teufeline
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. Mai 2008
- Beiträge
- 28.302
- Ort
- Zentrum des Wahnsinns- OWL
Für den Satz wäre ich ihm an die Gurgel gegangen, denn seit wann ist eine Kastra eine Krankheit?Meine Frau meinte eben auch das sie gerne den TA wechseln würde, weil auch gar keine Aufklärung gelaufen ist, keine selbst auflösenden Fäden verwendet wurden und nicht transparente Trichter. Und auch so ein Satz als wir gegen die Trichter protestierten: "Dann hoffe ich das ihre Katzen niemals schwer krank werden!" Ich fand den Satz nicht so schlimm, aber meine Frau war sauer.
Bezahlt haben wir 416,44 EUR war aber mit Chip. Ich habe den Arzt nur gewählt weil er gute Bewertungen hat und fußläufig zu erreichen ist. Ich dachte das wäre nett für die Katzen. Wir wohnen in der Innenstadt von Köln, also am Tierarztangebot mangelt es nicht.
Mittlerweile will ich einfach nur meine alten Katzen wieder die gesund durch die Wohnung springen und rennen und alle paar Minuten die Katzenangel zu mir tragen. Wenn ich jetzt mit der Katzenangel wedel, bekomme ich wenn es hoch kommt nur einen Blick. Gut, spielen wäre nach der Kastration auch vielleicht etwas zu viel verlangt, aber wenn ich andere Beiträge so lese läuft es hier nicht optimal.
Und einen Trichter verpasst man einer Katze nur bei Augen-OPs oder OPs mit anschließender Käfigruhe, weil sie den immer abbekommen (davon kann ich Arien singen, am besten ist echt festtackern*Sarkasmus*)
Ich würde den TA wechseln, sofort.
Ich habe das in dieser Form noch nie gelesen, wirklich noch nie. Schon bei 6 äußeren Fäden kippe ich hinten über. Da kann man auch zum Metzger gehen
Mein TA ist Großtierarzt und sogar der, oder gerade deswegen, bekommt das mit 1-3 Stichen hin. Das sind 1-3 cm äußere Naht, das ist so wie eine Kniespiegelung bei uns Menschen.