S
Simba2011
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Februar 2012
- Beiträge
- 2
Hallo Katzenfreunde,
ich brauche dringend Rat wegen meines Katerchens.
Der Kleine ist nun 16 Wochen alt und seit Anfang Januar bei mir.
Er erfüllt leider das typische Klischee eines roten Katers
Wenn Simba müde ist, ist er total verschmust, sucht zum Schlafen meine Nähe und kuschelt sich auf meinen Schoß.
Wenn er munter ist, ist er mittlerweile allerdings ein wahrer Teufel.
Er ist absolut unbelehrbar und erschrickt leider vor absolut nichts (ausgenommen Staubsauger und Abzugshaube). Das übliche Händeklatschen und auf Tische hauen sowie sonstige "Lärmquellen" lassen ihn völlig kalt.
Nun, da er genügend Sprungkraft hat, springt er auf Tische und Arbeitsplatte, hängt sich in meine Gardinen und frisst ständig meine Pflanzen an.
Des weiteren bekommt er regelrechte "Anfälle", rennt kreuz und quer über alle Möbel und krallt sich auf den Stühlen fest.
Da alle anderen Mittelchen versagten, habe ich angefangen mit der Blumenspritze zu sprühen. Dadurch lässt er sich auch kurz stören, springt beispielsweise vom Tisch runter, leckt sich dann am Boden aber trocken und springt sofort wieder rauf.
Ich bin mittlerweile wirklich am Rande der Verzweiflung angelangt. Man kann ihn eigentlich kaum mehr aus den Augen lassen, er ist völlig außer Rand und Band.
Da nun wahrscheinlich einige Fragen aufkommen werden, schon einmal vorab:
Der Kleine ist zur Zeit noch Wohnungskatze, da ich es mit nicht einmal 4 Monaten deutlich zu früh finde zum Rausgehen.
Sozialkontakt hat er zum Kater meiner Eltern, der ein Stockwerk tiefer wohnt und den er fast täglich "besuchen" darf.
Ich versuche möglichst viel zu Hause zu sein, allerdings lässt es sich natürlich auch nicht vermeiden, dass er mal ein paar Stunden alleine bleibt.
Wenn ich zu Hause bin, wird er ausgiebig bespaßt. Laserpointer, Stofftiere und Bällchen jagen gehören zum täglichen Programm.
Mir ist absolut bewusst, dass der Kleine Spieltrieb hat und jede Menge Energie loswerden muss. Aber so geht es nicht mehr weiter, ich verzweifle wirklich bald an dem Tigerchen.
Ab nächster Woche werde ich ein vierwöchiges Praktikum absolvieren müssen und werde täglich mindestens 9 Stunden außer Haus sein. Davor graut mir jetzt schon
So, langer Rede kurzer Sinn:
Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Ratschläge, ob nun bei meinem Katerchen Hopfen und Malz verloren sind oder ob noch Hoffnung auf Erziehung besteht.
Vielen Dank und beste Grüße
ich brauche dringend Rat wegen meines Katerchens.
Der Kleine ist nun 16 Wochen alt und seit Anfang Januar bei mir.
Er erfüllt leider das typische Klischee eines roten Katers
Wenn Simba müde ist, ist er total verschmust, sucht zum Schlafen meine Nähe und kuschelt sich auf meinen Schoß.
Wenn er munter ist, ist er mittlerweile allerdings ein wahrer Teufel.
Er ist absolut unbelehrbar und erschrickt leider vor absolut nichts (ausgenommen Staubsauger und Abzugshaube). Das übliche Händeklatschen und auf Tische hauen sowie sonstige "Lärmquellen" lassen ihn völlig kalt.
Nun, da er genügend Sprungkraft hat, springt er auf Tische und Arbeitsplatte, hängt sich in meine Gardinen und frisst ständig meine Pflanzen an.
Des weiteren bekommt er regelrechte "Anfälle", rennt kreuz und quer über alle Möbel und krallt sich auf den Stühlen fest.
Da alle anderen Mittelchen versagten, habe ich angefangen mit der Blumenspritze zu sprühen. Dadurch lässt er sich auch kurz stören, springt beispielsweise vom Tisch runter, leckt sich dann am Boden aber trocken und springt sofort wieder rauf.
Ich bin mittlerweile wirklich am Rande der Verzweiflung angelangt. Man kann ihn eigentlich kaum mehr aus den Augen lassen, er ist völlig außer Rand und Band.
Da nun wahrscheinlich einige Fragen aufkommen werden, schon einmal vorab:
Der Kleine ist zur Zeit noch Wohnungskatze, da ich es mit nicht einmal 4 Monaten deutlich zu früh finde zum Rausgehen.
Sozialkontakt hat er zum Kater meiner Eltern, der ein Stockwerk tiefer wohnt und den er fast täglich "besuchen" darf.
Ich versuche möglichst viel zu Hause zu sein, allerdings lässt es sich natürlich auch nicht vermeiden, dass er mal ein paar Stunden alleine bleibt.
Wenn ich zu Hause bin, wird er ausgiebig bespaßt. Laserpointer, Stofftiere und Bällchen jagen gehören zum täglichen Programm.
Mir ist absolut bewusst, dass der Kleine Spieltrieb hat und jede Menge Energie loswerden muss. Aber so geht es nicht mehr weiter, ich verzweifle wirklich bald an dem Tigerchen.
Ab nächster Woche werde ich ein vierwöchiges Praktikum absolvieren müssen und werde täglich mindestens 9 Stunden außer Haus sein. Davor graut mir jetzt schon
So, langer Rede kurzer Sinn:
Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Ratschläge, ob nun bei meinem Katerchen Hopfen und Malz verloren sind oder ob noch Hoffnung auf Erziehung besteht.
Vielen Dank und beste Grüße