Sonnenblume1207
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- 26. Januar 2021
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Hallo an alle!
Seit dem 10.8. vermissen wir schmerzlich unseren Milo. (1 Jahr und 5 Monate alt) Er kam nach einem Freigang nicht mehr nach Hause. :-( Sämtliche Suchaktionen unsererseits blieben bisher erfolglos. Wir können nicht ausschließen, dass ihn jemand einfach mitgenommen hat, weil er so zutraulich war und auch in fremde Autos gesprungen ist. Wir wohnen auf dem Dorf in guter Nachbarschaft, jedoch in Friedhofsnähe, wo Milo auch oft gesehen wurde. Jeder in der Nachbarschaft kannte Milo, weil er in fast jedes Haus gegangen ist und alle regelmäßig besucht hat. Milo ist ein Maine Coon Perser Mix und entsprechend hübsch. Bei uns lebt außerdem Milo's jüngerer Bruder Diego. (1 Jahr alt) Seit Milo's Verschwinden traue ich mich nicht mehr, ihn raus zu lassen. Ich habe Angst ihn auch noch zu verlieren. Diego ist charakterlich anders als sein Bruder. Schüchterner und zurückhaltender. Kein Nachbar wusste, dass es noch einen Bruder gibt. Obwohl unser Herz noch gar nicht frei ist und wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben Milo zu finden, haben wir am 20.8. bereits einen kleinen Halbbruder von Diego adoptiert, damit er nicht alleine ist. Er kennt das ja gar nicht, weil er der 2. Bruder war. Davor hat er immer viel geweint, besonders Nachts. Diego hat den kleinen Freddie sofort angenommen, spielt mit ihm, putzt ihn. Diego randaliert nicht, aber er sitzt oft vor der Haustür oder der Terrassentür und miaut. Er wirkt traurig und schnurrt nicht mehr so wie sonst. Das tut mir auch so weh. Ich möche ja das er glücklich ist. Den kleinen Freddie möchten wir zukünftig auf gar keinen Fall raus lassen. Hat jemand einen Rat, was wir tun können? Kann sich ein Freigänger an die Wohnung gewöhnen oder ist das aussichtslos?
Seit dem 10.8. vermissen wir schmerzlich unseren Milo. (1 Jahr und 5 Monate alt) Er kam nach einem Freigang nicht mehr nach Hause. :-( Sämtliche Suchaktionen unsererseits blieben bisher erfolglos. Wir können nicht ausschließen, dass ihn jemand einfach mitgenommen hat, weil er so zutraulich war und auch in fremde Autos gesprungen ist. Wir wohnen auf dem Dorf in guter Nachbarschaft, jedoch in Friedhofsnähe, wo Milo auch oft gesehen wurde. Jeder in der Nachbarschaft kannte Milo, weil er in fast jedes Haus gegangen ist und alle regelmäßig besucht hat. Milo ist ein Maine Coon Perser Mix und entsprechend hübsch. Bei uns lebt außerdem Milo's jüngerer Bruder Diego. (1 Jahr alt) Seit Milo's Verschwinden traue ich mich nicht mehr, ihn raus zu lassen. Ich habe Angst ihn auch noch zu verlieren. Diego ist charakterlich anders als sein Bruder. Schüchterner und zurückhaltender. Kein Nachbar wusste, dass es noch einen Bruder gibt. Obwohl unser Herz noch gar nicht frei ist und wir die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben Milo zu finden, haben wir am 20.8. bereits einen kleinen Halbbruder von Diego adoptiert, damit er nicht alleine ist. Er kennt das ja gar nicht, weil er der 2. Bruder war. Davor hat er immer viel geweint, besonders Nachts. Diego hat den kleinen Freddie sofort angenommen, spielt mit ihm, putzt ihn. Diego randaliert nicht, aber er sitzt oft vor der Haustür oder der Terrassentür und miaut. Er wirkt traurig und schnurrt nicht mehr so wie sonst. Das tut mir auch so weh. Ich möche ja das er glücklich ist. Den kleinen Freddie möchten wir zukünftig auf gar keinen Fall raus lassen. Hat jemand einen Rat, was wir tun können? Kann sich ein Freigänger an die Wohnung gewöhnen oder ist das aussichtslos?
