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Toxima
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- Mitglied seit
- 19. September 2014
- Beiträge
- 2
- Ort
- CH-Spiez
Hallo zusammen
Ich bin neu hier und möchte von euch wissen ob ich auch schon mal Erfahrungen mit einer Patellaluxations-OP bei den Maine Coons gemacht habt.
Mein "kleiner" Uncle Ben's (3Jahre) musste am 27.08. leider unters Messer, da bei ihm eine Patellaluxation 3. Grades beim rechten Knie festgestellt wurde.
12 Tage später lahmte mein kleiner Spatz leider immernoch und man hatte nach dem Fäden ziehen ein Röngtenbild gemacht.
Dann kam der grösse Schock:
Der eine Nagel ist in seinen Bauch gewandert und der zweite war verbogen in seinem Knie drin.
Also musste er nochmals unters Messer (aber diesmal wurde die Hunde-Variante angewandt: 2Nägel und nen Draht drum).
Letzte Woche holten wir ihn wieder nach Hause und liessen ihn wieder in sein kleines Spital (einen Welpenauslauf ø200cm und 75cm hoch mit einem Katzennetz abgedeckt).
Die ersten Nächte hatte ich bei ihm am Boden geschlafen, da man mir vorwarf, dass er gesprungen sei. Sonst wäre die zweite OP nicht nötig gewesen. 🙁
Aber seit einer Woche lahmt er leider immernoch. Er belastet das Beinchen schon bisschen mehr als vor eine Woche, aber es sieht immernoch schlimm aus, wenn er läuft.
Gestern war ich bei der Tierärztin, da sie nächste Woche in den Ferien ist und ich ihr unseren Uncle Ben's noch mal zeigen wollte.
Sie meinte, dass sein Knie immernoch ein bisschen warm ist und ich weiterhin kühlen sollte. Ich solle jetzt mal das Wochenende abwarten und wenn es sich nicht bessert, dann solle ich doch direkt in die Tierklinik fahren und dort beim Fäden ziehen das Thema mit dem lahmen ansprechen.
Habt ihr auch schon Erfahrungen gemacht mit einer solchen OP?
Ich bin langsam ratlos, was ich noch alles machen soll. Ich mache mir Sorgen, dass alles wieder rausgerissen ist, obwohl er wirklich ruhig in seinem Käfig ist.
Ich bin neu hier und möchte von euch wissen ob ich auch schon mal Erfahrungen mit einer Patellaluxations-OP bei den Maine Coons gemacht habt.
Mein "kleiner" Uncle Ben's (3Jahre) musste am 27.08. leider unters Messer, da bei ihm eine Patellaluxation 3. Grades beim rechten Knie festgestellt wurde.
12 Tage später lahmte mein kleiner Spatz leider immernoch und man hatte nach dem Fäden ziehen ein Röngtenbild gemacht.
Dann kam der grösse Schock:
Der eine Nagel ist in seinen Bauch gewandert und der zweite war verbogen in seinem Knie drin.
Also musste er nochmals unters Messer (aber diesmal wurde die Hunde-Variante angewandt: 2Nägel und nen Draht drum).
Letzte Woche holten wir ihn wieder nach Hause und liessen ihn wieder in sein kleines Spital (einen Welpenauslauf ø200cm und 75cm hoch mit einem Katzennetz abgedeckt).
Die ersten Nächte hatte ich bei ihm am Boden geschlafen, da man mir vorwarf, dass er gesprungen sei. Sonst wäre die zweite OP nicht nötig gewesen. 🙁
Aber seit einer Woche lahmt er leider immernoch. Er belastet das Beinchen schon bisschen mehr als vor eine Woche, aber es sieht immernoch schlimm aus, wenn er läuft.
Gestern war ich bei der Tierärztin, da sie nächste Woche in den Ferien ist und ich ihr unseren Uncle Ben's noch mal zeigen wollte.
Sie meinte, dass sein Knie immernoch ein bisschen warm ist und ich weiterhin kühlen sollte. Ich solle jetzt mal das Wochenende abwarten und wenn es sich nicht bessert, dann solle ich doch direkt in die Tierklinik fahren und dort beim Fäden ziehen das Thema mit dem lahmen ansprechen.
Habt ihr auch schon Erfahrungen gemacht mit einer solchen OP?
Ich bin langsam ratlos, was ich noch alles machen soll. Ich mache mir Sorgen, dass alles wieder rausgerissen ist, obwohl er wirklich ruhig in seinem Käfig ist.