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Seridan
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- 19. August 2010
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Hallo,also,wenn mir jemand einen guten Tip geban kann,dann darf sie natürlich auch gerne bleiben,aber ich weiß jetzt auch nicht mehr weiter...
Erst mal zu Mali:
eine zehn Jahre alte,kastriert Main Coon,reine Wohnungshaltung
Hatte beim Züchter schon keinen leichten stand bei den anderen Katzten,ihre eigenen Kitten hat sie ebenfalls nicht versorgt.Dir Züchterin ging dann irgendwann in die Psych und der Ehemann hat ne Weile gebraucht für die Entscheidung,das seine Frau keine Katzten mehr haben sollte.Mali ist dann vor ca. zwei Jahren bei meiner Freundin gelandet,hatte noch knapp zwei Kilo auf den Rippen,total verfiltz...Sie hat sie dann aufgepäppelt und am Anfang hat es mit ihren Katzten auch noch mehr oder weninger geklappt. Der Kater machte gar keine Schwierigkeiten,und Lena hat sie die meiste Zeit ignoriert.Seit fast nem halben Jahr allerdings macht sie jagt auf Mali: vertreibt sie vom Futter,vom Katztenklo und am Schluß wurden es dann auch sehr blutige Auseinandersetztungen. Das ist der Zeitpunkt als ich sie jetzt übernommen hab.
Bin grad am Umziehen gewesen und haben dann eigentlich gedacht,so ein neues Revier,da gehts dann gut.Ich habe zwei neun jährige Norwegische Waldkatzten,ebenfalls kastriert und reine Wohnungkatzten.Die ich als vierjärige zu meiner damals elf jährigen Katzte (mußte erst ihren Bruder und ein halbes Jahr später leider auch sie einschläfern lassen) völlig problemlos integriert habe.Am Anfang gabs da auch gezanke,aber sie haben schon nach wenigen Tagen zusammen gefressen und zwei,drei Wochen später auch zusammen gekuschelt.
Lilly ist halt die Cheffin und das läst sie die neue ziemlich spüren. Ich hab sie jetzt zwei Wochen. Die einzige Annährung die die drei haben,ist wenn es Futter gibt.Dann darf Mali neben Lilly fressen,aber auch nur so lange wie Lilly frißt,dann hat Mali wieder auf ihren Platz (zur Zeit der Rattenkäfig im Arbeitszimmer) zu verschwienden und das notfalls auch mit Gewalt.
Hab ihr jetzt hier schon Futter,Wasser und Klo hingestellt,aber immer wenn sie runter kommen will,ist Lilly da...Blut ist noch keines geflossen,aber das muß ja auch eigentlich nicht sein. Bin berufstätig und weiß halt auch nicht,was denn da so zu Hause abgeht... Mali ist total Menschenbezogen und verschmußt,denke,das ich ihr einfach nicht gerecht werde,und immer im Zimmer einsperren wäre ja auch keine Lösung.
Und jetzt fängts halt an,das irgeneine ihr Katztenklo nicht mehr benutzt,stattdesen wird dann halt Küche,Wohnzimmer usw. benutzt.
Ich hab gelesen,das das nicht so schnell geht,das sie sich mögen, aber ich möchte eigentlich auch nicht jeden Tag von der Arbeit kommen und erst mal nen Rundgang durch die Wohnung machen um nach Blut und Fäkalien zu suchen und zu beseitigen...
Gibts noch was das ich machen kann um sie irgendwie aneinander zu gewöhnen?
Hab irgendwo gelesen,das man den Geruch vermischen kann,mit Tüchern oder der Bürste...klappt aber nicht.
Zur Zeit sizten wir alle drei hier vor dem Rechner,völlig entspannt,Lilly und Krümel auf der Couch und Mali auf dem Käfig.So lange sie da oben ist und möglichst unauffällig bleibt,ist auch alles gut.
Weiß jetzt halt nicht,ob es für sie besser ist,als Einzeltier zu leben oder ich noch was machen kann. Wenn ich mich dann auch mal mit ihr beschäftigen will (sie sitzt auf dem Käfig und läst sich kraulen und schnurrt dann auch noch) fängt nur ein paar Minuten später Lilly an zu knurren und zu fauchen...Und ich achte zur Zeit wirklich darauf,das sie die jenige mit der meisten Aufmerksamkeit ist. Wobei sie ja auch noch nie Probleme hatte auch einzufordern was sie will.
Also,wer kann helfen?
Bin für alle Tipps und Vorschläge dankbar, die meinen "Monstern" und mir weiterhelfen.
Seridan
Erst mal zu Mali:
eine zehn Jahre alte,kastriert Main Coon,reine Wohnungshaltung
Hatte beim Züchter schon keinen leichten stand bei den anderen Katzten,ihre eigenen Kitten hat sie ebenfalls nicht versorgt.Dir Züchterin ging dann irgendwann in die Psych und der Ehemann hat ne Weile gebraucht für die Entscheidung,das seine Frau keine Katzten mehr haben sollte.Mali ist dann vor ca. zwei Jahren bei meiner Freundin gelandet,hatte noch knapp zwei Kilo auf den Rippen,total verfiltz...Sie hat sie dann aufgepäppelt und am Anfang hat es mit ihren Katzten auch noch mehr oder weninger geklappt. Der Kater machte gar keine Schwierigkeiten,und Lena hat sie die meiste Zeit ignoriert.Seit fast nem halben Jahr allerdings macht sie jagt auf Mali: vertreibt sie vom Futter,vom Katztenklo und am Schluß wurden es dann auch sehr blutige Auseinandersetztungen. Das ist der Zeitpunkt als ich sie jetzt übernommen hab.
Bin grad am Umziehen gewesen und haben dann eigentlich gedacht,so ein neues Revier,da gehts dann gut.Ich habe zwei neun jährige Norwegische Waldkatzten,ebenfalls kastriert und reine Wohnungkatzten.Die ich als vierjärige zu meiner damals elf jährigen Katzte (mußte erst ihren Bruder und ein halbes Jahr später leider auch sie einschläfern lassen) völlig problemlos integriert habe.Am Anfang gabs da auch gezanke,aber sie haben schon nach wenigen Tagen zusammen gefressen und zwei,drei Wochen später auch zusammen gekuschelt.
Lilly ist halt die Cheffin und das läst sie die neue ziemlich spüren. Ich hab sie jetzt zwei Wochen. Die einzige Annährung die die drei haben,ist wenn es Futter gibt.Dann darf Mali neben Lilly fressen,aber auch nur so lange wie Lilly frißt,dann hat Mali wieder auf ihren Platz (zur Zeit der Rattenkäfig im Arbeitszimmer) zu verschwienden und das notfalls auch mit Gewalt.
Hab ihr jetzt hier schon Futter,Wasser und Klo hingestellt,aber immer wenn sie runter kommen will,ist Lilly da...Blut ist noch keines geflossen,aber das muß ja auch eigentlich nicht sein. Bin berufstätig und weiß halt auch nicht,was denn da so zu Hause abgeht... Mali ist total Menschenbezogen und verschmußt,denke,das ich ihr einfach nicht gerecht werde,und immer im Zimmer einsperren wäre ja auch keine Lösung.
Und jetzt fängts halt an,das irgeneine ihr Katztenklo nicht mehr benutzt,stattdesen wird dann halt Küche,Wohnzimmer usw. benutzt.
Ich hab gelesen,das das nicht so schnell geht,das sie sich mögen, aber ich möchte eigentlich auch nicht jeden Tag von der Arbeit kommen und erst mal nen Rundgang durch die Wohnung machen um nach Blut und Fäkalien zu suchen und zu beseitigen...
Gibts noch was das ich machen kann um sie irgendwie aneinander zu gewöhnen?
Hab irgendwo gelesen,das man den Geruch vermischen kann,mit Tüchern oder der Bürste...klappt aber nicht.
Zur Zeit sizten wir alle drei hier vor dem Rechner,völlig entspannt,Lilly und Krümel auf der Couch und Mali auf dem Käfig.So lange sie da oben ist und möglichst unauffällig bleibt,ist auch alles gut.
Weiß jetzt halt nicht,ob es für sie besser ist,als Einzeltier zu leben oder ich noch was machen kann. Wenn ich mich dann auch mal mit ihr beschäftigen will (sie sitzt auf dem Käfig und läst sich kraulen und schnurrt dann auch noch) fängt nur ein paar Minuten später Lilly an zu knurren und zu fauchen...Und ich achte zur Zeit wirklich darauf,das sie die jenige mit der meisten Aufmerksamkeit ist. Wobei sie ja auch noch nie Probleme hatte auch einzufordern was sie will.
Also,wer kann helfen?
Bin für alle Tipps und Vorschläge dankbar, die meinen "Monstern" und mir weiterhelfen.
Seridan