Kater stirbt nach Kastration

  • Themenstarter lati
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Erstmal Beileid zu deinem Verlust, das ist wirklich tragisch.

Aber auch wenn ich die drei Stunden Mittagspause überzogen finde, möchte ich kurz nochmal einwerfen, dass der Kater ja um 11 Uhr wieder wach gewesen sein soll und dann ja anscheinend bis 13 Uhr unter Beobachtung war und alles gut war. Also es ist nicht so, dass er während der Mittagspause noch narkotisiert war oder gar nicht unter Beobachtung nach der OP, wenn ich es richtig verstanden habe.
 
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  • #22
Tut mir schrecklich leid für dich. So ein unerwarteter Verlust fühlt sich schlimm an. Ich drücke dich aus der Ferne.

Zum medizinischen: Dass der Tod eines Tieres erst auffällt wenn Besitzer*in es abholen möchte, finde ich mehr als fragwürdig. Und in meinen Augen geht das gar nicht. Sicherlich hat nicht jede Praxis das Personal für Rundum-Beobachtung. Das wäre illusorisch. ABER 3 Stunden postoperativ ohne jegliche Kontrolle bis zum Moment der Entlassung zu sein, halte ich für untragbar und auch rechtlich anfechtbar. Die Frage ist, möchtest du das und wie ist die Praxis ansonsten.
Dass man dir dein Tier mit Schaum vor dem Mund übergibt…dass man es dir so kühl und respektlos einem Lebewesen gegenüber übergibt, finde ich ebenfalls übel. Wenn man feststellt, das Tier ist verstorben, dann nehme ich mir die Zeit und schaue warum. Und dann versorge ich es so, dass sich Besitzer*in möglichst wenig traumatisch mit dieser Situation konfrontiert sieht.
Das ist hier offensichtlich null passiert.

Ich möchte auch noch einmal darauf verweisen, dass du die Überwachung zahlst. Dass mein Tier ganze 3 Stunden ohne Überwachung ist, würde ich niemals nicht annehmen wenn mit mir der Verlauf der OP besprochen wird. Das geht einfach nicht.
Obduktion wäre wichtig für rechtliche Schritte- falls du diese erwägst.

Alles alles Liebe und ganz viel Kraft zur Aufarbeitung.
 
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  • #23
Ich finde es nicht in Ordnung, ein frisch operiertes Tier so lange alleine zu lassen.
Dann muss man sich anders organisieren.
Nach der Kastration hat mein damaliger Tierarzt meine Katze auch mehrere Stunden allein gelassen. Ich bin jetzt in einer Praxis mit mehreren Ärzten und "Helferinnen",da wird das Tier schon engmaschig überwacht.
 
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  • #24
Aber auch wenn ich die drei Stunden Mittagspause überzogen finde, möchte ich kurz nochmal einwerfen, dass der Kater ja um 11 Uhr wieder wach gewesen sein soll und dann ja anscheinend bis 13 Uhr unter Beobachtung war und alles gut war. Also es ist nicht so, dass er während der Mittagspause noch narkotisiert war oder gar nicht unter Beobachtung nach der OP, wenn ich es richtig verstanden habe.
Das sehe ich leider etwas anders.
Der Kater war in der Obhut der Praxis und somit ist die Praxis die gesamte Zeit über für das Tier verantwortlich.

Anders ist es, wenn er schon abgeholt worden wäre.
Aber in diesem Fall haben wir es bei den Streunern so gehandhabt, daß man einen Handzettel mit Verhaltenshinweisen mitbekommen hat sowie eine Notfall-Telefonnummer, falls es Probleme gibt. Und es gab für die nächsten 24 h einen Notfallarzt, den man sofort aufsuchen konnte. Man war aber halt ab dem Abholzeitpunkt in hauptsächlicher Eigenverantwortung. Und genau darum finde ich es auch so wichtig, daß Tiere nach einer Narkose erst vollkommen wach und mobil wieder heraus gegeben werden.

Auch, wenn der Kater hier schon wieder wach war, sind nun mal die nächsten Stunden auch nicht sooo ohne, vor allem, wenn es irgend welche Unverträglichkeiten gab/gibt, die man nicht sofort bemerken muß. Bei Brunos 2. Narkose haben die Probleme sich auch erst im Laufe der nächsten Stunden gezeigt. Und seine Erblindung bei der 1. Narkose fiel auch nicht sofort auf.

Was nun hier genau das Problem war, kann man wirklich nur mit einer Obduktion klären
 
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  • #25
Das sehe ich leider etwas anders.
Der Kater war in der Obhut der Praxis und somit ist die Praxis die gesamte Zeit über für das Tier verantwortlich.

Anders ist es, wenn er schon abgeholt worden wäre.
Aber in diesem Fall haben wir es bei den Streunern so gehandhabt, daß man einen Handzettel mit Verhaltenshinweisen mitbekommen hat sowie eine Notfall-Telefonnummer, falls es Probleme gibt. Und es gab für die nächsten 24 h einen Notfallarzt, den man sofort aufsuchen konnte. Man war aber halt ab dem Abholzeitpunkt in hauptsächlicher Eigenverantwortung. Und genau darum finde ich es auch so wichtig, daß Tiere nach einer Narkose erst vollkommen wach und mobil wieder heraus gegeben werden.

Auch, wenn der Kater hier schon wieder wach war, sind nun mal die nächsten Stunden auch nicht sooo ohne, vor allem, wenn es irgend welche Unverträglichkeiten gab/gibt, die man nicht sofort bemerken muß. Bei Brunos 2. Narkose haben die Probleme sich auch erst im Laufe der nächsten Stunden gezeigt. Und seine Erblindung bei der 1. Narkose fiel auch nicht sofort auf.

Was nun hier genau das Problem war, kann man wirklich nur mit einer Obduktion klären
Da stimme ich dir zu, mir ging es eher darum das es für mich bei manchen hier so klingt als hätte der Kater unmittelbar vor der Mittagspause noch geschlafen oder wäre nach der OP überhaupt nicht kontrolliert worden. Ganz so war es ja aber der Schilderung nach nicht. Auf diesen Unterschied wollte ich aufmerksam machen, nicht das Verhalten entschuldigen.

Edit: RS
 
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  • #26
Allerdings dürftest du bei meinem TA nicht in den Aufwachraum.
Da hat bei uns nur das Personal was zu suchen.
Was ich nachvollziehbar finde, da ja nicht nur ein Tier im Timmer ist.
Das darf man hier auch nicht, aber viele TA sind bereit, einen mit Tier in einem Nebenzimmer oder notfalls im Wartebereich unterzubringen. Für mich ist diese Bereitschaft tatsächlich ein Faktor nach dem ich meine TÄ aussuche - u. a. auch, weil meine Hunde etwas reaktiv sind ;) . In Hofheim, um mal eine etwas größere TK zu nennen, war das z. B. auch kein Problem.
 
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  • #27
Da stimme ich dir zu, mir ging es eher darum das es für mich bei manchen hier so klingt als hätte der Kater unmittelbar vor der Mittagspause noch geschlafen oder wäre nach der OP überhaupt nicht kontrolliert worden. Ganz so war es ja aber der Schilderung nach nicht. Auf diesen Unterschied wollte ich aufmerksam machen, nicht das Verhalten entschuldigen.

Edit: RS
Danke, @Julia01, ich hatte es ein wenig mißverstanden und bedanke mich, daß Du nochmal auf diesen Aspekt aufmerksam gemacht hast. :)
 
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  • #28
Am gleichen Tag wurde auch meine Katze kastriert da konnte ich nicht anders als mich doch mal hier anzumelden.

Deshalb auch Beileid von mir und meiner kleinen. Zu dem Rest kann ich als kompletter Anfänger leider nichts sagen.
 
  • #29
Aber auch wenn ich die drei Stunden Mittagspause überzogen finde, möchte ich kurz nochmal einwerfen, dass der Kater ja um 11 Uhr wieder wach gewesen sein soll und dann ja anscheinend bis 13 Uhr unter Beobachtung war und alles gut war. Also es ist nicht so, dass er während der Mittagspause noch narkotisiert war oder gar nicht unter Beobachtung nach der OP, wenn ich es richtig verstanden habe.

Dann muss das aber auch so kommuniziert werden, damit ich zumindest die Möglichkeit habe zu überdenken, ob es dann nicht sinnvoller wäre, den Patienten gleich um 13 Uhr in meine Obhut zu übernehmen (bzw. mir eine andere Praxis zu suchen). edit: Wenn es keinen Vorfall gegeben hätte, hätte die TA-Praxis die Beobachtung vermutlich ja trotzdem verrechnet, auch wenn die Praxis unbesetzt war?

Das darf man hier auch nicht, aber viele TA sind bereit, einen mit Tier in einem Nebenzimmer oder notfalls im Wartebereich unterzubringen.

Ein frisch operiertes Tier gehört aber auch nicht in den Wartebereich einer TA-Praxis.

Ich weiß zwar nicht, wie es nachts nach Notoperationen und Intensivbetreuung wirklich ist, aber an OP-Tagen mit geplanten OPs ist die TA-Praxis unseres Vertrauens natürlich die ganze Zeit über besetzt.
 
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  • #30
Dann muss das aber auch so kommuniziert werden, damit ich zumindest die Möglichkeit habe zu überdenken, ob es dann nicht sinnvoller wäre, den Patienten gleich um 13 Uhr in meine Obhut zu übernehmen (bzw. mir eine andere Praxis zu suchen).
Da bin ich ganz bei dir, wie gesagt mir ging es nur darum das es nicht so ist, dass da ein noch schlafenden Tier unbeaufsichtigt gelassen wurde.
 
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  • #31
schon allein aus dem Grund, dass ich die Leistung der stationären/ambulanten Aufnahme ja bezahle würde ich das nicht auf mir sitzen lassen.

es bringt die Katze nicht zurück und vielleicht wäre das auch passiert, wäre er 5 minuten unbeobachtet gewesen, man weiß es nicht, aber es ist nicht in Ordnung.

Es tut mir sehr leid was passiert ist.

Kürzlich ist der junge Kater eines freundes nach der Kastra verstorben. Nicht unmittelbar danach aber ihm ging es nach diesem routineeingriff sehr schlecht und es stellte sich dann heraus, dass er einen Herzfehler hat :/ vermutlich hatte er einen infarkt oder sowas. Er starb 3 Tage nach der Kastra, im schlaf :( War auch sehr schlimm und unerwartet für alle beteiligten.
 
  • #32
Mein Beileid zu deinem Verlust. :(

Nein, 3h nichtmal einen Blick in die Box zu werfen, geht gar nicht. Ich bezweifle zwar auch, dass eine ununterbrochene Betreuung möglich ist, aber ich erwarte, dass regelmäßig nach den Tieren geschaut wird!

Wir haben hier mehrere Groß-OPs hinter uns, die Katzen blieben immer bis Abends in der Praxis und aus den Nachbesprechungen ("dann haben wir da ne Infusion dran und die Temperatur war noch etwas niedrig also Wärmebox und danach haben wir nochmal nen Kontrollschall...") schließe ich, dass da auch immer regelmäßig jemand am Tier war. Und so stell ich mir das verdammt nochmal auch vor!

Auch dass man ihn dir so übergeben hat... Geht gar nicht. Wir haben kürzlich eine Katze in der TK verloren und waren selbst dabei gerade auf der Rückreise aus dem Urlaub. Als wir abends in der Klinik ankamen, um sie wenigstens nochmal zu sehen, hatte man sie in ein Stoffbettchen gelegt und uns mit ihr allein gelassen.

Leider muss man ehrlicher Weise sagen, dass Klagen wegen Kunstfehler kaum Erfolg zu haben scheinen. Aber ich würde dem dennoch auch nachgehen, ich könnte das so nicht stehen lassen. Und sei es, dass es am Ende bei einer Info an die Kammer bleibt.

Es tut mir sehr Leid...
 
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  • #33
Zunächst einmal vielen Dank für die Anteilnahme und die rege Diskussion.

Der Konsens ist wohl, dass es mehr als fragwürdig ist, dass er so lange ohne Beobachtung war.
Das hätte und muss man besser lösen können. Ich befürchte aber nach diesem Vorfall, dass es viel zu oft so ist, dass die Überwachung aus Personalgründen nur sehr rudimentär ausfällt.
Leider ist es hier im ländlichen Raum so, dass die Anzahl der TA - Praxen überschaubar ist, und gute TA noch weniger vorhanden sind.
Die nächste Tierklinik ist eine Stunde entfernt...

Für mich auf jeden Fall eine schmerzliche Lehre, dass ich bei der Abgabe meiner Tiere demnächst nachfrage, wie die Überwachung nach OP statt findet, und das lieber selber übernehme, falls es nicht gewährleistet ist.

Über das Ergebnis der Obduktion werde ich berichten, sobald ich etwas erfahre.

PS: da auch das Thema der Bezahlung der Leistung der Überwachung angesprochen wurde: bei der letzten Kastration (Katze) wurde von der Praxis lediglich die OP selber in Rechnung gestellt. Die "Überwachung" gehört scheinbar einfach dazu.
 
  • #34
Ein absoluter Albtraum. Mir fehlen wirklich die Worte.
Fühl dich aus der Ferne mal ganz fest gedrückt.

Und ja, ich würde auch die Obduktion anstreben.
 
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  • #35
PS: da auch das Thema der Bezahlung der Leistung der Überwachung angesprochen wurde: bei der letzten Kastration (Katze) wurde von der Praxis lediglich die OP selber in Rechnung gestellt. Die "Überwachung" gehört scheinbar einfach dazu.
Das ist bei uns aber auch so. Da stehen unendlich viele Dinge drauf, die während der Überwachungszeit stattgefunden haben (nochmal schallen - unsere Tiere haben die Angewohnheit, sich ständig Bauteile rausnehmen zu lassen -, Infusion, Zugang raus, Medis rein, usw). Aber stationärer Aufenthalt taucht da nicht auf.

Anders, wenn einer ohne OP stationär musste. Bei einer heftigen Pankreatitis z.B. mal so gehabt. Aber nach OPs nie.
 
  • #36
Ich habe heute den Befund der Obduktion bekommen, den ich wie angekündigt hier noch teilen möchte.

Diagnosen:
- feline konzentrische hypertrophe Kardiomyopathie
- Nephropathie


Milo hatte also eine Herzkrankheit (HCM), die nicht erkannt wurde. Außerdem auch schon eine leichtes Nierenproblem.
Nachdem ich mich zum Thema noch etwas belesen habe, und mir die Monate mit Milo durch den Kopf gehen ließ, muss ich sagen, dass ich keins der beschriebenen Symptome im Vorfeld feststellen konnte. Er war weder kurzatmig nach dem Spielen, hat nicht gehechelt oder übermäßig schnell in Ruhe geatmet.
Bei erkannter HCM werden Narkosen wohl möglichst vermieden - wenn man sieht, was Milo passiert ist, aus gutem Grund.
Ob das ein TA normalerweise beim Abhören vor der Kastration feststellen kann, kann ich nicht beurteilen. Er wurde ja auch mehrfach untersucht, und nie irgendetwas Auffälliges gefunden.

Umso schwerer zu fassen finde ich es, dass es dann doch so schnell ging, und man nicht mal mehr Zeit hatte, etwas zu unternehmen.
Geht natürlich auch schwer, wenn man den Patienten über Stunden unbeobachtet lässt, aber auch zuhause wäre er ja früher oder später ein paar Stunden alleine gewesen.

Allerdings wäre er dann wenigstens nicht alleine und verlassen in der Fremde gestorben :(
Damit muss ich jetzt wohl leben. Machs gut, kleiner Milo. 🌈
 
  • Crying
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  • #37
HCM kann im Anfangsstadium durchaus unerkannt bleiben, wenn keine klinischen Symptome wie z.B. Herzgeräusche auftreten.

So tragisch das alles ist, du hast nichts falsch gemacht und der Tierarzt vermutlich auch nicht.
Ich hoffe, das Ergebnis der Obduktion hilft dir dabei, Milos Tod etwas besser zu verarbeiten, einfach weil du nun Gewissheit hast. Dass er dir fehlt und du ihn vermisst, ist klar. So einen Verlust zu verkraften benötigt viel Zeit.
Ich wünsche dir alles Gute!
 
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  • #38
Ich habe das jetzt erst gelesen, mein tiefes Mitgefühl. Möglicherweise wäre zuhause auch etwas passiert, aber ich finde auch, dass man Tiere nicht nach einer OP unbeaufsichtigt lassen kann. Man kann das schon so organisieren, dass zumindest eine Tiermed. FA da ist und sie die Mittagspause nicht alle gleichzeitig machen. Der Tierarzt wird ja zumindest Rufbereit sein und im Notfall kommen. In der Humanmedizin werden die Patienten 24 h nach einer stationären OP immer überwacht, entweder auf einer Normalstation oder sogar auf Intensiv. Es kann immer was sein, auch wenn der Patient schon wach war und anscheinend unauffällig.
Bei Tieren muss von daher, wenn sie sowieso schon viel eher entlassen werden, bis zu diesem Zeitpunkt eine Überwachung gesichert sein, würde ich denken. Ob das in der Tiermedizin rechtlich auch so ist, würde mich auch interessieren. Wenn das Tierärzte wie bei dir anders machen, dann frage ich mich, ob die Tierärzte nicht können, oder wollen oder ob es da keine Vorgaben gibt. Vom medizinischen dürfte es ja nicht anders sein als in der Humanmedizin.
 

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