Maine Coon Größe

  • Themenstarter Whiskey 666
  • Beginndatum
  • #41
Ich habe geschrieben was ich denke, also weißt du was ich sagen möchte.

Im übrigen werde ich mit dir nicht abklären wo und mit was ich meinen tag verbringen werde.
Auch werde ich schreiben wo ich es für richtig halte.
Dafür steht es dir frei mich zu ignorieren.

Und tschüss 👋
 
A

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  • #42
Ich finde es wirklich traurig wenn Kinder ohne Kinder aufwachsen, egal ob Mensch, Pferd, Katze, Hund oder Kaninchen.
Und ich finde es nicht "unnett" das auch zu schreiben.

Du gehst halt direkt hoch.
Was sich für mich so anfühlt als wenn du ganz genau weißt das das so ist.
Denn aus meiner Erfahrung sind das die Gründe sie hinter so einer Reaktion stecken.
Du weißt aber schon das eine Katze kein Kind ist?Ein Hund braucht Sozialkontakt genau wie eine Katze es ist aber kein Muss das dies zwingend ein Welpe sein muss.Aber gut ich werde mich jetzt entschuldigen und damit ist der Salat gegessen
 
  • #43
Du weißt aber schon das eine Katze kein Kind ist?Ein Hund braucht Sozialkontakt genau wie eine Katze es ist aber kein Muss das dies zwingend ein Welpe sein muss.Aber gut ich werde mich jetzt entschuldigen und damit ist der Salat gegessen

Wie, ne Katze ist kein Kind?
Ich dachte das wären pelzige, krabbelnde Menschen.
 
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  • #44
Schade, hätte vielleicht ein interessantes Thema werden können, aber Streit ist mir einfach zu langweilig zum lesen.
 
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  • #45
Wie, ne Katze ist kein Kind?
Ich dachte das wären pelzige, krabbelnde Menschen.

Jetzt hab ich mich entschuldigt und es passt dir immer noch nicht.Dann kann dir keiner helfen.Falls es dich intressiert bisher sind alle Katzen relativ früh immer ihre eigenen Wege gegangen und das auch schon im Kittenalter.Du kannst deine Meinung haben ist mir egal aber ich hab halt meine.Außerdem wenn ich dir erzähle das ich finde das deine Meinung Schwachsinn ist dann gehst du doch auch an die Decke. Ich hab schon so viele Meinungen gesehen da intressiert mich jetzt eine mehr auch nicht.Fakt ist ich gebe meinen kleinen devinitiv nicht her dürfte ich sowieso nicht laut Vertrag und noch eine Katze kommt jetzt erstmal nicht in Frage.
 
  • #46
Ich kann das Klischee mit den großen Pfoten nicht bestätigen. Mein einer Kater hat gefühlt winzige Pfoten und ist ein großer Kater geworden. Der andere dafür umgekehrt. Bei meinem Großen hat die TA damals als er noch Kitten war gesagt, er wird mal ein großer Kater und dabei auf seine Schweiflänge hingewiesen. Und wenn ich diese Theorie mit meinen anderen Beiden vergleiche ist das nicht ganz unpassend. Kann aber auch Zufall sein.
 
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  • #47
bei euch zählt nur eure eigene Meinung die ihr irgendwo mal im Internet gelesen habt oft könnt ihr garnicht begründen.Warum soll ein Kitten jetzt besser sein als ein 3 Jähriger Kater der eben genauso viel mit ihm spielt und kuschelt.

Du sprichst hier alle Leser an (Plural), aber ich lese hier eine Menge Leute mit, die richtig viel Erfahrung haben und nicht einfach mal nur was irgendwann irgendwo gelesenes nachplappern. Ich selber mach das auch nicht.
Aus Erfahrung weiß ich, daß es etwas Wunderschönes und sehr Lustiges ist, wenn Katzenkinder untereinander spielen. Und daß Einzelkitten, auch, wenn sie bei der Mutterkatze aufwachsen, dieses Miteinander nicht erleben. Es wird einfach anders gespielt, gebalgt, gelernt.

Warum sollte ich nett sein ist zu mir auch keiner.Geht dich auch nichts an oder lässt du dich anpampen hier.Wahrscheinlich nicht.Intressant ist es ja das die Meinungen hier sehr weit auseinander gehen in der Katzencommunity.Was ist denn nun richtig?

Es gibt Themen, da gibt es kein Richtig oder Falsch. Was einzelne Katzenkinder unter erwachsenen betrifft, gibt es ein Richtig und Falsch. Sicher, der Altersunterschied wächst sich raus, aber die Kindheit des Zwerges ist dann auch dahin.

Ich kann das Klischee mit den großen Pfoten nicht bestätigen. Mein einer Kater hat gefühlt winzige Pfoten und ist ein großer Kater geworden. Der andere dafür umgekehrt. Bei meinem Großen hat die TA damals als er noch Kitten war gesagt, er wird mal ein großer Kater und dabei auf seine Schweiflänge hingewiesen. Und wenn ich diese Theorie mit meinen anderen Beiden vergleiche ist das nicht ganz unpassend. Kann aber auch Zufall sein.

Oftmals kommt das hin, daß kleine Pfoten später zu einer kleinen Katze und große zu einer großen kommen, aber ich habe hier auch schon Ausnahmen (gehabt). Manfred ist recht grazil, hat aber Riesenpranken. Linda war sehr groß, hatte aber Minipfötchen. Rickie war eine recht kleine Katze, hatte aber auch Riesenpfoten. Ramses war ein Zwerg und hatte Minipfoten, also wir haben hier alles vertreten. Fast schon mehr Ausnahmen als Regelbestätiger.
 
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  • #48
Aber gut ich werde mich jetzt entschuldigen und damit ist der Salat gegessen

Du schreibst leider nur von dem Vorhaben dich zu entschuldigen, dies macht übrigens einen Unterschied, auch wenn das hier mittlerweile eh irrelevant ist.
 
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  • #49
Ich schließe mich den anderen an.

Für mich gilt auch: Ein Kitten sollte ein anderes Kitten als Partner haben. Eine ältere Katze bzw. erwachsener Partner ist zwar besser als keiner, aber auch nur mittelmäßig besser. Wer seinem Kitten das wider besseren Wissens verwehrt, der handelt in meinen Augen bewusst entgegen den Bedürfnissen und dem Wohl des Kittens. Und Letzteres sollte bei der Haltung im Vordergrund stehen.

Nur weil das Kitten bisher noch keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt (zumindest keine der genannten, denn viele Auffälligkeiten sind kaum sichtbar), heißt das noch lange nicht, dass es dem Tier gut geht. Vor allem bei Katzen nicht.

Schade wenn man sich Vorschlägen zum Wohl der Katze so verschließt und lieber patzig wird.
 
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  • #50
Du schreibst leider nur von dem Vorhaben dich zu entschuldigen, dies macht übrigens einen Unterschied, auch wenn das hier mittlerweile eh irrelevant ist.

Ich kann das Klischee mit den großen Pfoten nicht bestätigen. Mein einer Kater hat gefühlt winzige Pfoten und ist ein großer Kater geworden. Der andere dafür umgekehrt. Bei meinem Großen hat die TA damals als er noch Kitten war gesagt, er wird mal ein großer Kater und dabei auf seine Schweiflänge hingewiesen. Und wenn ich diese Theorie mit meinen anderen Beiden vergleiche ist das nicht ganz unpassend. Kann aber auch Zufall sein.
Du schreibst leider nur von dem Vorhaben dich zu entschuldigen, dies macht übrigens einen Unterschied, auch wenn das hier mittlerweile eh irrelevant ist.
Das war nicht mein Vorhaben sondern meine Entschuldigung dachte jetzt nicht das ich das nochmal extra schreiben muss.Aber gut ich verstehe die normale Kommunikation sowieso nicht.Liegt vielleicht am Asperger keine Ahnung
 
  • #51
Du schreibst das weil du mal was gelesen hast.Sorry ich würde doch wohl erkennen wenn es einer meiner Katzen schlecht geht oder es ihnen an etwas fehlt.Ich mache alles für meine Katzen und dann kommt irgendwer daher und meint wie immer alles besser zu wissen.
Ich hab letztens einen sehr klugen Satz gelesen, den ich zu 100% unterschreibe: Kinder brauchen andere Kinder um glücklich zu sein
 
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  • #52
Ich hab letztens einen sehr klugen Satz gelesen, den ich zu 100% unterschreibe: Kinder brauchen andere Kinder um glücklich zu sein
Den kenn ich auch und kann ihn sowohl für Mensch als auch für Tier nur unterschreiben.

Und zumindest bei Menschenkindern spielt auch der Altersunterschied eine enorme Rolle, wenn der erheblich ist.
 
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  • #53
Ich schließe mich den anderen an.

Für mich gilt auch: Ein Kitten sollte ein anderes Kitten als Partner haben. Eine ältere Katze bzw. erwachsener Partner ist zwar besser als keiner, aber auch nur mittelmäßig besser. Wer seinem Kitten das wider besseren Wissens verwehrt, der handelt in meinen Augen bewusst entgegen den Bedürfnissen und dem Wohl des Kittens. Und Letzteres sollte bei der Haltung im Vordergrund stehen.

Nur weil das Kitten bisher noch keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt (zumindest keine der genannten, denn viele Auffälligkeiten sind kaum sichtbar), heißt das noch lange nicht, dass es dem Tier gut geht. Vor allem bei Katzen nicht.

Schade wenn man sich Vorschlägen zum Wohl der Katze so verschließt und lieber patzig wird.
Um dies ging es aber in diesen Thread erstens nicht.Und ich sehe es anders.In 20 Jahren Katzenhaltung nicht eine gestörte Katze gehabt ob mit oder ohne Kitten.Dies ist auch das letzte was ich zu diesem Thema schreiben werde.Haltet mich für eine schlechte Katzenhalterin damit kann ich leben.Mein einer Kater ist gerade mal 3 Jahre alt und spielt mehr mit ihm als ich geglaubt hätte.Für das das es mittlerweile schon Leute gibt die sogar meinen eine Einzelhaltung sei eigentlich kein Problem (Tierpsychologin)wird hier sehr auf Richtig und Falsch gepocht.Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt nein ich bin nicht für eine Einzelhaltung bei Katzen außer in Ausnahmefällen.
 
  • #54
Und ein weiterer Gedanke… was ist schon körperliche Größe gemessen an geistiger Größe? 🤔
 
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  • #55
Ich hab letztens einen sehr klugen Satz gelesen, den ich zu 100% unterschreibe: Kinder brauchen andere Kinder um glücklich zu sein
Kann ich so nicht bestätigen.Ohne Kinder wäre es mir in meiner Kindheit viel besser gegangen
 
  • #56
Kann ich so nicht bestätigen.Ohne Kinder wäre es mir in meiner Kindheit viel besser gegangen

Das sagt einiges.
Tut mir leid das du es nicht leicht hattest.

Allerdings ist das bei dir auch nicht die norm gewesen.
 
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  • #57
Kann ich so nicht bestätigen.Ohne Kinder wäre es mir in meiner Kindheit viel besser gegangen
Mir wäre es ohne meine Eltern besser gegangen. Das schlagende Argument nun, dass Kinder per se keine Eltern brauchen??? 🤔
 
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  • #58
Um dies ging es aber in diesen Thread erstens nicht.
Dir vielleicht nicht, aber du kannst anderen nicht wirklich verbieten ihre Meinung zu schreiben. Und wenn jemanden an der Haltung was auffällt, dann kann dieser jemand das auch schreiben, obs dir gefällt oder nicht. Vor allem wenn es um Grundlagen wie Partnertiere und Sozialkontakte geht.

Und ich sehe es anders.In 20 Jahren Katzenhaltung nicht eine gestörte Katze gehabt ob mit oder ohne Kitten.Dies ist auch das letzte was ich zu diesem Thema schreiben werde.Haltet mich für eine schlechte Katzenhalterin damit kann ich leben.Mein einer Kater ist gerade mal 3 Jahre alt und spielt mehr mit ihm als ich geglaubt hätte.
Wenn du nichts mehr schreiben willst, ich schon: Ein Kitten spielt meiner Erfahrung nach trotzdem anders als ein Dreijähriger. Es geht ja nicht nur um das wie oft oder wie viel.

Für das das es mittlerweile schon Leute gibt die sogar meinen eine Einzelhaltung sei eigentlich kein Problem (Tierpsychologin)wird hier sehr auf Richtig und Falsch gepocht.
Tja, nur weil sich jemand sich Tierpsychologe/in nennt, heißt das nicht, dass diese Person auch Ahnung von Tieren hat. Dein Argument zeigt daher nur, dass man die Qualifikation und die Expertise solcher Personen kritisch hinterfragen sollte. Und mehr auf tatsächliche Erfahrungen und bewiesen Tatsachen Wert legen sollte.

Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt nein ich bin nicht für eine Einzelhaltung bei Katzen außer in Ausnahmefällen.
Wie gesagt: Das ist ja schon mal ein ganz guter Anfang, aber trotzdem nur bedingt hilfreich für das Kitten.
 
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  • #59
Kann ich so nicht bestätigen.Ohne Kinder wäre es mir in meiner Kindheit viel besser gegangen
Tja, das würde ich dann unter die berühmten "Ausnahmefälle" packen, die es auch bei Katzen gibt. Aber das liegt für mich dann mehr an dem falschen Umgang bzw. an den falschen Kontakten, als an der Tatsache, dass Kinder andere (möglichst gleichaltrige) Kinder für eine gesunde Entwicklung brauchen.

Ich hätte auf die Kinder meiner Kindheit auch verzichten können, aber (normaler) Kontakt zu Gleichaltrigen hätte mir nichtsdestotrotz sehr gut getan.
 
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  • #60
Mir wäre es ohne meine Eltern besser gegangen. Das schlagende Argument nun, dass Kinder per se keine Eltern brauchen??? 🤔
Oke ihr habt Recht.Mein Kitten braucht ein Kitten. Ich werde ihn jetzt zurück zur Züchterin bringen müssen 4 Katzen sind leider eine zuviel.
 

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