Umzug Katze verhaltensgestörter Hund

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Chiruto

Chiruto

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6. MĂ€rz 2024
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Hallo zusammenđŸ‘‹đŸœ

Vor mir steht eine große Herausforderung mit meinem kleinen Samtpfötchen.

Ich Thomas 26 lebe allein in einem kleinen Haus. vor 18 Monaten kam meine Katze Karla hinzu. Gemeinsam verbringen wir die Tage da ich im meist zuhause am Computer arbeite ist sie selten allein. Sie ist viel Ruhe gewöhnt da bei mir nie viel los ist. Sie ist aber auch sehr verspielt im Alltag und dem kann sie auf 120qm gut nach gehen. Ich spiele auch tĂ€glich mit ihr und wir haben abends viel schmusezeit auf der Couch. Sie ist eine ganz liebe ruhige verspielte zutrauliche kleine Katzendame die ich bis jetzt noch nicht rausgelassen habe da ich an der Haptstraße lebe.

Nun ist so dass ich zum 1. April umziehen werde. Undzwar 3 Dörfer weiter in den Anbau in meinen Elternhaus also zu meinen Eltern. Dann werde ich auch eine neue Arbeitstelle antreten ab dann ich jeden Tag ca 10 h außer Haus bin. Mein Vater arbeitet auch und meine Mutter ist auch oft nicht zuhause.

Und jetzt noch das grĂ¶ĂŸte Problem unser Alter Familenhund Bonnie. Also der Jagdhund von meinem Vater. Bonnie ist eine 11 jĂ€hrige aber noch sehr fite MĂŒnsterlĂ€nderin die leider einen kleines oder eher großes Verhaltensproblem hat. Ich liebe sie aber sie ist ein unmöglicher Hund! Sie ist der nervöseste lauteste und stinkendste Hund auf der Welt. Meine Eltern haben sie leider nie richtig erzogen. Sie kennt keine Grenzen springt jeden an jagt alles was sich bewegt und bewegt sich frei im Haus und in unserem großen Garten den sie ĂŒbrigens auch tagtĂ€glich als Toilette und Auslauf benutzt weil meine Eltern nur einmal in der Woche mit ihr das Haus verlassen wenn ĂŒberhaupt wenn sie mit ihr zur Anlage gehen.


Ich weiß jetzt nicht was ich tun soll ich weiß nicht wie ich meine Katze ein ein neues Leben in ihrem neuen Zuhause gewöhnen soll wenn ich So lange am Tag weg bin..ich habe Angst dass sie völlig verstört wird und mir abhaut und nicht mehr zurĂŒck kommt



Ich bitte ganz dringend um Rat!
Abgeben ist keine Option

Danke fĂŒrs lesen
 
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A

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Hey und herzlich Willkommen

Puhhh, da steht dir aber viel VerÀnderung und 'Arbeit', bevor.

Erstmal zu deiner sĂŒĂŸen.

Ganz spontan und direkt dachte ich an eine kĂ€tzische Gesellschaft fĂŒr Karla.
Es wird sehr schwer sein, wen du 10 Stunden außer Haus und sie plötzlich alleine ist, sie hat ja 10 Stunden lang keinen Input, keinen Ansprechpartner.

Zum đŸ¶ werden die beiden sich den zwangslĂ€ufig begegnen? So wie du euren Hund beschreibst, wĂŒrde ich eure Wohnung nicht zugĂ€nglich machen fĂŒr ihn, da er scheinbar nicht kontrollierbar ist (habe ich das richtig verstanden).

Die VerĂ€nderung wird aufregend genug, da braucht deine SĂŒĂŸe nicht zusĂ€tzlich Angst in ihrem neuen, eigenem Zuhause zu haben.

Wie geschrieben, ich wĂŒrde auf jeden Fall ĂŒber eine zweite Katze (selbes Alter + Geschlecht) nachdenken.
 
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Hey und herzlich Willkommen

Puhhh, da steht dir aber viel VerÀnderung und 'Arbeit', bevor.

Erstmal zu deiner sĂŒĂŸen.

Ganz spontan und direkt dachte ich an eine kĂ€tzische Gesellschaft fĂŒr Karla.
Es wird sehr schwer sein, wen du 10 Stunden außer Haus und sie plötzlich alleine ist, sie hat ja 10 Stunden lang keinen Input, keinen Ansprechpartner.

Zum đŸ¶ werden die beiden sich den zwangslĂ€ufig begegnen? So wie du euren Hund beschreibst, wĂŒrde ich eure Wohnung nicht zugĂ€nglich machen fĂŒr ihn, da er scheinbar nicht kontrollierbar ist (habe ich das richtig verstanden).

Die VerĂ€nderung wird aufregend genug, da braucht deine SĂŒĂŸe nicht zusĂ€tzlich Angst in ihrem neuen, eigenem Zuhause zu haben.

Wie geschrieben, ich wĂŒrde auf jeden Fall ĂŒber eine zweite Katze (selbes Alter + Geschlecht) nachdenken.
Hallo vielen Dank fĂŒr die schnelle Antwort.

Eine zweite Katze zu holen wÀre kein Problem.
Ich hatte auch vor wenn die Eingewöhnung klappt meine Karla auch irgendwann frei zulassen....

Sie muss den Hund am Anfang erstmal nicht direkt beschnuppern sag ich Mal.
Ja sobald der Hund Katzen sieht kann er seinen Impuls nicht gut kontrollieren und will spielen bzw jagen. Das hast du richtig verstanden.

Ich wohne dann sozusagen im Anbau vom Haus aber das ist nur ein 1 Zimmer gebÀude +Klo.
Das Zimmer hat aber maximal 15 qm.

Ich könnte das Fenster nach 1-2 Wochen Katzensicher machen und auflassen damit sie den Hund vielleicht erstmal so kennenlernt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, d.h. der Wohnraum von Karla wird sich erstmal von 120qm auf 15qm verkleinern, oder? Das ist schon arg heftig und 15qm sind fĂŒr eine Katze eigentlich zu klein.
Gibt es die Möglichkeit, dass das Reich von Karla in das Haus deiner Eltern hinein vergrĂ¶ĂŸert wird durch Zimmer, in die Bonnie nicht rein kommt?
 
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Ja ab und an wenn ich da bin wĂŒrde ich sie ins Haupthaus lassen und den Hund aussperren. TagsĂŒber eher schwierig da der Hund im Haupthaus verweilt
 
Guten Morgen

Da musste ich gestern auch kurz schlucken...120qm auf 15qm ist schon...derbe. Zumal im besten Falle auch noch eine Katze hinzukommt.

Das Ding mit dem dann und wann ins Haupthaus lassen...das mĂŒsste etwas sehr regelmĂ€ĂŸiges werden, sonst kann sich daran ja nicht gewöhnt werden.

Wie du da 2 Katzen zusammenfĂŒhren sollst, wĂŒsste ich beim besten Willen nicht.
 
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Hallo und willkommen,

Das klingt wirklich schwierig. Man könnte sowohl ins Haupt- sowie ins NebengebĂ€ude Katzenklappen einbauen. Dann könnte sie hingehen, wohin sie will. Verstehe ich es richtig, dass sie dafĂŒr durch den Garten mĂŒsste? Es wĂŒrde also automatisch mit Freigang einhergehen, es sei denn der Garten ist gesichert.

Bleibt das Problem mit Bonnie... wenn sie da ist, sind die RĂ€ume fĂŒr Karla nicht nutzbar. Man könnte das Haus aufteilen. Da weiß ich aber nicht, ob deine Eltern da mitmachen. Außerdem wĂ€re es wahrscheinlich auch fĂŒr Bonnie nicht so toll, plötzlich aus mehreren RĂ€umen ausgesperrt zu sein. Zumal sie den Garten sicherlich auch nutzen wird.

GrundsĂ€tzlich kann man viele hohe RĂŒckzugsorte an den WĂ€nden schaffen. Da kommt Bonnie nicht hin. Aber wenn sie bei Katzen gar kein Halten kennt, finde ich es dennoch schwierig. Karla kann ja nicht den ganzen Tag da oben hocken.

Steht es schon 100% fest, dass du da hinziehst?
Um ganz ehrlich zu sein wĂ€re es fĂŒr Karla wohl besser, wenn es so bliebe. Rauslassen wĂŒrde ich sie an der Hauptstraße auch nicht, aber ihr eventuell einen Teil des Gartens sichern. Oder in eine ganz andere Wohnung ziehen?

Über eine Freundin wĂŒrde ich unabhĂ€ngig von der Wohnsituation nachdenken. Es ist fĂŒr Katzen so schön, mit Artgenossen zu leben. Wie alt ist Karla denn?
 
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Ach du Heiland!
Hast du deine jetzige Wohnung schon gekĂŒndigt? Ich finde, der Plan klingt insgesamt nicht sonderlich komfortabel fĂŒr euch beide, vor allem aber fĂŒr deine Katze.
Es wird unglaublich schwer, dem elfjÀhrigen Hund beizubringen, dass er sich nun an gewisse Regeln halten muss, zumal deine Eltern ja scheinbar nicht bereit sind, Zeit und Arbeit in das Tier zu investieren.
Die 15 Quadratmeter sind fĂŒr deine Katze zu wenig und Freigang wĂŒrde ich ihr in dieser Situation auch nicht gewĂ€hren, denn das bedeutet Lebensgefahr!
Deine Carla brĂ€uchte eigentlich dringend kĂ€tzische Gesellschaft, dafĂŒr hast du aber zukĂŒnftig nicht genug Platz.
Mein Rat wÀre sonst folgender gewesen: bleib, wo du bist und hol ihr eine passende Freundin.
 
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Ich bin ja selten so radikal... Aber in Deinem Fall sehe ich nur zwei Möglichkeiten: entweder Du gibst Deine Katze ab oder Du ziehst woanders hin (bzw. bleibst, wo Du bist), wo Du Deine Katze artgerecht halten kannst (und dazu gehört dann auch eine zweite Katze in ihrem Alter). Wenn also abgeben keine Option ist, dann ist auch der Umzug zu Deinen Eltern keine Option.
 
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  • #10
Hi,
ich schließe mich den anderen an, von einer großen Wohnung in nur 15 qm, Du bist den ganzen Tag weg und draußen ist auch noch Bonnie, die Karla wahrscheinlich jagen wird.
Das ist leider alles andere als ein guter Plan und fĂŒr Karla einfach viel zu viele EinschrĂ€nkungen. Und dann auch noch ohne Katzenfreundin, denn vergesellschaften in einem Zimmer wĂŒrde ja auch echt schwierig bis unmöglich.
Und draußen ist Bonnie, und nachdem was Du beschreibst, kannst Du es ziemlich vergessen, Karla da rauszulassen. Du musst damit rechnen, dass Karla von Bonnie gejagt wĂŒrde und das ist fĂŒr die Katze eine lebensbedrohliche Situation, die mit dem entsprechenden Stress und Todesangst verbunden ist. Außerdem kann es sein, dass Karla dann in blinder Panik irgendwohin rennt oder sich in irgendeine LĂŒcke quetscht oder Ă€hnliches und sich dabei verletzt oder Schlimmeres.
Sorry, aber das geht alles ĂŒberhaupt nicht. Kannst Du Euch nicht eine eigene Wohnung suchen und Karla dann auch endlich noch eine Freundin besorgen? Alleine in der Wohnung, erst recht, wenn Du 10 Stunden am Tag außer Haus bist, ist fĂŒr die Katze enorm reizarm, langweilig und ĂŒberhaupt nicht artgerecht. Katzen sind nur EinzeljĂ€ger, keine EinzelgĂ€nger.
 
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  • #11
Deine Katze soll ab sofort 10 Stunden am Tag allein auf 15 qm verbringen. Bitte was? Liegt dir was an ihr? Dann gib sie ab! Das ist grausam.
 
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  • #12
Klingt auf jeden Fall nach einer riesigen Umstellung, nicht nur fĂŒr die Katze, sondern auch fĂŒr dich. Als Erwachsener wieder bei den Eltern einziehen, neuer Job mit komplett verĂ€ndertem Tagesablauf ... da steckt eine Menge Konfliktpotential drin, fĂŒr Mensch und Tier gleichermaßen. Aber bestimmt hast du das gut ĂŒberlegt und es gibt gute GrĂŒnde, halt wieder ins Elternhaus zu ziehen.

Vielleicht wird es aber auch nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussieht. Toll wĂ€re, wenn Bonnie, auch wenn sie bekloppt und unerzogen ist, Karla halt nicht als potentielle Jagdbeute, sondern als echtes Familien- und Rudelmitglied ansieht. (Wobei die Chancen da bei einem MĂŒnsterlĂ€nder wirklich nicht so doll sind ... denen steckt der Jagdtrieb halt wirklich im Blut und es klingt, als sei sie bei deinen Eltern auch echt ins keinster Weise ausgelastet, was das angeht. Aber andererseits, vielleicht ist sie auch einsam und gelangweilt und freut sich ĂŒber das neue Familienmitglied).

Wichtig finde ich, dass Karla einen sicheren RĂŒckzugsort hat, wo der Hund garantiert nicht hinkommt (also z.B. dein Zimmer und evtl., wenn deine Eltern das mitmachen, noch Catwalks in den anderne RĂ€umen) und dann nach und nach selbst entscheiden kann, wie viel vom restlichen Haus sie sich "erobert" und wie sie ihren Umgang mit Bonnie regelt.

Freigang in den Garten wird ihr bestimmt nach einer Eingewöhnungsphase (die ersten Wochen solltest du immer mit rausgehen und auch erst, nachdem sie ein paar Wochen Zeit hatte, sich an ihr neues Revier drinnen zu gewöhnen) gut gefallen. Auch da wĂ€re es allerdings gut, wenn es Orte gĂ€be, wo sie sich hinflĂŒchten kann und wo Bonnie ihr nicht hinterher kann. BĂ€ume auf die sie gut klettern kann, erhöhte Sitzmöglichkeiten an irgendeiner Hauswand, einen Gartenschuppen mit Katzenklappe oder irgend so etwas. Aber Vorsicht, wenn sie sich einmal an Freigang gewöhnt hat, wird es wahrscheinlich schwierig bis unmöglich, aus ihr wieder eine reine Wohnungskatze zu machen, falls du mit ihr dann doch wieder in eine eigene Wohnung ziehen willst. Und freigĂ€ngertaugliche Wohnungen sind deutlich schwerer zu finden.

Ich wĂŒrde sagen, probier es aus. Aber wenn du nach ein paar Monaten (solange wĂŒrde ich der Situation geben) merkst, dass Karla mit der neuen Situation nicht klar kommt, dann musst du sie abgeben oder dir eine andere Wohnung suchen.
 
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  • #13
Hallo,

ich finde die Situation auch gar nicht gut und denke, du musst deinen Plan komplett umwerfen. Unter mir wohnt auch ein Hund mit Jagdtrieb. Das kann fĂŒr deine Katze tödlich enden, da will ich ganz direkt sein. Also da eine ZusammenfĂŒhrung sehe ich gar nicht vor mir.
15qm sind viel zu klein. Ich wĂŒrde dir auch raten, dringend eine andere Wohnung zu suchen oder deine Katze ihr zuliebe abzugeben... Das ist leider eine ganz unglĂŒckliche Situation :(
 
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  • #14
Hallo!
Ich bin auch der Meinung, dass der Plan mit Karla dorthin zu ziehen keine Option sein kann. Das winzige Zimmer, die lange Abwesenheit und der vorhandene Jagdhund, mit dem sie sich den Lebensraum teilen soll, das ist nicht nur eine riesige VerĂ€nderung, sondern in meinen Augen auch gefĂ€hrlich fĂŒr Karla.

Noch ein paar Worte zu dem Hund: Ein MĂŒnsterlĂ€nder ist ein Arbeitshund mit hohem Energielevel, der braucht viel Abwechslung und BeschĂ€ftigung. Wenn Deine Eltern nix mit dem machen und der nur einmal die Woche rauskommt (das ist schon ein völliges Unding!), ist der in höchstem Maße unterfordert und da wundert mich nicht, dass der völlig ĂŒberdreht ist. Wenn dann eine Katze in seinem Revier auftaucht, wird der sich sehr ĂŒber das neue "Spielzeug" freuen und ich wette, der wird nicht von Karla ablassen, weil er endlich was zu tun hat. Die Folge wird sein, dass der Hund noch mehr weggesperrt wird und noch weniger Abwechslung und LebensqualitĂ€t hat. Armer Hund und arme Katze!

Tue das nicht, wenn Du Hund und Katze liebst, finde eine andere Lösung was Deinen Wohnort angeht!
 
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  • #15
Vielen Dank fĂŒr die ganzen RatschlĂ€ge, ihr wisst garnicht wie froh ich bin das ihr alle geantwortet habt. Die Situation ist nicht einfach aber es muss aus persönlichen GrĂŒnden leider sein.

Es gibt einen Partyraum mit circa 50qm den ich abschließen kann und da geht die Bonnie sowieso nie hin. Eine zweite Katze werde ich mir jetzt wahrscheinlich auch besorgen.

Ich sollte vielleicht dazu sagen das meine Mutter auch eine Katze hat die FreigÀngerin ist und öfter nicht da ist aber Bonnie schon von Anfang an kennt. Die beiden schlafen sogar manchmal zusammen. Trotzdem jagt er sie manchmal und sie rennt weg und hat irgendwie keine Angst weil sie es gewohnt ist.

Ich wĂŒrde der Situation wie Capella gesagt hat etwas Zeit geben und wenn es nicht klappt die Katze zu meinem Bruder bringen der selber einen kastrierten sehr lieben Kater hat. Mit dem Gedanken könnte ich mich vielleicht mit einem weinenden lĂ€cheln anfreunden.
Ich werde mir das alles sehr gut ĂŒberlegen und euch informieren wie ich das alles gemeistert habe.


Liebe GrĂŒĂŸe
Chiruto
 
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  • #16
Vielen Dank fĂŒr die ganzen RatschlĂ€ge, ihr wisst garnicht wie froh ich bin das ihr alle geantwortet habt. Die Situation ist nicht einfach aber es muss aus persönlichen GrĂŒnden leider sein.

Es gibt einen Partyraum mit circa 50qm den ich abschließen kann und da geht die Bonnie sowieso nie hin. Eine zweite Katze werde ich mir jetzt wahrscheinlich auch besorgen.

Ich wĂŒrde der Situation wie Capella gesagt hat etwas Zeit geben und wenn es nicht klappt die Katze zu meinem Bruder bringen der selber einen kastrierten sehr lieben Kater hat. Mit dem Gedanken könnte ich mich vielleicht mit einem weinenden lĂ€cheln anfreunden.
Ich werde mir das alles sehr gut ĂŒberlegen und euch informieren wie ich das alles gemeistert habe.


Liebe GrĂŒĂŸe
Chiruto
Es tut mir auch wirklich leid, einfach ist das nicht aber du wirst deine GrĂŒnde haben, warum du zu deinen Eltern ziehst.

Ich finde es toll, das du auch im Sinne deiner sĂŒĂŸen denkst.

Alles gute euch
 
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  • #17
Großer oder Kleiner MĂŒnsterlĂ€nder?
Beim Großen MĂŒnsterlĂ€nder ist der Nachweis der "RaubzeugschĂ€rfe", also dass der Hund Fuchs, Katze oder andere Beutegreifer tötet, Voraussetzung fĂŒr die Zuchtzulassung. Auch der Kleine kann das aber ausgeprĂ€gt zeigen.

WĂ€re der Hund jetzt erzogen, ausgelastet und ansprechbar, wĂŒrde ich eine vorsichtige Vergesellschaftung im Haus, immer unter Aufsicht, durchaus fĂŒr möglich halten. Aber so? Insbesondere draußen und wenn die Katze flĂŒchtet absolut gefĂ€hrlich mMn.
Der Hund tut mir furchtbar leid. Was ein besch... Leben fĂŒr einen temperamentvollen Arbeitshund.

Ich hoffe du findest eine Lösung im Sinne der Katze. Und vielleicht magst du ja eine Schleppleine anschaffen und dafĂŒr sorgen, dass der Hund zumindest ne Stunde am Tag raus kommt.
 
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  • #18
Ich bitte ganz dringend um Rat!
Abgeben ist keine Option
Und welche Option hÀttest du gern?
Gut zureden, dass das alles gut wird? Was willst du mit deiner Karla machen? Sie ist verwöhnte Einzelkatze mit aktuell richtig viel Platz und dir als Ansprechpartner. Und nun soll sie auf 15 qm leben und du bist 10 Stunden tÀglich nicht da. Was soll aus ihr werden?
wenn der Hund sie erwischt, ist sie zumindest schwer verletzt, wenn nicht sogar tot.
Und das ist dann nicht die Schuld, des Hundes, sondern deine, weil du und nur du nicht vorher nachgedacht haben, was mit Karla werden soll.
 
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  • #19
Ehrlich gesagt klingt der Partyraum mit 50 Quadratmetern, wo Bonnie nicht hin darf, fast noch besser als das kleine Zimmer. Oder ist das im Keller und ohne Fenster?

Was meinst du, mit etwas Zeit geben? Wie wirst du die Situation kurzfristig handhaben? Das ist echt knifflig, aber manchmal erfordern es leider die UmstÀnde.
 
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  • #20
Du heißt ja auch Bonnie :eek:

Der Raum ist im 2 OG mit sehr vielen Fenstern und einer kleinen Terrasse die ich auch Katzensicher machen könnte.

Ich meine mit der Situation Zeit geben das ich das mit dem Partyraum und der zweiten Katze versuchen werde. Ich werde auch öfter mit ihnen ( wenn ich den Hund im Garten aussperren kann) Mal ins Haus und sie Mal mit der Leine erstmal alles erkunden lassen.

Ich denke ich bin guter Dinge das es klappt ansonsten lass ich im geheimen den Hund einschlĂ€fern đŸ€Ł nein natĂŒrlich nicht.

Also zweite Katze hol ich die Woche noch hab da schon eine in Aussicht.
Den Partyraum werde ich Katzengerecht gestalten mit kletter Anlagen an den WĂ€nden und Katzen-Netz am Balkon etc.
Mein Zimmer natĂŒrlich auch.
Der đŸ¶ wird erstmal von den beiden Katzen ferngehalten bis sie sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnt haben. Falls das irgendwann passiert das sie sich dran gewöhnt haben werde ich in ErwĂ€gung ziehen einen "HundeflĂŒsterer" in Anspruch zu nehmen.

Letztendlich wĂŒrde ich auch am liebsten in meinem Haus bleiben aber leider geht es nicht (viel zu lange Geschichte). Ich werde dafĂŒr beten das es klappt und werde mein bestes geben.

Ich lass von mir hören, Danke! Was eine tolle Community. Ich hÀtte niemals erwartet das so viele schnelle Antworten kommen.

Liebe GrĂŒĂŸe
 
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