich weiß, dass Denise das nicht möchte, weil Merle möglichst nicht mehr öfter umziehen soll. Deshalb bleibt es die absolute Notlösung. Und einen Raum für eine Einzelkatze kann Antonia definitiv nicht bieten. Da bliebe dann nur Nadine. Aber das sind locker drei Stunden Autofahrt von Wuppertal aus. Und wenn sie dann wieder woanders hin soll....
Keine gute Lösung in Sicht
 
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  • #95
Jein.

Ich hatte selber mal einen agressiven Kater, der aber mit Freigang und daraus resultierenden Sozialkontakten später relativ ausgeglichen war.

Ansonsten habe ich eher mit Angstnasen zu tun.

Wie gesagt, das Zimmer ist eh da, kann auch s lange genutzt werden, wie es gebraucht wird. Aber ES kann ich definitiv nicht bieten :-(

Und dazu kämen auch einige Stunden fahrt, und dann ggf wieder, wenn sie in einer andere PS käme (es sei denn, ich bekäme das so hin mit ihr, wie sich alle, vor allem Merle, wünschen und vorstellen.

Ich lebe absolut ländlich,irgendwann, wenn die Situation es zulässt, könnte Merle auch nach draußen, da allerdings wieder das ABEr, hier in der Straße leben viiiele Katzen, alle untereinander eingespielt und verträglich.

Wenn man wüsste, was man leider nicht weiß, würde es einiges einfacher machen.... :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #96
Baby-red: Hast du eine Gittertür?
Das sehe ich als das wichtigste an, denn dann hat sie Raum und Distanz für sich, fühlt sich nicht alleine und kann lernen, daß Bewegungen der Menschen nicht für sie wichtig sind und weder gefährlich sind, noch kontrolliert werden müßen.
Wenn du dir das zutraust, dann würde ich das für das sinnvollste halten. Ich würde auf jeden Fall mit Tipps und Tricks weiter zur Verfügung stehen als Beratung und ich denke Schwarzfell auch. Dieses Hin und her ist sicher nicht gut, aber eine andere Möglichkeit sehe ich auch nicht und bei dir hätte sie zumindest ihren Safe-Raum für sich und somit die Möglichkeit dort auch für längere Zeit zu bleiben. Wie es dann schlußendlich weitergeht - ob sie bleibt, ob sie von dir aus vermittelt werden kann/muß oder was auch immer, das wird sich dann zeigen. Meine Erfahrung mit Problemkatzen ist, daß zu gewissen Entwicklungsstadien ein Ortswechsel sogar sinnvoll und nützlich ist, da dadurch alte Rituale aufgebrochen werden und so neu erlerntes besser umgesetzt werden kann. Deshalb sehe ich eine spätere Weitergabe an eine gute Endstelle nicht so als das Problem an. Jetzt in dieser ersten Zeit des Vertrauenaufbaus, des runterkommen und sich wiederfindens ist ein Ortswechsel absolut fatal - das heißt dort, wo sie jetzt von Erika aus hinkommt MUSS sie über einen längeren Zeitraum bleiben, bis sie wieder Fuß gefasst hat. Was dann später wird, wird sich dann zeigen.

Das mit dem Refugium sehe wirklich nur als letzte Notlösung, bevor sie eben eingeschläfert wird. Denn selbst wenn sie dort dann gut zurecht kommt, bleiben die Verhaltensweisen in ihr abgespeichert und können jederzeit wieder hochkommen. Nur durch ein richtiges umlernen kann gesichert werden, das es nicht wieder vorkommt. Bei einigen verliert sich das durch die Ablenkung und das neue Leben tatsächlich zwar mit der Zeit von selbst, in dem sie sozusagen sich selbst umlernen, aber es ist bei der Schwere, die Merle zeigt eher unwahrscheinlich.
 
  • #97
Gittertüre habe ich nicht, ließe sich aber sicher anfertigen.

Allerdings ist das Katzenzimmer im ausgebauten Dachgeschoß, das durch einen extra Flur erreicht wird. Es ist nicht an unsere eigentliche Wohnung angeschlossen. Sie ist also alleine dort.

Ich habe normal immer nur Pärchen in Pflege, eben weil sie nicht in direktem Familienanschluß leben. Ich gehe dann 3x am Tag hoch, füttern, schmusen, Klos putzen, spielen so für ca 30 Minuten, mal länger mal kürzer, wie ich Zeit finde.

Bei Merle würde das eben so weg fallen in der ersten Zeit, und sich auf regelmäßiges füttern und Toilette reinigen beschränken.

Im Raum ist ein großer Kratzbaum mit Höhlen, ein Regal mit Decken zum verstecken, eine große Truhe, zum drunter verstecken, 2 Höhlen und 2-3 Katzenklos, je nach Auslastung.

Fenster wird demnächst mit Draht gesichert, damit im Sommer das Fenster komplett offen stehen kann. ich muß mal gucken, hatte irgendwo Fotos mal gemacht.

Achso, und ein "Haken" ist dort, 3 mal im Jahr kommt der Schornsteinfeger.
 
  • #98
Hmm - nicht 100% optimal, aber dann müßtest du vielleicht in Zukunft einige Dinge dort oben im Flur erledigen - lesen (vorlesen! ), mitm Laptop tickern, bügeln, puzzeln, nen bißchen Sport und Gymnastik oder was auch immer machen - laß dir was einfallen, was du sonst unten machen würdest und aber in Zukunft nach oben verlegen kannst.

Das Zimmer sollte aber fertig sein bevor Merle kommt - also wenn denn JETZT Fenster sichern und Gittertür ranbauen - wenn ihr dann erst anfangt zu bauen, wenn sie drin ist, ist schwierig.
 
  • #99
Ja, das ist klar ;-) Muß ich meinen Schatzi mal mobilisieren ;-)

Aber, die Frage ist ja immernoch, ist es gewünscht, und gibt es einen Verein, der zuverlässig dahinter steht. Denn ohne Verein geht bei mir gar nicht, und ich erwarte halt noch Antwort von einem Verein, die einen Messi Haushalt mit Katzen ausgeräumt haben, wo ich mich heute morgen als PS Stelle angeboten hatte, weil ich Merle ja gut untergebracht dachte.

Aber wie gesagt, ich halte mich ansonsten mal auf Abruf bereit.
 
  • #100
Merle hat noch keine Lösung. Allein in einen Raum zu sein wird sie jedoch schrecklich finden..
 

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