Marley hat Krebs

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Climando

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4. Juli 2023
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Guten Abend,

Heute waren wir beim Tierarzt weil ich bei meiner Katze Marley (17 Jahre alt ) gestern eine komische Schwellung am linken halsbereich ertastet habe. Der Tierarzt hat festgestellt, dass meine Katze einen großen Tumor in der linken lymphknotengegend hat. Dieser ist bereits bis in den Kiefer eingedrungen.

Er meinte, dass eine Operation an dieser Stelle aussichtslos wäre und dass er auch nicht wie sonst üblich Cortison verschreiben würde, da dies den Tumor nähren könnte und er dann noch schneller wachsen würde bzw streuen könnte. Er geht auch davon aus dass der Tumor wahrscheinlich bereits gestreut hat.

Er hat Marley eine Lebensaussicht von einem Monat bis zu maximal 6 Monaten prognostiziert. Sie hat seiner Aussage nach den Kampf gegen den Krebs bereits verloren.

Meine Frau und ich waren fassungslos, da unsere Katze erst vor 5 Wochen ausgiebig untersucht worden ist. Blutbild, Kiefer, Abtasten abhören alles unauffällig. Dieser Tumor muss innerhalb von 5 Wochen gewachsen sein und jetzt hat meine Katze wahrscheinlich nur noch einen Monat zu leben.

Marley hat im Moment noch keine Schmerzen und verhält sich wie immer . Frisst, schmust und macht einen fitten Eindruck für ihre 17 Jahre.

Ich bin mit dem Tierarzt einer Meinung, dass ich meiner Katze, die Strapazen einer Operation ersparen möchte.

Ich wundere mich aber trotzdem, dass er keinerlei schmerzmittel oder andere Medikamente verschrieben hat. Ich ich werde morgen noch einmal in der Praxis anrufen und darum bitten, dass er mir schmerzmittel für Marley verschreibt, damit sie so wenig wie möglich leiden wird.


Er meinte das so lange die Katze keine Probleme mit der Atmung hat wir uns noch eine schöne letzte Zeit mit ihr machen sollen. Wenn es dann soweit ist und ich merke dass Marley leidet werde ich sie gehen lassen.

Ich finde die ganze Situation völlig verrückt. Die Katze macht einen völlig gesunden Eindruck bis auf diesen verdammten Tumor, und ich habe das Gefühl. Alles was mir bleibt. Ist ihr jetzt dabei Zuzuschauen, wie sie jetzt bald sterben wird.

Haltet ihr die Aussage des tierarztes. Bezüglich Cortison für plausibel? Marley ist bei ihm Patientin seit sie ein kleines Kätzchen war. Er hat sie sogar tätowiert. Ich halte diesen Tierarzt für absolut vertrauenswürdig und äußerst kompetent.

Trotzdem finde ich das ganz schön hart alles.
 
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Es könnten sich zb auch Bisswunden ziemlich entzünden und eine Schwellung geben, daher würde ich hier einen anderen TA oder eine TK aufsuchen um wirklich anderes auszuschließen.
Möglicherweise hat der Tierarzt aus diesem Grund vom Cortison abgeraten.
Sollte es eine Bisswunde oder möglicherweise ein Abszess sein, wäre Cortison kontraproduktiv.
 
Danke für die Antwort. Ja ich werde morgen einen zweiten TA kontaktieren und mir eine zweite Meinung holen.
 
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Möglicherweise hat der Tierarzt aus diesem Grund vom Cortison abgeraten.
Sollte es eine Bisswunde oder möglicherweise ein Abszess sein, wäre Cortison kontraproduktiv.
Der TA war sich sehr sicher dass es sich um einen Tumor handelt. Er hat das Gewebe im Kiefer genau angesehen und es mir auch gezeigt. Er meinte dass er einen Abszess ausschließen kann. Ich werde mir auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen. Seine Begründung gegen Cortison war, dass dies den Tumor weiter "nähren" könnte.
 
Ich wünsche euch alles Gute,
es gibt immer Hoffnung.☘️🐞🍀
 
Tumoren im Maulbereich sind überwiegend Plattenepithelkarzinome. Die machen relativ wenig Ödem und Entzündung. Da setzt Kortison an, weil der Tumor durch diesen entzündlichen Randsaum noch mehr Platz braucht als bei seiner eigentlichen Größe. Durch Kortison wird dieser Randsaum gemindert, die Raumforderung geringer, die verbleibende Zeit kann mehr Lebensqualität haben. Funktioniert hier halt nur begrenzt.

Letztendlich Sicherheit hast Du nur mit einer Gewebeentnahme in Narkose. Ob Du das für Dich brauchst, musst Du entscheiden.

Dass Dich die Diagnose umhaut, verstehe ich. Viele Tumoren wachsen im Verborgenen und sind plötzlich da. Vielleicht hast Du das auch schon bei Menschen gehört, dass die nur für "was kleines" ins Krankenhaus gingen und quasi "zum Sterben entlassen wurden", also nur noch palliativmedizinisch zu versorgen waren, weil der Tumor eben sehr weit fortgeschritten war. Denen sieht man das in der Regel ebenfalls nicht an.
Meist gibt es auch kleinere Symptome wie Gewichtsabnahme, Veränderung der Essgewohnheiten oder Verdauung, plötzlich ein auffälliges Blutbild, was man nur mal zur Kontrolle gemacht hat, etwas mehr Ruhebedarf / Müdigkeit. Mehr aber nicht. Und Katzen verbergen das sehr gut.

Passt auf Euch und Eure Miez auf.
 
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Ja also weitere Behandlungen unter Narkose möchte ich Marley ersparen.

Ich gehe davon aus, dass unser Tierarzt das gestern nicht so klar gesagt hätte, wenn er sich da nicht absolut sicher war.

Ich werde heute trotzdem nochmal einen Termin bei einem zweiten tierarzt machen um mir noch eine zweite Meinung einzuholen.

Ich möchte unter keinen Umständen dass Marley schwer leiden wird. Ich würde mich gerne darauf vorbereiten und im Vorfeld Schmerzmittel für sie bereit haben. Im Moment habe ich zum Glück noch bis Anfang August frei und kann bei ihr bleiben. Eine gute Freundin riet mir gestern dazu auf eine Operation zu bestehen. Selbst wen Marley das nicht überleben würde. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn darin sie durch so eine Hölle zu schicken.

Im Moment geht es ihr noch sehr gut. Sie sitzt jetzt gerade neben mir in der Sonne, schmust und ist fit. Die ganze Situation ist so unwirklich.
 
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Wie kommt Deine Freundin darauf, dass Du auf einer Op bestehen sollst? Weil sie das tun würde?
Wenn eine Tumor(verdachts)diagnose gestellt wird, muss immer erst über verschiedene Untersuchungen geprüft werden, ob die Op nutzen oder schaden würde.
 
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Sie meinte dass man wenigstens versuchen könnte das zu operieren. So dass das Leben der Katze wenn auch nur um ein paar Monate verlängert wird. Selbst wenn die Katze dabei stirbt, der Tumor sei so oder so ein Todesurteil. Ich sehe das anders. Ich möchte sie,die letzte Zeit die ihr noch bleibt, nicht noch durch so eine Hölle schicken inklusive der ganzen Aufregung, Angst und Schmerzen.

Ich habe gerade auch nochmals mit meinem tierarzt telefoniert und er hat mir auch nochmal dargelegt dass er von einer Operation dringend abraten würde bzw das inoperabel ist, da davon auszugehen ist dass der Tumor aufgrund seiner Lage am Lymphsystem sehr sicher bereits überall hin gestreut hat. Ich habe jetzt vereinbart dass ich für den Fall dass es Marley schlechter gehen wird zur Vorbereitung morgen ein schmerzmittel abholen kann und mich auch sonst bei Bedarf jederzeit über seine Handynummer (Notfall Telefon) melden kann.

Am Montag habe ich jetzt einen Termin bei einem anderen tierarzt und werde mir noch eine zweite Meinung einholen.
 
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  • #10
Wenn der TA diese Aussagen nur durch ertasten in den Raum wirft würde ich mir überlegen eine zweite Meinung einzuholen um das alles genau abklären zu lassen.
Wuerde ich auch, definitiv. Und vielleicht die Stelle mal roentgen lassen, damit man genauer sieht, um was es sich handelt.
 
  • #11
So unschön das ist, es gibt bei solchen Tumoren oft, nicht immer Blickdiagnosen, auch wenn das im Forum meist keiner glauben mag.
Deshalb schätzt diese Blickdiagnosen nicht zu gering ein.
 
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  • #12
Guten Abend,

Heute waren wir beim Tierarzt weil ich bei meiner Katze Marley (17 Jahre alt ) gestern eine komische Schwellung am linken halsbereich ertastet habe. Der Tierarzt hat festgestellt, dass meine Katze einen großen Tumor in der linken lymphknotengegend hat. Dieser ist bereits bis in den Kiefer eingedrungen.

Er meinte, dass eine Operation an dieser Stelle aussichtslos wäre und dass er auch nicht wie sonst üblich Cortison verschreiben würde, da dies den Tumor nähren könnte und er dann noch schneller wachsen würde bzw streuen könnte. Er geht auch davon aus dass der Tumor wahrscheinlich bereits gestreut hat.
Es hört sich nach ein Fibrosarkom an. Und wenn ein Lymphknoten betroffen ist, hat es wahrscheinlich gestreut. Ich rate zu einen Röntgenaufnahme der Lunge an, es hilft oft bei Entscheidungen

Frag ihn doch direkt, welcher Art Tumor er denkt zu sehen. Ich beziehe immer gerne eine Zweitmeinung ein, es gibt Dir Sicherheit.
 
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  • #13
Am Montag werde ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen tierarzt einholen.

Gestern meinte der Tierarzt bei der Untersuchung nach der Krebsdiagnose beim abhorchen dass Herz und Lunge sich sehr gut anhören und wollte Marley die Vollnarkose für das Röntgen ersparen.

Es tat ihm sehr leid, aber die Aussage dass der Kampf gegen den Krebs verloren ist, den würde er nicht sagen wenn er sich da nicht absolut sicher wäre und er hat Marley seit ihrer Geburt ihr ganzes Leben lang begleitet und immer hervorragend versorgt und behandelt.

Ich bin auch der Meinung dass jetzt jeder Stress für das Tier nicht mehr sein muss. Operation, Chemotherapie usw will ich ihr ersparen. Noch macht sie alles mit, wirkt gesund und aufgeweckt. Frisst normal und bewegt sich als ob nichts wäre. Aber ich realisiere dass sie am Ende ihres Lebens steht. Sie ist jetzt 17 Jahre alt. Auch wenn es mir unfassbar weh tut und und mich verzweifeln lässt. Wenn ich bemerke dass sie sich in irgendeiner Form quält oder Schmerzen hat, werde ich den Tierarzt anrufen um sie zu erlösen.

Ich möchte einfach dass sie die Zeit die ihr noch bleibt in Ruhe auf unserer Terrasse in der Sonne sitzen kann und ich möchte ihr die letzte Zeit so angenehm wie möglich gestalten.
 
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  • #14
Gestern meinte der Tierarzt bei der Untersuchung nach der Krebsdiagnose beim abhorchen dass Herz und Lunge sich sehr gut anhören und wollte Marley die Vollnarkose für das Röntgen ersparen.
Entschuldige bitte. Wenn Marley zum roentgen sediert werden muesste, z.B. weil sie sonst nicht haendelbar ist, wuerde ich ihr das in dem Alter wohl auch nicht mehr zumuten. Eine OP sowieso nicht.

Eine Krebsdiagnose haut einen erstmal um und es dauert, bis man sowas verarbeitet. Ging mir nicht anders.

Ich wuensche euch noch viele blaue Tage, an denen Marley die Sonne geniessen kann 🙂.
 
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  • #15
Entschuldige bitte. Wenn Marley zum roentgen sediert werden muesste, z.B. weil sie sonst nicht haendelbar ist, wuerde ich ihr das in dem Alter wohl auch nicht mehr zumuten. Eine OP sowieso nicht.
Das würde ich auch nicht tun, weil es an der Diagnose nichts ändert und zu
keinem Erkenntnisgewinn führt. Das Röntgen befriedigt nur die eigene medizinische Neugier.
Und bringt dem Tier nur Stress, der für die kranke Katze nicht förderlich ist.

Und so wie @Max Hase schon schrieb, alte Tierarzthasen erkennen manche Krankheiten alleine schon
durch Abtasten oder Begutachtung da sie diese schon oft in der Praxis gesehen haben.
 
  • #16
Ich habe das Gefühl ich werde den Termin für eine Zweitmeinung am Montag absagen.

Ich vertraue unserem Tierarzt und denke die Diagnose würde bei einem anderen Arzt nur bestätigt werden. Was soll das bringen außer Angst und Stress für Marley wenn ich sie wieder in die Transport Box stopfen muss. Ich denke auch unser Arzt wird gute Gründe haben wenn er von Cortison etc im Moment abrät. Ich möchte auch nicht wissen was für ein Tumor das ist, wohin er überall hin gestreut hat und dass da jetzt noch ein anderer "Koch an der Suppe" ist.

Ich danke euch auf jeden Fall für eure wertvollen Beiträge. Der Zustand bricht mir das Herz und es tut gut hier um Forum zu lesen dass ich mit der Situation nicht alleine bin. Ja ich muss das alles erstmal verdauen und verarbeiten.
Heute scheint die Sonne und ich saß mit Marley auf der Terrasse und sie liegt friedlich vor mir. Noch geht es ihr ganz gut. Bis auf dass sie mehr trinkt, mehr schläft und mehrApettit hat. Ich spreche die ganze Zeit viel mit ihr und muss dauernd weinen wie ein Schloßhund.

Es ist gut dass ich noch bis Anfang August frei habe, so kann ich bei ihr sein.

Heute gehe ich nochmal zu meinen tierarzt in die Praxis hole die schmerzmittel und werde nochmal mit ihm besprechen wie es jetzt genau weitergeht und. worauf ich achten muss.
 
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  • #17
Hallo,

wir waren vorgestern jetzt nochmal in der Praxis und haben ein ausführliches Gespräch mit unserem Tierarzt geführt. Er hat uns nochmals gesagt dass er sicher Ist, dass es sich hier um einen Tumor Melanom handelt und dass eine Operation für Marley aussichtslos wäre. Die Operation würde bei der Lage des Tumors mit 99% Sicherheit nicht erfolgreich sein und sie würde dabei auf seinem OP Tisch sterben. Außerdem würde er selbst wenn er es schafft seiner Aussage nach "ein Monster erschaffen" da er den halben Oberkiefer und seitlichen halsbereich entfernen müsste. Er sieht keinen Sinn darin und möchte das dem Tier und auch uns ersparen. Ich finde auch das Marley ihre letzten Tage mit uns in Würde verbringen sollte bevor sie dann geht. Wir haben vereinbart dass wenn es soweit ist er zu uns nach Hause kommen wird.

Seit gestern stelle ich jetzt fest, dass Marley beginnt sich anders zu verhalten. Sie schläft plötzlich an Stellen wo sie vorher noch nie lag. Putzt sich sehr viel und trinkt plötzlich sehr viel. Sie schüttelt jetzt auch oft ihr Köpfchen. Sie kommt zwar immer noch zu uns um kurz zu schmusen und gestern hat sie sogar gespielt aber ich habe das Gefühl dass sie irgendwie angespannt ist und sich sonst jetzt noch mehr zurückzieht. Gestern gegen späten Abend wirkte sie dann sehr unruhig und lief viel in unserer Wohnung umher. Ich habe das Gefühl sie bekommt Schmerzen.

Wir haben jetzt vom TA Meloxicam bekommen und ich habe das Gefühl dass es jetzt auch soweit ist dass Ich es ihr geben sollte. Gestern Nacht habe ich dann versucht es in ihren Mund einzugeben. Leider hat es nicht geklappt und da Marley dann so unruhig geworden ist habe ich sie in Ruhe gelassen. Ich glaube tagsüber geht es ihr im Moment besser und dass die Beschwerden dir sie hat immer abends schlimmer werden. Ich habe mir gestern noch bis früh in den morgen Gedanken gemacht, bin völlig aufgerieben. In YouTube Videos habe ich mich nochmal informiert wie man das Medikament richtig verabreicht und werde es heute Abend nochmals versuchen.

Mir macht auch Sorgen dass es jetzt so brüllend heiß geworden ist (ein Teil unserer Wohnung ist unter dem Dach). Ich habe Angst dass Marley das nicht verkraften wird. Wir haben die ganze Nacht gelüftet und wenn es heute Nachmittag noch heißer wird werde ich sie nach unten holen.

Es ist gruselig wie schnell das jetzt irgendwie alles geht.
 
  • #18
Drehn es mal rum.
Weil der Tumor so wenig Einfluss bisher hatte, konnte Marley ihr Leben bisher weitgehend unbeeinflusst von der Erkrankung führen.
Die lebt im Hier und Jetzt und macht sich keine Gedanken.

Die Palliativmediziner sagen:
Es gilt nicht dem Leben mehr Tage sondern den Tagen mehr Leben zu geben. (Cicely Saunders)
 
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  • #19
Meine Katze bekommt Melosus, das ist aromatisiert und wird von ihr direkt von der Spritze geleckt.
Vielleicht könntest du das auch bekommen.
 
  • #20
Melosus haben wir auch. Ich hatte das gestern gegoogelt und dachte dass sei Meloxicam. Lecken die Katzen das wirklich von der Spritze? Das wäre ja großartig. Ich werde es ausprobieren
 

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